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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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John Brinckman

an das Holsteinische Klaus Groths anlehnt. , Bedenklicher sind plattdeutsche
Bildungen wie Entschleetnng ^ Entschließung und ütcrst äußerst; so spricht
kein Mecklenburger. Überdies sind diese Umformungen nicht einmal glücklich.
Da hat Reuter -- dem natürlich auch manches nicht gelungen ist, z. B. up-
rapen -- aufraffen -- mit dem Worte Tiding für Zeitung einen viel bessern
Wurf gethan: diese Neubildung zeigt echt plattdeutsche Bestandteile und wird
sich mit der Zeit wohl einbürgern.

Brinckmans Vorliebe für den Seemann und seine Sprache hängt mit dem
größer" Ernst seiner ganzen Natur zusammen. Wie der auf dem Meer von
steter Lebensgefahr bedrohte Schiffer weniger zum Humor neigt als der sorgen¬
freiere Landmann, so hat auch Brinckman nicht die fröhliche Laune Reuters.
An sich erwächst natürlich dem Dichter aus seiner ernstern Anlage kein Vor¬
wurf, zumal wenn sie so schöne und tiefe Schöpfungen hervorbringt wie den
"General-Reeber" und viele Gedichte des "Vagel Grip." Andrerseits muß
freilich zugestanden werden, daß das Plattdeutsche seiner Natur uach mehr zum
Luftiger und Komischen neigt, und daß deswegen der Humor einen breiten
Raum in allen niederdeutschen Schriftwerken einnehmen sollte. Auch Brinckman
hat ja Humor, echten Humor, aber doch nicht in dem Maße wie Reuter: und
das ist der zweite Grund, weshalb er bei seinen Landsleuten und in weitern
Kreisen weniger bekannt und beliebt geworden ist. Den meisten ist Brinckman
zu ernst. Es mag sein, daß auch das wirklich urteilsfähige Publikum durch
Reuter verwöhnt worden ist; jedenfalls hat es den Humor sehr bald als not¬
wendigen Bestandteil der Plattdeutschen Prosa empfunden und verlangt. Reuter
hat eine Beweglichkeit der Phantasie und einen überquellenden Humor, wie
wir es in dieser Vereinigung kaum bei einem andern Dichter wiederfinden:
er überschüttet uns mit köstlichen Einfüllen, wie jener wunderliche alte Mann
des Rückertschen Gedichts, der aus den Falten seiner Kleidung allerlei bunten
Tand und herrliche Spielsachen schüttelt. Mau schlage eine beliebige Seite
der "Franzosentid" oder der "Stromtid" auf, und man wird sich davon über¬
zeugen. Dagegen ist Brinckman fast schwerfällig. Er scheint freilich immer hohe
Anforderungen an sich selbst gestellt zu haben, aber man merkt ihm doch auch
an, daß er langsamer schafft. Es fehlt ihm die große, lebendige Gestaltungs-
kraft und das Temperament Reuters. Einzelne von seinen kleinern Sachen
sind ihm ja meisterhaft gelungen, wie denn überhaupt in der kleinen Erzählung
oder Novelle seine Stärke liegt. Aber zu größerm reicht seine Kraft nicht
ganz aus.

Also nicht deswegen, weil er zu spät gekommen ist, und weil ihn das
Lebe" gehemmt hat, ist Brinckman weniger berühmt geworden als Reuter,
sondern weil er ein andrer war und -- ein geringerer. Reuter hat nicht nur
mit größerer Zähigkeit und mit einer fast unverwüstlichen Kraft noch traurigere
Verhältnisse wenigstens soweit überwunden, als es ihm möglich war: er hat
sogar während des unablässigen bösen Kampfes mit sich selber einen Reichtum
dichterischer Gaben entfaltet, wie sie in dieser Anmut, Stärke und Unerschöpf¬
lichkeit selten gefunden werden. Aber neben ihm darf Brinckman als ein Stern
zweiter Ordnung gelten. Höher freilich können wir ihn trotz seiner Vorzüge
nicht schätzen, obwohl ihn andre, z. B. Seidel und Trojan, Reuter gleichstellen
mochten. Eine solche Beurteilung kann ihm nur schaden, weil der Leser dann
mit Ansprüchen an seine Werke herantritt, denen er nicht gerecht zu werden
vermag. Deshalb bin ich auch in der Gegenüberstellung der beiden Mecklen-


Grenzbotcn IV 1897 37
John Brinckman

an das Holsteinische Klaus Groths anlehnt. , Bedenklicher sind plattdeutsche
Bildungen wie Entschleetnng ^ Entschließung und ütcrst äußerst; so spricht
kein Mecklenburger. Überdies sind diese Umformungen nicht einmal glücklich.
Da hat Reuter — dem natürlich auch manches nicht gelungen ist, z. B. up-
rapen — aufraffen — mit dem Worte Tiding für Zeitung einen viel bessern
Wurf gethan: diese Neubildung zeigt echt plattdeutsche Bestandteile und wird
sich mit der Zeit wohl einbürgern.

