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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Anthropologische Fragen

Herbert Spencer und A. Weismann geführten Verhandlung zu ersehen ist,
allmählich zu bloßen Gradunterschieden ermäßigt, indem man auf der einen
Seite zuzugeben geneigt ist, daß sich nicht jede beliebige individuell erworbne
Veränderung, z. B. eine zufällige Verstümmlung,*) auf die Nachkommen fort¬
pflanzt, während man ans der andern Seite sich genötigt sieht, einzugestehen,
daß Abänderungen, die sich durch Generationen hindurch wiederholen, auch sich
fortpflanzen müssen, weil ohne eine solche Annahme die Selektionsthcorie
überhaupt hinfällig würde. Damit hat diese Frage eigentlich aufgehört in
dem Streit um das Lamarcksche Prinzip noch eine Rolle zu spielen, da es sich
bei diesem ebenso gut um generell wirkende Einflüsse handelt wie bei der äußern
Naturzüchtung." Die Hauptstellen aber sind folgende (auf S. 531 bis 549):

Gewiß werden solche Einflüsse der Anpassung zur Erhaltung und Verstärkung
gewisser Eigenschaften beitragen, nachdem diese letztern einmal in einem gewissen
Grade vorhanden sind. Von welchen Bedingungen aber die erste Entstehung der
Eigenschaften abhängt, die sich im Kampfe ums Dasei" nützlich erweise", das bleibt
gänzlich basi"gestellt. Somit kann mich das Pr!"zip der Auslese im Wettbewerb
um die Bedingungen der Selbsterhaltung und der Fortpflanzung nur ein mehr oder
weniger wirksames Hilfsmoment jwarum nicht Hilfsmittels der Arteutwicklung sein,
nimmermehr dere" letzte Bedingung. Es heißt auf die Losung des hier vorliegenden
Problems verzichten, wenn man, wie es nicht selten geschehen ist, einfach die Tendenz
zur Umänderung, zur fortschreitenden Arbeitsteilung und Vervollkommnung als ur¬
sprüngliche Eigenschaften der leveudeu Substanz betrachtet; und es macht dabei im
Prinzip kaum einen Unterschied, ob diese verwickelten Eigenschaften ganz allgemein
der lebenden Substanz zugeschrieben werden, oder vu man sie sich etwa ausschließlich
an die Keimsubstanz oder an gewisse hypothetische Elemente derselben gebunden
denkt. Deal es werden damit lediglich die Thatsachen selbst, um deren Deutung
es sich handelt, zu einem Allgemeinbegriff vereinigt, dem man dann willkürlich
eine kausale Bedeutung beilegt, ganz so wie dies bei den falschen Zweckbegriffen
des ülteru Vitalismus und der Psychologischen Vermögenstheoric geschehen war.
Die gelegentliche Versicherung, daß man sich dieses Vervolltommuungspriuzip als
ein streng "mechanisches" zu denken habe, ändert hieran durchaus nichts. . . . Dieser
Stand der Dinge sdaß sich in der Physiologie Vitalismus und Mechanismus be-
kcimpftZ hat sich in neuerer Zeit insofern geändert, als die Annahme einer Konstanz
der Artformen von keiner Seite mehr aufrecht erhalten wird, sodciß die Evolutions¬
hypothese in ihrer einstigen Gestalt hinfällig geworden ist. Dennoch ist sie in
etwas veränderter Form in einigen neuern Eutwickluugshhpothesen wieder ausgelebt.
So ist die Annahme, daß alle Vererbung auf einer die Generationen überdauernden
Kontinuität des Keimplasmns beruhe, offenbar eine Modifikation der vormaligen
Eiuschachtelungsthevrie. . . . Daß Veränderungen, die infolge der Wechselwirkungen
innerer Ursachen und äußerer Lebensbedingungen allmählich erworben wurden, auf
die Nachkommen übergehen, dürste unzweifelhaft sein. Auch ist es wohl unmöglich,
ohne die Vererbung solcher allmählich im Lause der Generationen entstehender und
sich hausender Veränderungen die Anpassung an alle diejenigen Lebensbedingungen



") Das; Verstümmlungen überhaupt in den Streit hineingezogen worden sind, können wir
gar nicht begreifen; ist eS doch einfach lächerlich, die Schwanzlosigteit einer Katze, der ein
dummer Mensch den Schwanz abgehackt hat, eine erworbne Eigenschaft zu nennen.
Anthropologische Fragen

