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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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John Brinckman

Denn durch dieses unschöne Wort wird das große Standes- und Selbstbewußt¬
sein des wackern Kapitäns aufs tötlichste unverletzt. Wie wenig der Neffe
sonst den Schutz seines Onkels verdient, zeigen seine zahllosen Streiche vom
Höltendrätick (einem Spiel mit Nüssen) und Appelhüschen filpfelgehäuse) an
bis zur Schlittenfahrt und dem Pfingstmarkt mit seiner gefährlichen Schlacht
bei Abukir. Die Ausführlichkeit ihrer Behandlung zeigt das persönliche
Interesse, das der Dichter an ihnen nimmt: es ist eben seine eigne Jugend,
die er hier schildert, mit all ihren Tollheiten und Thorheiten, mit ihren
Jugendstreichen und Jugendeseleien; es ist das brave Alt-Rostock, reich an
biedern Bürgern und mit einem fröhlichen Nachwuchs gesegnet. Wer selbst
einmal jung gewesen ist, fühlt sich bei diesen prächtigen Schilderungen oft in
sein eignes Jugendparadies zurückversetzt; er kann auch den Gegensatz be¬
greifen, in dem das überstudirte und verzärtelte Muttersöhnchen Eucharius
Knallerballer zu diesen frischen Schlingeln steht.

Die Probe auf die übermütigen Knabenstreiche ist dann der zweite, kürzere
Teil, der in der Franzosenzeit spielt und in dem der stattlich herangewachsene
Andrees zusammen mit seinen Genossen zeigt, daß sie wirklich Mark haben,
und daß ihre frühern Tollheiten lediglich aus einem Überschuß von Kraft ent¬
sprungen sind. Es handelt sich dort um die Befreiung des wackern Tambour¬
majors Bouton, der sich an einem Hauptmann vergriffen hat, als er einen bei
Andreesens Mutter einquartierten Trompeter wegen ausgesuchter Bosheit strafte
und dafür von jenem Offizier mit der flachen Klinge geschlagen wurde. Mit
List und großer Umsicht bringen die kühnen, thatkräftigen Burschen den
Franzosen aus dem alten Zwinger heraus und rudern ihn dann über die See
nach Falster. In andrer Weise hat es vor Anwendung dieses letzten Mittels
Kasper-Ohm versucht, den ihm sehr lieb gewordnen "Mvnsüre Butong" los¬
zubekommen; aber sein Geld und die komische Art, es anzubieten, versagt voll¬
ständig. Immerhin lernen wir bei dieser Gelegenheit sein gutes Herz und
feine Aufopferungsfähigkeit kennen. Er kommt dann bei den Franzosen un¬
schuldigerweise sogar in den Verdacht, bei der Befreiung des Tambvurmajors
mitgewirkt zu haben, und wird cirretirt. Aber nun geben sich Andrees und
seine Genossen mit hochherziger Offenheit selber an und hören schließlich, daß
Bouton auf besondern Wunsch Mürats von Napoleon begnadigt worden ist.
In das Ganze spielt eine unschuldige kleine Liebesgeschichte zwischen Andrees
und seinem Büschen Grete, der Tochter Kasper-Odins hinein; aus einem
anfangs mehr kameradschaftlichen Verhältnis entwickelt sich nach und nach eine
Zuneigung, die am Ende auch zur Hochzeit führt.

So gut sich aber auch der Roman im einzelnen liest, besonders mit der
drastischen und höchst originellen Sprechweise Kasper-Odins, den größern
Werken Reuters gegenüber verliert er doch, denn es fehlt ihm vor allem die
bewundernswerte Geschlossenheit der Komposition der "Stromtid" und noch
mehr der "Franzosentid." In "Kasper-Ohm un ick" ist alles uur lose an¬
einandergereiht; wir werden bald mit diesem Charakterzug oder der Seltsamkeit
des Titelhelden bekannt gemacht, bald wird uns der oder jener Schwank und
Streich vou Andrees und Genossen erzählt. Die Brücke, die dann zum zweiten
Teil hinüberführt, ist ziemlich schwach; man empfindet anch hier wieder das
Episodenhafte, das ein Merkmal des Ganzen ist, obgleich diese zweite Hälfte
an und für sich eine Einheit bildet und in ihrer Komposition jedenfalls der ge¬
lungenste Teil des Romans ist. Diese "Franzosentid" Brinckmans würde deshalb