Brinckmans Vorliebe für den Seemann und seine Sprache hängt mit dem
größer» Ernst seiner ganzen Natur zusammen. Wie der auf dem Meer von
steter Lebensgefahr bedrohte Schiffer weniger zum Humor neigt als der sorgen¬
freiere Landmann, so hat auch Brinckman nicht die fröhliche Laune Reuters.
An sich erwächst natürlich dem Dichter aus seiner ernstern Anlage kein Vor¬
wurf, zumal wenn sie so schöne und tiefe Schöpfungen hervorbringt wie den
„General-Reeber" und viele Gedichte des „Vagel Grip." Andrerseits muß
freilich zugestanden werden, daß das Plattdeutsche seiner Natur uach mehr zum
Luftiger und Komischen neigt, und daß deswegen der Humor einen breiten
Raum in allen niederdeutschen Schriftwerken einnehmen sollte. Auch Brinckman
hat ja Humor, echten Humor, aber doch nicht in dem Maße wie Reuter: und
das ist der zweite Grund, weshalb er bei seinen Landsleuten und in weitern
Kreisen weniger bekannt und beliebt geworden ist. Den meisten ist Brinckman
zu ernst. Es mag sein, daß auch das wirklich urteilsfähige Publikum durch
Reuter verwöhnt worden ist; jedenfalls hat es den Humor sehr bald als not¬
wendigen Bestandteil der Plattdeutschen Prosa empfunden und verlangt. Reuter
hat eine Beweglichkeit der Phantasie und einen überquellenden Humor, wie
wir es in dieser Vereinigung kaum bei einem andern Dichter wiederfinden:
er überschüttet uns mit köstlichen Einfüllen, wie jener wunderliche alte Mann
des Rückertschen Gedichts, der aus den Falten seiner Kleidung allerlei bunten
Tand und herrliche Spielsachen schüttelt. Mau schlage eine beliebige Seite
der „Franzosentid" oder der „Stromtid" auf, und man wird sich davon über¬
zeugen. Dagegen ist Brinckman fast schwerfällig. Er scheint freilich immer hohe
Anforderungen an sich selbst gestellt zu haben, aber man merkt ihm doch auch
an, daß er langsamer schafft. Es fehlt ihm die große, lebendige Gestaltungs-
kraft und das Temperament Reuters. Einzelne von seinen kleinern Sachen
sind ihm ja meisterhaft gelungen, wie denn überhaupt in der kleinen Erzählung
oder Novelle seine Stärke liegt. Aber zu größerm reicht seine Kraft nicht
ganz aus.

Also nicht deswegen, weil er zu spät gekommen ist, und weil ihn das
Lebe» gehemmt hat, ist Brinckman weniger berühmt geworden als Reuter,
sondern weil er ein andrer war und — ein geringerer. Reuter hat nicht nur
mit größerer Zähigkeit und mit einer fast unverwüstlichen Kraft noch traurigere
Verhältnisse wenigstens soweit überwunden, als es ihm möglich war: er hat
sogar während des unablässigen bösen Kampfes mit sich selber einen Reichtum
dichterischer Gaben entfaltet, wie sie in dieser Anmut, Stärke und Unerschöpf¬
lichkeit selten gefunden werden. Aber neben ihm darf Brinckman als ein Stern
zweiter Ordnung gelten. Höher freilich können wir ihn trotz seiner Vorzüge
nicht schätzen, obwohl ihn andre, z. B. Seidel und Trojan, Reuter gleichstellen
mochten. Eine solche Beurteilung kann ihm nur schaden, weil der Leser dann
mit Ansprüchen an seine Werke herantritt, denen er nicht gerecht zu werden
vermag. Deshalb bin ich auch in der Gegenüberstellung der beiden Mecklen-