Herbert Spencer und A. Weismann geführten Verhandlung zu ersehen ist,
allmählich zu bloßen Gradunterschieden ermäßigt, indem man auf der einen
Seite zuzugeben geneigt ist, daß sich nicht jede beliebige individuell erworbne
Veränderung, z. B. eine zufällige Verstümmlung,*) auf die Nachkommen fort¬
pflanzt, während man ans der andern Seite sich genötigt sieht, einzugestehen,
daß Abänderungen, die sich durch Generationen hindurch wiederholen, auch sich
fortpflanzen müssen, weil ohne eine solche Annahme die Selektionsthcorie
überhaupt hinfällig würde. Damit hat diese Frage eigentlich aufgehört in
dem Streit um das Lamarcksche Prinzip noch eine Rolle zu spielen, da es sich
bei diesem ebenso gut um generell wirkende Einflüsse handelt wie bei der äußern
Naturzüchtung." Die Hauptstellen aber sind folgende (auf S. 531 bis 549):

Gewiß werden solche Einflüsse der Anpassung zur Erhaltung und Verstärkung
gewisser Eigenschaften beitragen, nachdem diese letztern einmal in einem gewissen
Grade vorhanden sind. Von welchen Bedingungen aber die erste Entstehung der
Eigenschaften abhängt, die sich im Kampfe ums Dasei» nützlich erweise», das bleibt
gänzlich basi»gestellt. Somit kann mich das Pr!»zip der Auslese im Wettbewerb
um die Bedingungen der Selbsterhaltung und der Fortpflanzung nur ein mehr oder
weniger wirksames Hilfsmoment jwarum nicht Hilfsmittels der Arteutwicklung sein,
nimmermehr dere» letzte Bedingung. Es heißt auf die Losung des hier vorliegenden
Problems verzichten, wenn man, wie es nicht selten geschehen ist, einfach die Tendenz
zur Umänderung, zur fortschreitenden Arbeitsteilung und Vervollkommnung als ur¬
sprüngliche Eigenschaften der leveudeu Substanz betrachtet; und es macht dabei im
Prinzip kaum einen Unterschied, ob diese verwickelten Eigenschaften ganz allgemein
der lebenden Substanz zugeschrieben werden, oder vu man sie sich etwa ausschließlich
an die Keimsubstanz oder an gewisse hypothetische Elemente derselben gebunden
denkt. Deal es werden damit lediglich die Thatsachen selbst, um deren Deutung
es sich handelt, zu einem Allgemeinbegriff vereinigt, dem man dann willkürlich
eine kausale Bedeutung beilegt, ganz so wie dies bei den falschen Zweckbegriffen
des ülteru Vitalismus und der Psychologischen Vermögenstheoric geschehen war.
Die gelegentliche Versicherung, daß man sich dieses Vervolltommuungspriuzip als
ein streng „mechanisches" zu denken habe, ändert hieran durchaus nichts. . . . Dieser
Stand der Dinge sdaß sich in der Physiologie Vitalismus und Mechanismus be-
kcimpftZ hat sich in neuerer Zeit insofern geändert, als die Annahme einer Konstanz
der Artformen von keiner Seite mehr aufrecht erhalten wird, sodciß die Evolutions¬
hypothese in ihrer einstigen Gestalt hinfällig geworden ist. Dennoch ist sie in
etwas veränderter Form in einigen neuern Eutwickluugshhpothesen wieder ausgelebt.
So ist die Annahme, daß alle Vererbung auf einer die Generationen überdauernden
Kontinuität des Keimplasmns beruhe, offenbar eine Modifikation der vormaligen
Eiuschachtelungsthevrie. . . . Daß Veränderungen, die infolge der Wechselwirkungen
innerer Ursachen und äußerer Lebensbedingungen allmählich erworben wurden, auf
die Nachkommen übergehen, dürste unzweifelhaft sein. Auch ist es wohl unmöglich,
ohne die Vererbung solcher allmählich im Lause der Generationen entstehender und
sich hausender Veränderungen die Anpassung an alle diejenigen Lebensbedingungen



