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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Prinzipien der Litteraturwissenschaft von Ernst Elster. Erster Band, Halle,
Max Niemeyer, 1897

Ein altes plattdeutsches Sprichwort sagt: "Wat den eenen sin Ul' is,' is den
andern sin Nachtigal." Die elementare Geltung des persönlichsten Geschmacks ist
im Leben als etwas Unvermeidliches hinzunehmen, und man hat sich auch auf dem
Gebiet der Künste daran gewöhnt. Richard Wagner, Max Klinger, Gerhard
Hauptmann -- dem einen sind sie Eulen, dem andern Nachtigallen. Es scheint
aber doch, daß, wenn das künstlerische oder litterarische Werk einigermaßen der
Gegenwart entrückt ist, sich eine gewisse Einhelligkeit des Urteils einstellt: das
Beste, wils Goethe und Schiller geschaffen haben, wird in der ganzen Nation
übereinstimmend beurteilt oder wie mau jetzt sagt, "bewertet." Und daß Jean
Paul, für den das zugleich lebende Geschlecht in Verzückung schwärmte, doch nur
ein mäßiger, wenn auch ein geistreicher Schriftsteller war, wird heute wohl auch
nicht mehr bestritten. Aber was uns um dreißig Jahre näher ist, das liegt uoch
auf schwankender Wage, da "steht das Zünglein noch nicht ein." Mau kann daraus
zweierlei schließen: erstens daß die Nachwelt ein sicheres Werturteil zu finden
vermag, und zweitens, daß die Mitwelt zu einem solchen Urteil selten oder nie
gelangt.

Mir den wissenschaftlichen Kopf enthält diese Thatsache einen mächtigen Anreiz.
Er muß sich die Frage vorlegen, ob es denn nicht möglich sei, durch rein wissen¬
schaftliche Untersuchung und Erörterung dichterischer Erzeugnisse ein Urteil zu finden,
an Geltung dem gleich, das der Instinkt der nachgebornen fällt. Das Problem
ist nicht neu; ja es ist so alt wie die denkende Betrachtung der Dichtkunst selber.
Aristoteles, Horaz, Boileau, Lessing, Bischer, Carriere, Scherer, Freytag, und vor
allem die Großen, Goethe und Schiller, selbst haben es sich gestellt und sind ihm
bald als Dichter, bald als Forscher nachgegangen. Aber ihr Weg ist meistens
derselbe gewesen: sie schöpften ihre Maßstäbe aus zwei Quellen, entweder aus der
Betrachtung der von ihnen selbst für schön gehaltenen Werke oder, was oft auf
dasselbe hinauslief, aus ihrem subjektiven Gefühl. Ein wirklich wissenschaftlich
durchgeführter Versuch, der litterarischen Kritik feste Grundlagen zu geben, ist wohl
bis jetzt nicht gemacht worden.

Diese Aufgabe hat nun der Professor an der Leipziger Universität Ernst
Elster ergriffen. Er will die litterarische Kritik und damit auch die Litteratur¬
geschichte herausheben aus dem Stande allzu subjektiver Behandlung; er will all-
gemeingiltige Maßstäbe suchen. Schon die Absicht verdient den Beifall aller ernsten
Freunde der Dichtung; denn wenn sie gelänge, so würde viel unnützes Geschwätz
aus der Welt geschafft werden. Wir gestehen, daß wir dem Buche Elsters mit
einigen Zweifeln genaht sind; denn uns schien doch eins dafür zu spreche", daß
es kaum möglich sein werde, aus dem Chaos subjektiver Urteile herauszukommen:
jedes dichterische Werk wendet sich an das Gefühl, und wer das nicht hat, der
wird das Verständnis nicht "erjagen"; es kommt alles auf das Talent der "An-
empfinduug" an, wie Goethe es nannte. Wir hatten aber bald die Freude, zu
sehen, daß Elster diese Hauptsache als solche gelte" läßt, daß auch für ihn diese An-
empfindnng, wie er sich selbst einmal ausdrückt, beim Littcrarhistoriker "das Tüpfel
auf den: i" ist. Aber während wir geglaubt hatten, daß an dieser Thatsache jeder
Versuch einer haltbaren, wissenschaftlichen Begründung litterarischer Urteile scheitern


