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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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John Brinckman

Vieruudsechzigstel bald alle Schiffsparten unter; diese übernimmt ans besondern
Wunsch ein andrer früherer Schulkamerad Heuers, der Agent Mopper, der
seinen Freund mit der Zahlung allerdings dauernd im Stich läßt und ihn
schließlich veranlaßt, die immer noch fehlenden 800 Thaler auf halbjährlichen
Wechsel bei einem weißen Juden, dem Hofrat Brummer, zu entleihen. Als
der letzte Zahlungstermin herankommt, ist Mopper verschwunden, und Martin
befindet sich in der größten Verlegenheit: das Schiff soll in zwei Tagen unter
den Hammer kommen. Da greift Davids Generalreeder ein und führt dem
verzweifelt auf seiner fertigen Brigg herumwandernden wie von ungefähr den
wohlhabenden Neiferältesten Bahl zu, dem es aus bestimmten Gründen ein
ganz besondres Vergnügen macht, die hinterlistigen Pläne des wucherischer
Hofrats zu durchkreuzen. Sechzehn Jahre später spürt Heuer in London noch
einmal das Wirken des Generalreeders. Unmittelbar vor seiner Abfahrt stürzt
sich eines Abends ein Mann auf sein Schiff und springt von dort aus ins
Wasser; sein Leichnam wird am nächsten Tage hinten an einem heransgetretnen
Spiker (dicken Nagel) hängend gefunden: es ist der tote Gustav Schwank.
Gleichzeitig wird aber auch ein größerer Schaden am Ruder festgestellt und
ausgebessert. Wäre das nicht geschehen, so würde die Brigg auf der ganz be¬
sonders stürmischen Heimfahrt elend zu Grunde gegangen sei". Ein ähnliches
Ende wie Schwank findet Mopper, der -- wie Brinckman sagt -- zuerst den
Hochmut und die Dummheit und schließlich den Rum zu seinem Generalreeder
gemacht hat: er stirbt als Straßenkehrer. Den Halsabschneider und Hofrat
Brummer, dessen Generalreeder zeitlebens der Mammon gewesen ist, krümmt
die Gicht in schrecklicher Weise zusammen.

Dieser Schluß zeigt aufs deutlichste die Tendenz der ganzen Erzählung, in
der sich gut und böse scharf gegenüber stehen: der Brave wird belohnt, der
Schlechte oder Leichtsinnige bestraft. Der Gedanke ist ja nicht ganz neu, wird
aber auf eine gute Charakteristik gegründet und dann dem Hauptgedanken und
Leitmotiv des Generalreeders untergeordnet. Ergreifend ist es, daß diese Idee
dem Kopf eines Geisteskranken entsprungen ist, schön dann aber auch ihre Nutz¬
anwendung auf menschliche Verhältnisse und die Durchführung bis ins einzelste.
Wir haben hier wieder eine vortreffliche Komposition, ähnlich wie in "Höger
up," ja eigentlich ist im "Generalreeder" die Gliederung noch feiner und ge¬
schlossener, denn daß einzelne Szenen und Charaktere etwas breiter und
stärker herausgearbeitet sind, thut dem ganzen keinen Eintrag; ich verweise
namentlich auf die Szenen bei Maßfelt, im Kopenhcigner Tiergarten und in
der schwedischen Konditorei, bei denen der Dichter anch ihrer Fremdartigkeit
wegen gern länger zu verweilen scheint. Eingehend sind auch die Charaktere
Schmants, Möppers und besonders Brümmers behandelt. Diesen höchst zweifel-
haften Menschen hat Brinckman in mehreren längern Reden mit großer Lebens¬
wahrheit gezeichnet und ihn ähnlich charakterisirt wie Reuter in seiner Stromtid
den Advokaten Sins'uhr. In den paar Auftritten, in denen Brummer eine
Rolle spielt, liegt denn auch ein gewisser Humor, wenn von einem solchen im
"Generalreeder" überhaupt die Rede sein kann, und eine gewisse Komik, eine
Komik, die auf der eigentümlichen Redeweise des Hofrats und seiner schließ-
lichen Enttäuschung beruht: dat Brüder geiht um, ungefährlicher allerdings
als in Voß und Swinegel. Sonst ist die ganze Erzählung, abgesehen von
Kleinigkeiten, durchaus ernst gehalten, wie es schon das Thema fast be¬
dingt. Das ist auch kein Fehler. Eher füllt auf, daß die Geschichte etwas