") Das; Verstümmlungen überhaupt in den Streit hineingezogen worden sind, können wir
gar nicht begreifen; ist eS doch einfach lächerlich, die Schwanzlosigteit einer Katze, der ein
dummer Mensch den Schwanz abgehackt hat, eine erworbne Eigenschaft zu nennen.
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[0383] Anthropologische Fragen Herbert Spencer und A. Weismann geführten Verhandlung zu ersehen ist, allmählich zu bloßen Gradunterschieden ermäßigt, indem man auf der einen Seite zuzugeben geneigt ist, daß sich nicht jede beliebige individuell erworbne Veränderung, z. B. eine zufällige Verstümmlung,*) auf die Nachkommen fort¬ pflanzt, während man ans der andern Seite sich genötigt sieht, einzugestehen, daß Abänderungen, die sich durch Generationen hindurch wiederholen, auch sich fortpflanzen müssen, weil ohne eine solche Annahme die Selektionsthcorie überhaupt hinfällig würde. Damit hat diese Frage eigentlich aufgehört in dem Streit um das Lamarcksche Prinzip noch eine Rolle zu spielen, da es sich bei diesem ebenso gut um generell wirkende Einflüsse handelt wie bei der äußern Naturzüchtung." Die Hauptstellen aber sind folgende (auf S. 531 bis 549): Gewiß werden solche Einflüsse der Anpassung zur Erhaltung und Verstärkung gewisser Eigenschaften beitragen, nachdem diese letztern einmal in einem gewissen Grade vorhanden sind. Von welchen Bedingungen aber die erste Entstehung der Eigenschaften abhängt, die sich im Kampfe ums Dasei» nützlich erweise», das bleibt gänzlich basi»gestellt. Somit kann mich das Pr!»zip der Auslese im Wettbewerb um die Bedingungen der Selbsterhaltung und der Fortpflanzung nur ein mehr oder weniger wirksames Hilfsmoment jwarum nicht Hilfsmittels der Arteutwicklung sein, nimmermehr dere» letzte Bedingung. Es heißt auf die Losung des hier vorliegenden Problems verzichten, wenn man, wie es nicht selten geschehen ist, einfach die Tendenz zur Umänderung, zur fortschreitenden Arbeitsteilung und Vervollkommnung als ur¬ sprüngliche Eigenschaften der leveudeu Substanz betrachtet; und es macht dabei im Prinzip kaum einen Unterschied, ob diese verwickelten Eigenschaften ganz allgemein der lebenden Substanz zugeschrieben werden, oder vu man sie sich etwa ausschließlich an die Keimsubstanz oder an gewisse hypothetische Elemente derselben gebunden denkt. Deal es werden damit lediglich die Thatsachen selbst, um deren Deutung es sich handelt, zu einem Allgemeinbegriff vereinigt, dem man dann willkürlich eine kausale Bedeutung beilegt, ganz so wie dies bei den falschen Zweckbegriffen des ülteru Vitalismus und der Psychologischen Vermögenstheoric geschehen war. Die gelegentliche Versicherung, daß man sich dieses Vervolltommuungspriuzip als ein streng „mechanisches" zu denken habe, ändert hieran durchaus nichts. . . . Dieser Stand der Dinge sdaß sich in der Physiologie Vitalismus und Mechanismus be- kcimpftZ hat sich in neuerer Zeit insofern geändert, als die Annahme einer Konstanz der Artformen von keiner Seite mehr aufrecht erhalten wird, sodciß die Evolutions¬ hypothese in ihrer einstigen Gestalt hinfällig geworden ist. Dennoch ist sie in etwas veränderter Form in einigen neuern Eutwickluugshhpothesen wieder ausgelebt. So ist die Annahme, daß alle Vererbung auf einer die Generationen überdauernden Kontinuität des Keimplasmns beruhe, offenbar eine Modifikation der vormaligen Eiuschachtelungsthevrie. . . . Daß Veränderungen, die infolge der Wechselwirkungen innerer Ursachen und äußerer Lebensbedingungen allmählich erworben wurden, auf die Nachkommen übergehen, dürste unzweifelhaft sein. Auch ist es wohl unmöglich, ohne die Vererbung solcher allmählich im Lause der Generationen entstehender und sich hausender Veränderungen die Anpassung an alle diejenigen Lebensbedingungen ") Das; Verstümmlungen überhaupt in den Streit hineingezogen worden sind, können wir gar nicht begreifen; ist eS doch einfach lächerlich, die Schwanzlosigteit einer Katze, der ein dummer Mensch den Schwanz abgehackt hat, eine erworbne Eigenschaft zu nennen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/383>, abgerufen am 29.06.2024.