John Brinckman

Denn durch dieses unschöne Wort wird das große Standes- und Selbstbewußt¬
sein des wackern Kapitäns aufs tötlichste unverletzt. Wie wenig der Neffe
sonst den Schutz seines Onkels verdient, zeigen seine zahllosen Streiche vom
Höltendrätick (einem Spiel mit Nüssen) und Appelhüschen filpfelgehäuse) an
bis zur Schlittenfahrt und dem Pfingstmarkt mit seiner gefährlichen Schlacht
bei Abukir. Die Ausführlichkeit ihrer Behandlung zeigt das persönliche
Interesse, das der Dichter an ihnen nimmt: es ist eben seine eigne Jugend,
die er hier schildert, mit all ihren Tollheiten und Thorheiten, mit ihren
Jugendstreichen und Jugendeseleien; es ist das brave Alt-Rostock, reich an
biedern Bürgern und mit einem fröhlichen Nachwuchs gesegnet. Wer selbst
einmal jung gewesen ist, fühlt sich bei diesen prächtigen Schilderungen oft in
sein eignes Jugendparadies zurückversetzt; er kann auch den Gegensatz be¬
greifen, in dem das überstudirte und verzärtelte Muttersöhnchen Eucharius
Knallerballer zu diesen frischen Schlingeln steht.

Die Probe auf die übermütigen Knabenstreiche ist dann der zweite, kürzere
Teil, der in der Franzosenzeit spielt und in dem der stattlich herangewachsene
Andrees zusammen mit seinen Genossen zeigt, daß sie wirklich Mark haben,
und daß ihre frühern Tollheiten lediglich aus einem Überschuß von Kraft ent¬
sprungen sind. Es handelt sich dort um die Befreiung des wackern Tambour¬
majors Bouton, der sich an einem Hauptmann vergriffen hat, als er einen bei
Andreesens Mutter einquartierten Trompeter wegen ausgesuchter Bosheit strafte
und dafür von jenem Offizier mit der flachen Klinge geschlagen wurde. Mit
List und großer Umsicht bringen die kühnen, thatkräftigen Burschen den
Franzosen aus dem alten Zwinger heraus und rudern ihn dann über die See
nach Falster. In andrer Weise hat es vor Anwendung dieses letzten Mittels
Kasper-Ohm versucht, den ihm sehr lieb gewordnen „Mvnsüre Butong" los¬
zubekommen; aber sein Geld und die komische Art, es anzubieten, versagt voll¬
ständig. Immerhin lernen wir bei dieser Gelegenheit sein gutes Herz und
feine Aufopferungsfähigkeit kennen. Er kommt dann bei den Franzosen un¬
schuldigerweise sogar in den Verdacht, bei der Befreiung des Tambvurmajors
mitgewirkt zu haben, und wird cirretirt. Aber nun geben sich Andrees und
seine Genossen mit hochherziger Offenheit selber an und hören schließlich, daß
Bouton auf besondern Wunsch Mürats von Napoleon begnadigt worden ist.
In das Ganze spielt eine unschuldige kleine Liebesgeschichte zwischen Andrees
und seinem Büschen Grete, der Tochter Kasper-Odins hinein; aus einem
anfangs mehr kameradschaftlichen Verhältnis entwickelt sich nach und nach eine
Zuneigung, die am Ende auch zur Hochzeit führt.

So gut sich aber auch der Roman im einzelnen liest, besonders mit der
drastischen und höchst originellen Sprechweise Kasper-Odins, den größern
Werken Reuters gegenüber verliert er doch, denn es fehlt ihm vor allem die
bewundernswerte Geschlossenheit der Komposition der „Stromtid" und noch
mehr der „Franzosentid." In „Kasper-Ohm un ick" ist alles uur lose an¬
einandergereiht; wir werden bald mit diesem Charakterzug oder der Seltsamkeit
des Titelhelden bekannt gemacht, bald wird uns der oder jener Schwank und
Streich vou Andrees und Genossen erzählt. Die Brücke, die dann zum zweiten
Teil hinüberführt, ist ziemlich schwach; man empfindet anch hier wieder das
Episodenhafte, das ein Merkmal des Ganzen ist, obgleich diese zweite Hälfte
an und für sich eine Einheit bildet und in ihrer Komposition jedenfalls der ge¬
lungenste Teil des Romans ist. Diese „Franzosentid" Brinckmans würde deshalb