John Brinckman

Vieruudsechzigstel bald alle Schiffsparten unter; diese übernimmt ans besondern
Wunsch ein andrer früherer Schulkamerad Heuers, der Agent Mopper, der
seinen Freund mit der Zahlung allerdings dauernd im Stich läßt und ihn
schließlich veranlaßt, die immer noch fehlenden 800 Thaler auf halbjährlichen
Wechsel bei einem weißen Juden, dem Hofrat Brummer, zu entleihen. Als
der letzte Zahlungstermin herankommt, ist Mopper verschwunden, und Martin
befindet sich in der größten Verlegenheit: das Schiff soll in zwei Tagen unter
den Hammer kommen. Da greift Davids Generalreeder ein und führt dem
verzweifelt auf seiner fertigen Brigg herumwandernden wie von ungefähr den
wohlhabenden Neiferältesten Bahl zu, dem es aus bestimmten Gründen ein
ganz besondres Vergnügen macht, die hinterlistigen Pläne des wucherischer
Hofrats zu durchkreuzen. Sechzehn Jahre später spürt Heuer in London noch
einmal das Wirken des Generalreeders. Unmittelbar vor seiner Abfahrt stürzt
sich eines Abends ein Mann auf sein Schiff und springt von dort aus ins
Wasser; sein Leichnam wird am nächsten Tage hinten an einem heransgetretnen
Spiker (dicken Nagel) hängend gefunden: es ist der tote Gustav Schwank.
Gleichzeitig wird aber auch ein größerer Schaden am Ruder festgestellt und
ausgebessert. Wäre das nicht geschehen, so würde die Brigg auf der ganz be¬
sonders stürmischen Heimfahrt elend zu Grunde gegangen sei». Ein ähnliches
Ende wie Schwank findet Mopper, der — wie Brinckman sagt — zuerst den
Hochmut und die Dummheit und schließlich den Rum zu seinem Generalreeder
gemacht hat: er stirbt als Straßenkehrer. Den Halsabschneider und Hofrat
Brummer, dessen Generalreeder zeitlebens der Mammon gewesen ist, krümmt
die Gicht in schrecklicher Weise zusammen.

Dieser Schluß zeigt aufs deutlichste die Tendenz der ganzen Erzählung, in
der sich gut und böse scharf gegenüber stehen: der Brave wird belohnt, der
Schlechte oder Leichtsinnige bestraft. Der Gedanke ist ja nicht ganz neu, wird
aber auf eine gute Charakteristik gegründet und dann dem Hauptgedanken und
Leitmotiv des Generalreeders untergeordnet. Ergreifend ist es, daß diese Idee
dem Kopf eines Geisteskranken entsprungen ist, schön dann aber auch ihre Nutz¬
anwendung auf menschliche Verhältnisse und die Durchführung bis ins einzelste.
Wir haben hier wieder eine vortreffliche Komposition, ähnlich wie in „Höger
up," ja eigentlich ist im „Generalreeder" die Gliederung noch feiner und ge¬
schlossener, denn daß einzelne Szenen und Charaktere etwas breiter und
stärker herausgearbeitet sind, thut dem ganzen keinen Eintrag; ich verweise
namentlich auf die Szenen bei Maßfelt, im Kopenhcigner Tiergarten und in
der schwedischen Konditorei, bei denen der Dichter anch ihrer Fremdartigkeit
wegen gern länger zu verweilen scheint. Eingehend sind auch die Charaktere
Schmants, Möppers und besonders Brümmers behandelt. Diesen höchst zweifel-
haften Menschen hat Brinckman in mehreren längern Reden mit großer Lebens¬
wahrheit gezeichnet und ihn ähnlich charakterisirt wie Reuter in seiner Stromtid
den Advokaten Sins'uhr. In den paar Auftritten, in denen Brummer eine
Rolle spielt, liegt denn auch ein gewisser Humor, wenn von einem solchen im
„Generalreeder" überhaupt die Rede sein kann, und eine gewisse Komik, eine
Komik, die auf der eigentümlichen Redeweise des Hofrats und seiner schließ-
lichen Enttäuschung beruht: dat Brüder geiht um, ungefährlicher allerdings
als in Voß und Swinegel. Sonst ist die ganze Erzählung, abgesehen von
Kleinigkeiten, durchaus ernst gehalten, wie es schon das Thema fast be¬
dingt. Das ist auch kein Fehler. Eher füllt auf, daß die Geschichte etwas


