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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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John Brinckman

der Reuterschen an Wert ziemlich gleich kommen, wenn der Schluß nicht Ware:
die Begnadigung Bondorf, die eigentlich nur für Kasper-Ohm von Bedeutung
ist. Man hat das Gefühl, als ob das ganze mühselige Befreiungswerk um¬
sonst gewesen wäre und dem entschlüpften Tambourmajor fast mehr geschadet
als genützt hätte. Denn wir hören nichts weiter von ihm und wissen deshalb
auch nicht, wo er bleibt, und was aus ihm wird. Übrigens ist dieser menschen¬
freundliche Franzose eigentlich die angenehmste Figur in dem ganzen Roman;
die andern Charaktere sind entweder zu skizzenhaft, um eindringlicher zu wirken,
oder noch zu unreif und unentwickelt, wie z. B Andrees, der erst im zweiten
Teil wirklich unsre Teilnahme gewinnt. Die einzige Ausnahme bildet Kasper-
Ohm, der ja ein ganzer Mann ist, aber ein zu selbstbewußter. Es fehlt ihm
die Seele Brüsigs und die Tiefe des Humors, die fast alle komischen Gestalten
Reuters auszeichnet. Brinckman ist im Grnnde seines Wesens zu ernst und
kann deshalb das derbe niederdeutsche Holz, aus dem auch er seine Figuren
schmilzt, nicht mit demselben liebenswürdigen und anziehenden Geist beleben
wie Reuter.

Es bleibt noch übrig, Brinckmans Sprache kurz zu charakterisiren. Reuter
sagt einmal, Mecklenburg atme durch die beiden ungleichen Lungen Rostock und
Wismar, und deutet damit auf den früher bedeutenden Handel in diesen beiden
Städten hin. Brinckman ist nun ein Rostocker Kind und noch dazu der
Sohn eines Reeders gewesen; kann es da Wunder nehmen, das; die besondre
Ausdrucksweise der Seeleute, so wie er sie von Jugend auf hörte, die Grund¬
lage seiner Schriftsprache geworden ist? Er hat außerdem gerade die drei
von seinen Geschichten, die in Kapitänkreisen spielen, in seinem geliebten
Rostocker Platt abgefaßt, das von der allgemeinen Landessprache mancherlei
Abweichungen zeigt und durch seine Häufung von Schifferausdrücken selbst dem
Kenner des Niederdeutschen oft Schmierigkeiten bereitet. Das mag denn auch
der eine Grund sein, weswegen sogar Vollblutmecklenburger nicht selten Brinck¬
man bemängeln und schwerer verständlich finden. Das Volk im allgemeinen,
d. h. das platte Land -- denn Mecklenburg hat doch stets überwiegend eine
Ackerbau treibende Bevölkerung gehabt --, hat eben gemäß seinem Beruf andre
Gewöhnungen und andre Vorstellungskreise. Brinckmans Sprache kann ihm
deshalb nicht so verwandt und so lieb sein wie die Reuters, der sich als Sohn
einer kleinen, mit der umwohnenden Landbevölkerung fast verwachsenen Stadt
von klein auf in dem Vorstellungskreis der Landleute bewegt und aus diesem
heraus geschrieben hat. Kräftig und echt ist Brinckmans Plattdeutsch allerdings;
es ist auch frei von der "Sentimentalität," die man Reuter so oft vorwirft,
ohne zu bedenken, daß er von der hochdeutschen Art zu denken und zu fühlen
ausgehen mußte, und daß die Kunst seiner Darstellung eben in der meister¬
haften Verschmelzung plattdeutscher und hochdeutscher Eigentümlichkeiten besteht.
Wie hätte auch ein plattdeutscher Schriftsteller schreiben sollen, wenn er sich
nicht die Errungenschaften des besondern hochdeutschen Stils, seinen fein¬
gegliederten Satzbau u. a. hätte zu nutze machen dürfen? Brinckman thut
das so gut wie die audern in ausgiebigster Weise, und mit Recht. Seine
klare und schöne Darstellung zeigt auch einen Meister der Sprache. Daß er
die Ausrufungssätze liebt und oft (z. V. in Uns' Herrgott up Reisen) in er¬
müdender Fülle bringt, ist eine Eigentümlichkeit von ihm, wenn auch keine
sehr anmutende. Dafür entschädigt aber vieles andre. Wir wollen es auch
nicht tadeln, daß sich das Platt des "Vagel Grip" in einzelnen Kleinigkeiten


