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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

aber auch weiter nichts! Das berührt die Frage, die man beantwortet haben
möchte, gar nicht. Man darf also bis auf weiteres noch annehmen, daß die
Landwirtschaft gesündere Menschen und also auch relativ mehr und tüchtigere
Rekruten liefert als die Industrie." Werden die neumodischen Wirtschaftspolitiker
wegen unvorsichtiger Schlußfolgerungen aus einer Handvoll neu gruppirter
Zahlen einmal auf die Finger geklopft, so kann das nichts schaden, weder bei
den Münchnern noch bei den Berlinern, aber die Brentanoschen Zahlen für das
Reich, so ungeschickt die Berechnung auf den Quadratkilometer auch aussieht,
zusammen mit den oben mitgeteilten bairischen Zahlen müssen jeden vorsichtigen
Statistiker und Wirtschaftspolitiker veranlassen, sich von jetzt um dem Glauben
an die hygienische Vortrefflichkeit der bäuerlichen Jdhlle skeptischer als bisher
gegenüber zu stellen. Sollte die norddeutsche Allgemeine Zeitung über diese Kritik
Brentanos hinaus den Berliner Banernrettern und ihren dem agrarischen Schwindel
trefflich zu gute kommenden maßlosen Übertreibungen des Banernelends und der
Bauernherrlichkeit, wie es gerade paßt, gegen den berechtigten Vorstoß, den die
Münchner gegen dieses Treiben machen, zu Hilfe kommen "vollen, so stehen wir
mit unsern auf hinreichende eigne Erfahrungen im Osten Dentschlands gegründeten
Sympathien ans der Münchner Seite, so sehr wir dem Baier einen kräftigen
Dämpfer gönnen, wo er, was oft vorkommt, über die Schnur schlägt.


Zur Agrar- und Handelspolitik der Vereinigten Staaten von

Nordamerika.

Bei der großen Bedeutung, die die handelspolitische Haltung
der Vereinigte" Staaten, namentlich was das Gebiet der Agrarpolitik angeht,
sür die deutschen so eng mit der Agrarpolitik verknüpften handelspolitischen
Fragen der Gegenwart hat, scheint es angebracht, auf einige Ausführungen that¬
sächlicher und grundsätzlicher Natur in dem Berichte des Staatssekretärs des
Vexg-reinere ok ^xrieulwro für 1896 aufmerksam zu machen, die in dem Vearboolc
ok tlnz linn-od Ltlltos, vexartmonl ok ^.Anoulture, 1896 (Washington 1397) ver¬
öffentlicht worden sind, aber in Deutschland eine ihrer Bedeutung entsprechende
Beachtung bisher nicht gefunden haben.

Von der hypothekarischen Verschuldung ausgehend, von der überhaupt nur
232 unter 1900 Farms betroffen sind, und von der drei Viertel vom Ankauf und
von der Urbarmachung herrühren, unter der ferner keineswegs der Westen und der
Süden besonders schwer, sondern gerade die Staaten an der nordatlantischen
Küste am meisten zu tragen haben, weist der Bericht zunächst die anch in den
Vereinigten Staaten laut werdenden agrarischen Klagen und Übertreibungen folgender¬
maßen zurück. Es sei die stehende Beschwerde der angeblichen Freunde der Land¬
wirte und einiger Landwirte selbst, daß die Regierung nicht genug für die Land-
wirtschaft thue. In Konventionen und Kongressen habe man ausgesprochen, die
amerikanischen Landwirte seien durchweg verschuldet, verzweifelt, in Not. Diese
Behauptungen entbehrten der Begründung. Sie seien eine Herabsetzung der Land¬
wirtschaft und eine Beleidigung für jeden intelligenten und thätigen Farmer der
Vereinigten Staaten. Die Landwirte seien weder verarmt, noch Bettler, noch un-
mündige Pfleglinge des Staats, die Unterstützungen brauchten, wie die Indianer
der Reservationen. Sie seien vielmehr die Vertreter des ältesten, ehrenwertesten
und wichtigsten Berufs der Welt. Der Farmer sei der vapai-tuor ok tuo olomonts.
Als intvllig'vull)' clireewä Ällorts ^ro in ulu"on widu tho light ima ne-g-t, ok los "un,
Ära lluz suoevss ok bis labors reprvsents ein? oomminglinN ok ddo rain ärops incl
Ins von swsÄl. Die Gesetzgebung könne nicht pflügen und nicht pflanzen. Der


