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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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John Brmckman

zu stark nach Moral schmeckt. Sie ist freilich tief durchdacht, aber eben be¬
wußter als die harmlvsere und naivere Märchenerzählung "Höger up."
Immerhin sind die Vorzüge des "Generalreeders" nicht zu unterschätzen, und
wer sich daran macht, wird diese moralisch-teleologische Novelle sicher mit
Genuß lesen.

Wir kommen nun zu Briuckmans Hauptwerk, seinem einbändigen Roman
"Kasper-Ohm un ick," dessen vierzehn Kapitel sich in zwei allerdings ungleiche
Teile gliedern. Die einzelnen Ereignisse fallen nach Brinckmcms Angaben in
das erste Jahrzehnt dieses Jahrhunderts (1800 bis 1807), aber in die erste
Hälfte sind doch auch Jugenderinnerungen des Dichters verwoben, sodaß der
Roman oft etwas memoirenhaftes gewinnt. Dieser Eindruck wird noch dadurch
verstärkt, daß die ganze Erzählung dem Onkel Andreas (Andreas) in den Mund
gelegt wird, ans den sich dann auch das "ick" des Titels zunächst bezieht. Er
ist der Neffe Kasper-Odins, eines alten Schiffskapitäns und Rostocker Originals,
das trotz mancher Eigenarten und Schwächen jedenfalls auf einer viel höhern
Stufe steht als der gewerbsmäßige Aufschneider Peter Lorenz. Freilich erzählt
auch Kasper-Ohm bedenkliche Geschichten von dem fliegenden Holländer und
von Vatavia nicht bloß seinem Genossen Jochen Jansen, sondern sogar seinem
eignen Großherzog Friedrich Franz, der dieses Seelatein übrigens mit dem
größten Humor aufnimmt. Er hat außerdem auch ein gewaltiges Selbstgefühl,
und das spricht sich in naiver Weise gleich in der dritten Geschichte aus. Er
beschwert sich dort bei seinem Schwager, daß sein Neffe nicht gegrüßt habe,
als er an seiner Wohnung vorbeigegangen sei; Andrees hat den auf seinem
Armstuhl am Ofen sitzenden Onkel allerdings nicht sehen können, aber das
macht nichts aus -- der Jorge hett eben keenen Respekt vor dat Hus! Köstlich
ist auch das längere Kapitel vom feinen "Taleus." wo der Oheim seinem Neffen
an einem praktischen Beispiel klar machen will, wie man schwierige Fälle "mit
Maneer" anzufassen habe. Kasper-Ohm versteht sich eben ans alles, wie er
mehrfach glattweg behauptet, sogar auf Ochsen und deren angebliche Fehler.
Daß er mit seinein erhabnen Selbstgefühl aber auch manchmal stark Schiffbruch
leidet, beweist die Geschichte vom Fuchswallach; hier geht das Pferd dem an-
maßlichen Reiter einfach durch und wirft ihn ohne Umstünde schließlich in den
Mühlenteich. Besser läuft die Fahrt von Doberan nach Barnstorf ab, wo
unser Held den vollständig betrunkncn Kutscher Hanne Düwel ersetzt und nun
so darauf losjagt, daß er allerdings zur rechten Zeit bei seinem Bruder ist,
aber auf Kosten der Pferde. Kasper-Ohm hat entschieden Thatkraft und Mut,
aber er hat auch gesunden Menschenverstand, wie "Dat Examen" zeigt. Hier
hält er dem Professor Knallerballer, der auf seinen Wunsch Andrees aus dem
Siegreis und beim Frühstück excnninirt, nicht ohne Berechtigung vor: "Er
sröggt (fragt) em jo ümmer, wat er nich weet; wenn Er to examineeren ver-
stei'de, so frag Er em mal, wat er weet." Sein eignes Examen geht nun
freilich von diesem Grundsatz aus, bezieht sich aber mit unbewußter Komik
auch nicht auf Schulgegeustäude, sondern auf Schiffssachen. Daß sich übrigens
der derbe Kapitän mit seinem Nachbar, dem urgelehrteu Knallerballer, anfangs
so gut steht, beruht auf der tiefen Achtung, die der wenig gebildete doch im
Gründe vor aller Wissenschaft hegt. Freilich darf sich diese keine Blößen geben,
wie es bei dem sächsischen Professor leider in der drolligen Naphthageschichte vor¬
kommt. Als Knallerballer dann aber gar den durchaus nicht zweifellosen Andrees
Frachtfuhrmauusjunge schilt, geht die Freundschaft vollständig in die Brüche.