John Brinckman

der Reuterschen an Wert ziemlich gleich kommen, wenn der Schluß nicht Ware:
die Begnadigung Bondorf, die eigentlich nur für Kasper-Ohm von Bedeutung
ist. Man hat das Gefühl, als ob das ganze mühselige Befreiungswerk um¬
sonst gewesen wäre und dem entschlüpften Tambourmajor fast mehr geschadet
als genützt hätte. Denn wir hören nichts weiter von ihm und wissen deshalb
auch nicht, wo er bleibt, und was aus ihm wird. Übrigens ist dieser menschen¬
freundliche Franzose eigentlich die angenehmste Figur in dem ganzen Roman;
die andern Charaktere sind entweder zu skizzenhaft, um eindringlicher zu wirken,
oder noch zu unreif und unentwickelt, wie z. B Andrees, der erst im zweiten
Teil wirklich unsre Teilnahme gewinnt. Die einzige Ausnahme bildet Kasper-
Ohm, der ja ein ganzer Mann ist, aber ein zu selbstbewußter. Es fehlt ihm
die Seele Brüsigs und die Tiefe des Humors, die fast alle komischen Gestalten
Reuters auszeichnet. Brinckman ist im Grnnde seines Wesens zu ernst und
kann deshalb das derbe niederdeutsche Holz, aus dem auch er seine Figuren
schmilzt, nicht mit demselben liebenswürdigen und anziehenden Geist beleben
wie Reuter.

Es bleibt noch übrig, Brinckmans Sprache kurz zu charakterisiren. Reuter
sagt einmal, Mecklenburg atme durch die beiden ungleichen Lungen Rostock und
Wismar, und deutet damit auf den früher bedeutenden Handel in diesen beiden
Städten hin. Brinckman ist nun ein Rostocker Kind und noch dazu der
Sohn eines Reeders gewesen; kann es da Wunder nehmen, das; die besondre
Ausdrucksweise der Seeleute, so wie er sie von Jugend auf hörte, die Grund¬
lage seiner Schriftsprache geworden ist? Er hat außerdem gerade die drei
von seinen Geschichten, die in Kapitänkreisen spielen, in seinem geliebten
Rostocker Platt abgefaßt, das von der allgemeinen Landessprache mancherlei
Abweichungen zeigt und durch seine Häufung von Schifferausdrücken selbst dem
Kenner des Niederdeutschen oft Schmierigkeiten bereitet. Das mag denn auch
der eine Grund sein, weswegen sogar Vollblutmecklenburger nicht selten Brinck¬
man bemängeln und schwerer verständlich finden. Das Volk im allgemeinen,
d. h. das platte Land — denn Mecklenburg hat doch stets überwiegend eine
Ackerbau treibende Bevölkerung gehabt —, hat eben gemäß seinem Beruf andre
Gewöhnungen und andre Vorstellungskreise. Brinckmans Sprache kann ihm
deshalb nicht so verwandt und so lieb sein wie die Reuters, der sich als Sohn
einer kleinen, mit der umwohnenden Landbevölkerung fast verwachsenen Stadt
von klein auf in dem Vorstellungskreis der Landleute bewegt und aus diesem
heraus geschrieben hat. Kräftig und echt ist Brinckmans Plattdeutsch allerdings;
es ist auch frei von der „Sentimentalität," die man Reuter so oft vorwirft,
ohne zu bedenken, daß er von der hochdeutschen Art zu denken und zu fühlen
ausgehen mußte, und daß die Kunst seiner Darstellung eben in der meister¬
haften Verschmelzung plattdeutscher und hochdeutscher Eigentümlichkeiten besteht.
Wie hätte auch ein plattdeutscher Schriftsteller schreiben sollen, wenn er sich
nicht die Errungenschaften des besondern hochdeutschen Stils, seinen fein¬
gegliederten Satzbau u. a. hätte zu nutze machen dürfen? Brinckman thut
das so gut wie die audern in ausgiebigster Weise, und mit Recht. Seine
klare und schöne Darstellung zeigt auch einen Meister der Sprache. Daß er
die Ausrufungssätze liebt und oft (z. V. in Uns' Herrgott up Reisen) in er¬
müdender Fülle bringt, ist eine Eigentümlichkeit von ihm, wenn auch keine
sehr anmutende. Dafür entschädigt aber vieles andre. Wir wollen es auch
nicht tadeln, daß sich das Platt des „Vagel Grip" in einzelnen Kleinigkeiten