Maßgebliches und Unmaßgebliches

aber auch weiter nichts! Das berührt die Frage, die man beantwortet haben
möchte, gar nicht. Man darf also bis auf weiteres noch annehmen, daß die
Landwirtschaft gesündere Menschen und also auch relativ mehr und tüchtigere
Rekruten liefert als die Industrie." Werden die neumodischen Wirtschaftspolitiker
wegen unvorsichtiger Schlußfolgerungen aus einer Handvoll neu gruppirter
Zahlen einmal auf die Finger geklopft, so kann das nichts schaden, weder bei
den Münchnern noch bei den Berlinern, aber die Brentanoschen Zahlen für das
Reich, so ungeschickt die Berechnung auf den Quadratkilometer auch aussieht,
zusammen mit den oben mitgeteilten bairischen Zahlen müssen jeden vorsichtigen
Statistiker und Wirtschaftspolitiker veranlassen, sich von jetzt um dem Glauben
an die hygienische Vortrefflichkeit der bäuerlichen Jdhlle skeptischer als bisher
gegenüber zu stellen. Sollte die norddeutsche Allgemeine Zeitung über diese Kritik
Brentanos hinaus den Berliner Banernrettern und ihren dem agrarischen Schwindel
trefflich zu gute kommenden maßlosen Übertreibungen des Banernelends und der
Bauernherrlichkeit, wie es gerade paßt, gegen den berechtigten Vorstoß, den die
Münchner gegen dieses Treiben machen, zu Hilfe kommen »vollen, so stehen wir
mit unsern auf hinreichende eigne Erfahrungen im Osten Dentschlands gegründeten
Sympathien ans der Münchner Seite, so sehr wir dem Baier einen kräftigen
Dämpfer gönnen, wo er, was oft vorkommt, über die Schnur schlägt.


Zur Agrar- und Handelspolitik der Vereinigten Staaten von

Nordamerika.

Bei der großen Bedeutung, die die handelspolitische Haltung
der Vereinigte» Staaten, namentlich was das Gebiet der Agrarpolitik angeht,
sür die deutschen so eng mit der Agrarpolitik verknüpften handelspolitischen
Fragen der Gegenwart hat, scheint es angebracht, auf einige Ausführungen that¬
sächlicher und grundsätzlicher Natur in dem Berichte des Staatssekretärs des
Vexg-reinere ok ^xrieulwro für 1896 aufmerksam zu machen, die in dem Vearboolc
ok tlnz linn-od Ltlltos, vexartmonl ok ^.Anoulture, 1896 (Washington 1397) ver¬
öffentlicht worden sind, aber in Deutschland eine ihrer Bedeutung entsprechende
Beachtung bisher nicht gefunden haben.