Grenzbotcn IV 1897 37
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[0299] John Brinckman an das Holsteinische Klaus Groths anlehnt. , Bedenklicher sind plattdeutsche Bildungen wie Entschleetnng ^ Entschließung und ütcrst äußerst; so spricht kein Mecklenburger. Überdies sind diese Umformungen nicht einmal glücklich. Da hat Reuter — dem natürlich auch manches nicht gelungen ist, z. B. up- rapen — aufraffen — mit dem Worte Tiding für Zeitung einen viel bessern Wurf gethan: diese Neubildung zeigt echt plattdeutsche Bestandteile und wird sich mit der Zeit wohl einbürgern. Brinckmans Vorliebe für den Seemann und seine Sprache hängt mit dem größer» Ernst seiner ganzen Natur zusammen. Wie der auf dem Meer von steter Lebensgefahr bedrohte Schiffer weniger zum Humor neigt als der sorgen¬ freiere Landmann, so hat auch Brinckman nicht die fröhliche Laune Reuters. An sich erwächst natürlich dem Dichter aus seiner ernstern Anlage kein Vor¬ wurf, zumal wenn sie so schöne und tiefe Schöpfungen hervorbringt wie den „General-Reeber" und viele Gedichte des „Vagel Grip." Andrerseits muß freilich zugestanden werden, daß das Plattdeutsche seiner Natur uach mehr zum Luftiger und Komischen neigt, und daß deswegen der Humor einen breiten Raum in allen niederdeutschen Schriftwerken einnehmen sollte. Auch Brinckman hat ja Humor, echten Humor, aber doch nicht in dem Maße wie Reuter: und das ist der zweite Grund, weshalb er bei seinen Landsleuten und in weitern Kreisen weniger bekannt und beliebt geworden ist. Den meisten ist Brinckman zu ernst. Es mag sein, daß auch das wirklich urteilsfähige Publikum durch Reuter verwöhnt worden ist; jedenfalls hat es den Humor sehr bald als not¬ wendigen Bestandteil der Plattdeutschen Prosa empfunden und verlangt. Reuter hat eine Beweglichkeit der Phantasie und einen überquellenden Humor, wie wir es in dieser Vereinigung kaum bei einem andern Dichter wiederfinden: er überschüttet uns mit köstlichen Einfüllen, wie jener wunderliche alte Mann des Rückertschen Gedichts, der aus den Falten seiner Kleidung allerlei bunten Tand und herrliche Spielsachen schüttelt. Mau schlage eine beliebige Seite der „Franzosentid" oder der „Stromtid" auf, und man wird sich davon über¬ zeugen. Dagegen ist Brinckman fast schwerfällig. Er scheint freilich immer hohe Anforderungen an sich selbst gestellt zu haben, aber man merkt ihm doch auch an, daß er langsamer schafft. Es fehlt ihm die große, lebendige Gestaltungs- kraft und das Temperament Reuters. Einzelne von seinen kleinern Sachen sind ihm ja meisterhaft gelungen, wie denn überhaupt in der kleinen Erzählung oder Novelle seine Stärke liegt. Aber zu größerm reicht seine Kraft nicht ganz aus. Also nicht deswegen, weil er zu spät gekommen ist, und weil ihn das Lebe» gehemmt hat, ist Brinckman weniger berühmt geworden als Reuter, sondern weil er ein andrer war und — ein geringerer. Reuter hat nicht nur mit größerer Zähigkeit und mit einer fast unverwüstlichen Kraft noch traurigere Verhältnisse wenigstens soweit überwunden, als es ihm möglich war: er hat sogar während des unablässigen bösen Kampfes mit sich selber einen Reichtum dichterischer Gaben entfaltet, wie sie in dieser Anmut, Stärke und Unerschöpf¬ lichkeit selten gefunden werden. Aber neben ihm darf Brinckman als ein Stern zweiter Ordnung gelten. Höher freilich können wir ihn trotz seiner Vorzüge nicht schätzen, obwohl ihn andre, z. B. Seidel und Trojan, Reuter gleichstellen mochten. Eine solche Beurteilung kann ihm nur schaden, weil der Leser dann mit Ansprüchen an seine Werke herantritt, denen er nicht gerecht zu werden vermag. Deshalb bin ich auch in der Gegenüberstellung der beiden Mecklen- Grenzbotcn IV 1897 37

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/299>, abgerufen am 26.06.2024.