John Brmckman

zu stark nach Moral schmeckt. Sie ist freilich tief durchdacht, aber eben be¬
wußter als die harmlvsere und naivere Märchenerzählung „Höger up."
Immerhin sind die Vorzüge des „Generalreeders" nicht zu unterschätzen, und
wer sich daran macht, wird diese moralisch-teleologische Novelle sicher mit
Genuß lesen.

Wir kommen nun zu Briuckmans Hauptwerk, seinem einbändigen Roman
„Kasper-Ohm un ick," dessen vierzehn Kapitel sich in zwei allerdings ungleiche
Teile gliedern. Die einzelnen Ereignisse fallen nach Brinckmcms Angaben in
das erste Jahrzehnt dieses Jahrhunderts (1800 bis 1807), aber in die erste
Hälfte sind doch auch Jugenderinnerungen des Dichters verwoben, sodaß der
Roman oft etwas memoirenhaftes gewinnt. Dieser Eindruck wird noch dadurch
verstärkt, daß die ganze Erzählung dem Onkel Andreas (Andreas) in den Mund
gelegt wird, ans den sich dann auch das „ick" des Titels zunächst bezieht. Er
ist der Neffe Kasper-Odins, eines alten Schiffskapitäns und Rostocker Originals,
das trotz mancher Eigenarten und Schwächen jedenfalls auf einer viel höhern
Stufe steht als der gewerbsmäßige Aufschneider Peter Lorenz. Freilich erzählt
auch Kasper-Ohm bedenkliche Geschichten von dem fliegenden Holländer und
von Vatavia nicht bloß seinem Genossen Jochen Jansen, sondern sogar seinem
eignen Großherzog Friedrich Franz, der dieses Seelatein übrigens mit dem
größten Humor aufnimmt. Er hat außerdem auch ein gewaltiges Selbstgefühl,
und das spricht sich in naiver Weise gleich in der dritten Geschichte aus. Er
beschwert sich dort bei seinem Schwager, daß sein Neffe nicht gegrüßt habe,
als er an seiner Wohnung vorbeigegangen sei; Andrees hat den auf seinem
Armstuhl am Ofen sitzenden Onkel allerdings nicht sehen können, aber das
macht nichts aus — der Jorge hett eben keenen Respekt vor dat Hus! Köstlich
ist auch das längere Kapitel vom feinen „Taleus." wo der Oheim seinem Neffen
an einem praktischen Beispiel klar machen will, wie man schwierige Fälle „mit
Maneer" anzufassen habe. Kasper-Ohm versteht sich eben ans alles, wie er
mehrfach glattweg behauptet, sogar auf Ochsen und deren angebliche Fehler.
Daß er mit seinein erhabnen Selbstgefühl aber auch manchmal stark Schiffbruch
leidet, beweist die Geschichte vom Fuchswallach; hier geht das Pferd dem an-
maßlichen Reiter einfach durch und wirft ihn ohne Umstünde schließlich in den
Mühlenteich. Besser läuft die Fahrt von Doberan nach Barnstorf ab, wo
unser Held den vollständig betrunkncn Kutscher Hanne Düwel ersetzt und nun
so darauf losjagt, daß er allerdings zur rechten Zeit bei seinem Bruder ist,
aber auf Kosten der Pferde. Kasper-Ohm hat entschieden Thatkraft und Mut,
aber er hat auch gesunden Menschenverstand, wie „Dat Examen" zeigt. Hier
hält er dem Professor Knallerballer, der auf seinen Wunsch Andrees aus dem
Siegreis und beim Frühstück excnninirt, nicht ohne Berechtigung vor: „Er
sröggt (fragt) em jo ümmer, wat er nich weet; wenn Er to examineeren ver-
stei'de, so frag Er em mal, wat er weet." Sein eignes Examen geht nun
freilich von diesem Grundsatz aus, bezieht sich aber mit unbewußter Komik
auch nicht auf Schulgegeustäude, sondern auf Schiffssachen. Daß sich übrigens
der derbe Kapitän mit seinem Nachbar, dem urgelehrteu Knallerballer, anfangs
so gut steht, beruht auf der tiefen Achtung, die der wenig gebildete doch im
Gründe vor aller Wissenschaft hegt. Freilich darf sich diese keine Blößen geben,
wie es bei dem sächsischen Professor leider in der drolligen Naphthageschichte vor¬
kommt. Als Knallerballer dann aber gar den durchaus nicht zweifellosen Andrees
Frachtfuhrmauusjunge schilt, geht die Freundschaft vollständig in die Brüche.