Von der hypothekarischen Verschuldung ausgehend, von der überhaupt nur
232 unter 1900 Farms betroffen sind, und von der drei Viertel vom Ankauf und
von der Urbarmachung herrühren, unter der ferner keineswegs der Westen und der
Süden besonders schwer, sondern gerade die Staaten an der nordatlantischen
Küste am meisten zu tragen haben, weist der Bericht zunächst die anch in den
Vereinigten Staaten laut werdenden agrarischen Klagen und Übertreibungen folgender¬
maßen zurück. Es sei die stehende Beschwerde der angeblichen Freunde der Land¬
wirte und einiger Landwirte selbst, daß die Regierung nicht genug für die Land-
wirtschaft thue. In Konventionen und Kongressen habe man ausgesprochen, die
amerikanischen Landwirte seien durchweg verschuldet, verzweifelt, in Not. Diese
Behauptungen entbehrten der Begründung. Sie seien eine Herabsetzung der Land¬
wirtschaft und eine Beleidigung für jeden intelligenten und thätigen Farmer der
Vereinigten Staaten. Die Landwirte seien weder verarmt, noch Bettler, noch un-
mündige Pfleglinge des Staats, die Unterstützungen brauchten, wie die Indianer
der Reservationen. Sie seien vielmehr die Vertreter des ältesten, ehrenwertesten
und wichtigsten Berufs der Welt. Der Farmer sei der vapai-tuor ok tuo olomonts.
Als intvllig'vull)' clireewä Ällorts ^ro in ulu»on widu tho light ima ne-g-t, ok los «un,
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[0302] Maßgebliches und Unmaßgebliches aber auch weiter nichts! Das berührt die Frage, die man beantwortet haben möchte, gar nicht. Man darf also bis auf weiteres noch annehmen, daß die Landwirtschaft gesündere Menschen und also auch relativ mehr und tüchtigere Rekruten liefert als die Industrie." Werden die neumodischen Wirtschaftspolitiker wegen unvorsichtiger Schlußfolgerungen aus einer Handvoll neu gruppirter Zahlen einmal auf die Finger geklopft, so kann das nichts schaden, weder bei den Münchnern noch bei den Berlinern, aber die Brentanoschen Zahlen für das Reich, so ungeschickt die Berechnung auf den Quadratkilometer auch aussieht, zusammen mit den oben mitgeteilten bairischen Zahlen müssen jeden vorsichtigen Statistiker und Wirtschaftspolitiker veranlassen, sich von jetzt um dem Glauben an die hygienische Vortrefflichkeit der bäuerlichen Jdhlle skeptischer als bisher gegenüber zu stellen. Sollte die norddeutsche Allgemeine Zeitung über diese Kritik Brentanos hinaus den Berliner Banernrettern und ihren dem agrarischen Schwindel trefflich zu gute kommenden maßlosen Übertreibungen des Banernelends und der Bauernherrlichkeit, wie es gerade paßt, gegen den berechtigten Vorstoß, den die Münchner gegen dieses Treiben machen, zu Hilfe kommen »vollen, so stehen wir mit unsern auf hinreichende eigne Erfahrungen im Osten Dentschlands gegründeten Sympathien ans der Münchner Seite, so sehr wir dem Baier einen kräftigen Dämpfer gönnen, wo er, was oft vorkommt, über die Schnur schlägt. Zur Agrar- und Handelspolitik der Vereinigten Staaten von Nordamerika. Bei der großen Bedeutung, die die handelspolitische Haltung der Vereinigte» Staaten, namentlich was das Gebiet der Agrarpolitik angeht, sür die deutschen so eng mit der Agrarpolitik verknüpften handelspolitischen Fragen der Gegenwart hat, scheint es angebracht, auf einige Ausführungen that¬ sächlicher und grundsätzlicher Natur in dem Berichte des Staatssekretärs des Vexg-reinere ok ^xrieulwro für 1896 aufmerksam zu machen, die in dem Vearboolc ok tlnz linn-od Ltlltos, vexartmonl ok ^.Anoulture, 1896 (Washington 1397) ver¬ öffentlicht worden sind, aber in Deutschland eine ihrer Bedeutung entsprechende Beachtung bisher nicht gefunden haben. Von der hypothekarischen Verschuldung ausgehend, von der überhaupt nur 232 unter 1900 Farms betroffen sind, und von der drei Viertel vom Ankauf und von der Urbarmachung herrühren, unter der ferner keineswegs der Westen und der Süden besonders schwer, sondern gerade die Staaten an der nordatlantischen Küste am meisten zu tragen haben, weist der Bericht zunächst die anch in den Vereinigten Staaten laut werdenden agrarischen Klagen und Übertreibungen folgender¬ maßen zurück. Es sei die stehende Beschwerde der angeblichen Freunde der Land¬ wirte und einiger Landwirte selbst, daß die Regierung nicht genug für die Land- wirtschaft thue. In Konventionen und Kongressen habe man ausgesprochen, die amerikanischen Landwirte seien durchweg verschuldet, verzweifelt, in Not. Diese Behauptungen entbehrten der Begründung. Sie seien eine Herabsetzung der Land¬ wirtschaft und eine Beleidigung für jeden intelligenten und thätigen Farmer der Vereinigten Staaten. Die Landwirte seien weder verarmt, noch Bettler, noch un- mündige Pfleglinge des Staats, die Unterstützungen brauchten, wie die Indianer der Reservationen. Sie seien vielmehr die Vertreter des ältesten, ehrenwertesten und wichtigsten Berufs der Welt. Der Farmer sei der vapai-tuor ok tuo olomonts. Als intvllig'vull)' clireewä Ällorts ^ro in ulu»on widu tho light ima ne-g-t, ok los «un, Ära lluz suoevss ok bis labors reprvsents ein? oomminglinN ok ddo rain ärops incl Ins von swsÄl. Die Gesetzgebung könne nicht pflügen und nicht pflanzen. Der

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/302>, abgerufen am 26.06.2024.