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[0297] John Brinckman Denn durch dieses unschöne Wort wird das große Standes- und Selbstbewußt¬ sein des wackern Kapitäns aufs tötlichste unverletzt. Wie wenig der Neffe sonst den Schutz seines Onkels verdient, zeigen seine zahllosen Streiche vom Höltendrätick (einem Spiel mit Nüssen) und Appelhüschen filpfelgehäuse) an bis zur Schlittenfahrt und dem Pfingstmarkt mit seiner gefährlichen Schlacht bei Abukir. Die Ausführlichkeit ihrer Behandlung zeigt das persönliche Interesse, das der Dichter an ihnen nimmt: es ist eben seine eigne Jugend, die er hier schildert, mit all ihren Tollheiten und Thorheiten, mit ihren Jugendstreichen und Jugendeseleien; es ist das brave Alt-Rostock, reich an biedern Bürgern und mit einem fröhlichen Nachwuchs gesegnet. Wer selbst einmal jung gewesen ist, fühlt sich bei diesen prächtigen Schilderungen oft in sein eignes Jugendparadies zurückversetzt; er kann auch den Gegensatz be¬ greifen, in dem das überstudirte und verzärtelte Muttersöhnchen Eucharius Knallerballer zu diesen frischen Schlingeln steht. Die Probe auf die übermütigen Knabenstreiche ist dann der zweite, kürzere Teil, der in der Franzosenzeit spielt und in dem der stattlich herangewachsene Andrees zusammen mit seinen Genossen zeigt, daß sie wirklich Mark haben, und daß ihre frühern Tollheiten lediglich aus einem Überschuß von Kraft ent¬ sprungen sind. Es handelt sich dort um die Befreiung des wackern Tambour¬ majors Bouton, der sich an einem Hauptmann vergriffen hat, als er einen bei Andreesens Mutter einquartierten Trompeter wegen ausgesuchter Bosheit strafte und dafür von jenem Offizier mit der flachen Klinge geschlagen wurde. Mit List und großer Umsicht bringen die kühnen, thatkräftigen Burschen den Franzosen aus dem alten Zwinger heraus und rudern ihn dann über die See nach Falster. In andrer Weise hat es vor Anwendung dieses letzten Mittels Kasper-Ohm versucht, den ihm sehr lieb gewordnen „Mvnsüre Butong" los¬ zubekommen; aber sein Geld und die komische Art, es anzubieten, versagt voll¬ ständig. Immerhin lernen wir bei dieser Gelegenheit sein gutes Herz und feine Aufopferungsfähigkeit kennen. Er kommt dann bei den Franzosen un¬ schuldigerweise sogar in den Verdacht, bei der Befreiung des Tambvurmajors mitgewirkt zu haben, und wird cirretirt. Aber nun geben sich Andrees und seine Genossen mit hochherziger Offenheit selber an und hören schließlich, daß Bouton auf besondern Wunsch Mürats von Napoleon begnadigt worden ist. In das Ganze spielt eine unschuldige kleine Liebesgeschichte zwischen Andrees und seinem Büschen Grete, der Tochter Kasper-Odins hinein; aus einem anfangs mehr kameradschaftlichen Verhältnis entwickelt sich nach und nach eine Zuneigung, die am Ende auch zur Hochzeit führt. So gut sich aber auch der Roman im einzelnen liest, besonders mit der drastischen und höchst originellen Sprechweise Kasper-Odins, den größern Werken Reuters gegenüber verliert er doch, denn es fehlt ihm vor allem die bewundernswerte Geschlossenheit der Komposition der „Stromtid" und noch mehr der „Franzosentid." In „Kasper-Ohm un ick" ist alles uur lose an¬ einandergereiht; wir werden bald mit diesem Charakterzug oder der Seltsamkeit des Titelhelden bekannt gemacht, bald wird uns der oder jener Schwank und Streich vou Andrees und Genossen erzählt. Die Brücke, die dann zum zweiten Teil hinüberführt, ist ziemlich schwach; man empfindet anch hier wieder das Episodenhafte, das ein Merkmal des Ganzen ist, obgleich diese zweite Hälfte an und für sich eine Einheit bildet und in ihrer Komposition jedenfalls der ge¬ lungenste Teil des Romans ist. Diese „Franzosentid" Brinckmans würde deshalb

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/297>, abgerufen am 26.06.2024.