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[0296] John Brmckman zu stark nach Moral schmeckt. Sie ist freilich tief durchdacht, aber eben be¬ wußter als die harmlvsere und naivere Märchenerzählung „Höger up." Immerhin sind die Vorzüge des „Generalreeders" nicht zu unterschätzen, und wer sich daran macht, wird diese moralisch-teleologische Novelle sicher mit Genuß lesen. Wir kommen nun zu Briuckmans Hauptwerk, seinem einbändigen Roman „Kasper-Ohm un ick," dessen vierzehn Kapitel sich in zwei allerdings ungleiche Teile gliedern. Die einzelnen Ereignisse fallen nach Brinckmcms Angaben in das erste Jahrzehnt dieses Jahrhunderts (1800 bis 1807), aber in die erste Hälfte sind doch auch Jugenderinnerungen des Dichters verwoben, sodaß der Roman oft etwas memoirenhaftes gewinnt. Dieser Eindruck wird noch dadurch verstärkt, daß die ganze Erzählung dem Onkel Andreas (Andreas) in den Mund gelegt wird, ans den sich dann auch das „ick" des Titels zunächst bezieht. Er ist der Neffe Kasper-Odins, eines alten Schiffskapitäns und Rostocker Originals, das trotz mancher Eigenarten und Schwächen jedenfalls auf einer viel höhern Stufe steht als der gewerbsmäßige Aufschneider Peter Lorenz. Freilich erzählt auch Kasper-Ohm bedenkliche Geschichten von dem fliegenden Holländer und von Vatavia nicht bloß seinem Genossen Jochen Jansen, sondern sogar seinem eignen Großherzog Friedrich Franz, der dieses Seelatein übrigens mit dem größten Humor aufnimmt. Er hat außerdem auch ein gewaltiges Selbstgefühl, und das spricht sich in naiver Weise gleich in der dritten Geschichte aus. Er beschwert sich dort bei seinem Schwager, daß sein Neffe nicht gegrüßt habe, als er an seiner Wohnung vorbeigegangen sei; Andrees hat den auf seinem Armstuhl am Ofen sitzenden Onkel allerdings nicht sehen können, aber das macht nichts aus — der Jorge hett eben keenen Respekt vor dat Hus! Köstlich ist auch das längere Kapitel vom feinen „Taleus." wo der Oheim seinem Neffen an einem praktischen Beispiel klar machen will, wie man schwierige Fälle „mit Maneer" anzufassen habe. Kasper-Ohm versteht sich eben ans alles, wie er mehrfach glattweg behauptet, sogar auf Ochsen und deren angebliche Fehler. Daß er mit seinein erhabnen Selbstgefühl aber auch manchmal stark Schiffbruch leidet, beweist die Geschichte vom Fuchswallach; hier geht das Pferd dem an- maßlichen Reiter einfach durch und wirft ihn ohne Umstünde schließlich in den Mühlenteich. Besser läuft die Fahrt von Doberan nach Barnstorf ab, wo unser Held den vollständig betrunkncn Kutscher Hanne Düwel ersetzt und nun so darauf losjagt, daß er allerdings zur rechten Zeit bei seinem Bruder ist, aber auf Kosten der Pferde. Kasper-Ohm hat entschieden Thatkraft und Mut, aber er hat auch gesunden Menschenverstand, wie „Dat Examen" zeigt. Hier hält er dem Professor Knallerballer, der auf seinen Wunsch Andrees aus dem Siegreis und beim Frühstück excnninirt, nicht ohne Berechtigung vor: „Er sröggt (fragt) em jo ümmer, wat er nich weet; wenn Er to examineeren ver- stei'de, so frag Er em mal, wat er weet." Sein eignes Examen geht nun freilich von diesem Grundsatz aus, bezieht sich aber mit unbewußter Komik auch nicht auf Schulgegeustäude, sondern auf Schiffssachen. Daß sich übrigens der derbe Kapitän mit seinem Nachbar, dem urgelehrteu Knallerballer, anfangs so gut steht, beruht auf der tiefen Achtung, die der wenig gebildete doch im Gründe vor aller Wissenschaft hegt. Freilich darf sich diese keine Blößen geben, wie es bei dem sächsischen Professor leider in der drolligen Naphthageschichte vor¬ kommt. Als Knallerballer dann aber gar den durchaus nicht zweifellosen Andrees Frachtfuhrmauusjunge schilt, geht die Freundschaft vollständig in die Brüche.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/296>, abgerufen am 26.06.2024.