Prinzipien der Litteraturwissenschaft von Ernst Elster. Erster Band, Halle,
Max Niemeyer, 1897

Ein altes plattdeutsches Sprichwort sagt: „Wat den eenen sin Ul' is,' is den
andern sin Nachtigal." Die elementare Geltung des persönlichsten Geschmacks ist
im Leben als etwas Unvermeidliches hinzunehmen, und man hat sich auch auf dem
Gebiet der Künste daran gewöhnt. Richard Wagner, Max Klinger, Gerhard
Hauptmann — dem einen sind sie Eulen, dem andern Nachtigallen. Es scheint
aber doch, daß, wenn das künstlerische oder litterarische Werk einigermaßen der
Gegenwart entrückt ist, sich eine gewisse Einhelligkeit des Urteils einstellt: das
Beste, wils Goethe und Schiller geschaffen haben, wird in der ganzen Nation
übereinstimmend beurteilt oder wie mau jetzt sagt, „bewertet." Und daß Jean
Paul, für den das zugleich lebende Geschlecht in Verzückung schwärmte, doch nur
ein mäßiger, wenn auch ein geistreicher Schriftsteller war, wird heute wohl auch
nicht mehr bestritten. Aber was uns um dreißig Jahre näher ist, das liegt uoch
auf schwankender Wage, da „steht das Zünglein noch nicht ein." Mau kann daraus
zweierlei schließen: erstens daß die Nachwelt ein sicheres Werturteil zu finden
vermag, und zweitens, daß die Mitwelt zu einem solchen Urteil selten oder nie
gelangt.

Mir den wissenschaftlichen Kopf enthält diese Thatsache einen mächtigen Anreiz.
Er muß sich die Frage vorlegen, ob es denn nicht möglich sei, durch rein wissen¬
schaftliche Untersuchung und Erörterung dichterischer Erzeugnisse ein Urteil zu finden,
an Geltung dem gleich, das der Instinkt der nachgebornen fällt. Das Problem
ist nicht neu; ja es ist so alt wie die denkende Betrachtung der Dichtkunst selber.
Aristoteles, Horaz, Boileau, Lessing, Bischer, Carriere, Scherer, Freytag, und vor
allem die Großen, Goethe und Schiller, selbst haben es sich gestellt und sind ihm
bald als Dichter, bald als Forscher nachgegangen. Aber ihr Weg ist meistens
derselbe gewesen: sie schöpften ihre Maßstäbe aus zwei Quellen, entweder aus der
Betrachtung der von ihnen selbst für schön gehaltenen Werke oder, was oft auf
dasselbe hinauslief, aus ihrem subjektiven Gefühl. Ein wirklich wissenschaftlich
durchgeführter Versuch, der litterarischen Kritik feste Grundlagen zu geben, ist wohl
bis jetzt nicht gemacht worden.

Diese Aufgabe hat nun der Professor an der Leipziger Universität Ernst
Elster ergriffen. Er will die litterarische Kritik und damit auch die Litteratur¬
geschichte herausheben aus dem Stande allzu subjektiver Behandlung; er will all-
gemeingiltige Maßstäbe suchen. Schon die Absicht verdient den Beifall aller ernsten
Freunde der Dichtung; denn wenn sie gelänge, so würde viel unnützes Geschwätz
aus der Welt geschafft werden. Wir gestehen, daß wir dem Buche Elsters mit
einigen Zweifeln genaht sind; denn uns schien doch eins dafür zu spreche», daß
es kaum möglich sein werde, aus dem Chaos subjektiver Urteile herauszukommen:
jedes dichterische Werk wendet sich an das Gefühl, und wer das nicht hat, der
wird das Verständnis nicht „erjagen"; es kommt alles auf das Talent der „An-
empfinduug" an, wie Goethe es nannte. Wir hatten aber bald die Freude, zu
sehen, daß Elster diese Hauptsache als solche gelte» läßt, daß auch für ihn diese An-
empfindnng, wie er sich selbst einmal ausdrückt, beim Littcrarhistoriker „das Tüpfel
auf den: i" ist. Aber während wir geglaubt hatten, daß an dieser Thatsache jeder
Versuch einer haltbaren, wissenschaftlichen Begründung litterarischer Urteile scheitern


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/305>, abgerufen am 26.06.2024.