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[0298] John Brinckman der Reuterschen an Wert ziemlich gleich kommen, wenn der Schluß nicht Ware: die Begnadigung Bondorf, die eigentlich nur für Kasper-Ohm von Bedeutung ist. Man hat das Gefühl, als ob das ganze mühselige Befreiungswerk um¬ sonst gewesen wäre und dem entschlüpften Tambourmajor fast mehr geschadet als genützt hätte. Denn wir hören nichts weiter von ihm und wissen deshalb auch nicht, wo er bleibt, und was aus ihm wird. Übrigens ist dieser menschen¬ freundliche Franzose eigentlich die angenehmste Figur in dem ganzen Roman; die andern Charaktere sind entweder zu skizzenhaft, um eindringlicher zu wirken, oder noch zu unreif und unentwickelt, wie z. B Andrees, der erst im zweiten Teil wirklich unsre Teilnahme gewinnt. Die einzige Ausnahme bildet Kasper- Ohm, der ja ein ganzer Mann ist, aber ein zu selbstbewußter. Es fehlt ihm die Seele Brüsigs und die Tiefe des Humors, die fast alle komischen Gestalten Reuters auszeichnet. Brinckman ist im Grnnde seines Wesens zu ernst und kann deshalb das derbe niederdeutsche Holz, aus dem auch er seine Figuren schmilzt, nicht mit demselben liebenswürdigen und anziehenden Geist beleben wie Reuter. Es bleibt noch übrig, Brinckmans Sprache kurz zu charakterisiren. Reuter sagt einmal, Mecklenburg atme durch die beiden ungleichen Lungen Rostock und Wismar, und deutet damit auf den früher bedeutenden Handel in diesen beiden Städten hin. Brinckman ist nun ein Rostocker Kind und noch dazu der Sohn eines Reeders gewesen; kann es da Wunder nehmen, das; die besondre Ausdrucksweise der Seeleute, so wie er sie von Jugend auf hörte, die Grund¬ lage seiner Schriftsprache geworden ist? Er hat außerdem gerade die drei von seinen Geschichten, die in Kapitänkreisen spielen, in seinem geliebten Rostocker Platt abgefaßt, das von der allgemeinen Landessprache mancherlei Abweichungen zeigt und durch seine Häufung von Schifferausdrücken selbst dem Kenner des Niederdeutschen oft Schmierigkeiten bereitet. Das mag denn auch der eine Grund sein, weswegen sogar Vollblutmecklenburger nicht selten Brinck¬ man bemängeln und schwerer verständlich finden. Das Volk im allgemeinen, d. h. das platte Land — denn Mecklenburg hat doch stets überwiegend eine Ackerbau treibende Bevölkerung gehabt —, hat eben gemäß seinem Beruf andre Gewöhnungen und andre Vorstellungskreise. Brinckmans Sprache kann ihm deshalb nicht so verwandt und so lieb sein wie die Reuters, der sich als Sohn einer kleinen, mit der umwohnenden Landbevölkerung fast verwachsenen Stadt von klein auf in dem Vorstellungskreis der Landleute bewegt und aus diesem heraus geschrieben hat. Kräftig und echt ist Brinckmans Plattdeutsch allerdings; es ist auch frei von der „Sentimentalität," die man Reuter so oft vorwirft, ohne zu bedenken, daß er von der hochdeutschen Art zu denken und zu fühlen ausgehen mußte, und daß die Kunst seiner Darstellung eben in der meister¬ haften Verschmelzung plattdeutscher und hochdeutscher Eigentümlichkeiten besteht. Wie hätte auch ein plattdeutscher Schriftsteller schreiben sollen, wenn er sich nicht die Errungenschaften des besondern hochdeutschen Stils, seinen fein¬ gegliederten Satzbau u. a. hätte zu nutze machen dürfen? Brinckman thut das so gut wie die audern in ausgiebigster Weise, und mit Recht. Seine klare und schöne Darstellung zeigt auch einen Meister der Sprache. Daß er die Ausrufungssätze liebt und oft (z. V. in Uns' Herrgott up Reisen) in er¬ müdender Fülle bringt, ist eine Eigentümlichkeit von ihm, wenn auch keine sehr anmutende. Dafür entschädigt aber vieles andre. Wir wollen es auch nicht tadeln, daß sich das Platt des „Vagel Grip" in einzelnen Kleinigkeiten

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/298>, abgerufen am 26.06.2024.