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[0295] John Brinckman Vieruudsechzigstel bald alle Schiffsparten unter; diese übernimmt ans besondern Wunsch ein andrer früherer Schulkamerad Heuers, der Agent Mopper, der seinen Freund mit der Zahlung allerdings dauernd im Stich läßt und ihn schließlich veranlaßt, die immer noch fehlenden 800 Thaler auf halbjährlichen Wechsel bei einem weißen Juden, dem Hofrat Brummer, zu entleihen. Als der letzte Zahlungstermin herankommt, ist Mopper verschwunden, und Martin befindet sich in der größten Verlegenheit: das Schiff soll in zwei Tagen unter den Hammer kommen. Da greift Davids Generalreeder ein und führt dem verzweifelt auf seiner fertigen Brigg herumwandernden wie von ungefähr den wohlhabenden Neiferältesten Bahl zu, dem es aus bestimmten Gründen ein ganz besondres Vergnügen macht, die hinterlistigen Pläne des wucherischer Hofrats zu durchkreuzen. Sechzehn Jahre später spürt Heuer in London noch einmal das Wirken des Generalreeders. Unmittelbar vor seiner Abfahrt stürzt sich eines Abends ein Mann auf sein Schiff und springt von dort aus ins Wasser; sein Leichnam wird am nächsten Tage hinten an einem heransgetretnen Spiker (dicken Nagel) hängend gefunden: es ist der tote Gustav Schwank. Gleichzeitig wird aber auch ein größerer Schaden am Ruder festgestellt und ausgebessert. Wäre das nicht geschehen, so würde die Brigg auf der ganz be¬ sonders stürmischen Heimfahrt elend zu Grunde gegangen sei». Ein ähnliches Ende wie Schwank findet Mopper, der — wie Brinckman sagt — zuerst den Hochmut und die Dummheit und schließlich den Rum zu seinem Generalreeder gemacht hat: er stirbt als Straßenkehrer. Den Halsabschneider und Hofrat Brummer, dessen Generalreeder zeitlebens der Mammon gewesen ist, krümmt die Gicht in schrecklicher Weise zusammen. Dieser Schluß zeigt aufs deutlichste die Tendenz der ganzen Erzählung, in der sich gut und böse scharf gegenüber stehen: der Brave wird belohnt, der Schlechte oder Leichtsinnige bestraft. Der Gedanke ist ja nicht ganz neu, wird aber auf eine gute Charakteristik gegründet und dann dem Hauptgedanken und Leitmotiv des Generalreeders untergeordnet. Ergreifend ist es, daß diese Idee dem Kopf eines Geisteskranken entsprungen ist, schön dann aber auch ihre Nutz¬ anwendung auf menschliche Verhältnisse und die Durchführung bis ins einzelste. Wir haben hier wieder eine vortreffliche Komposition, ähnlich wie in „Höger up," ja eigentlich ist im „Generalreeder" die Gliederung noch feiner und ge¬ schlossener, denn daß einzelne Szenen und Charaktere etwas breiter und stärker herausgearbeitet sind, thut dem ganzen keinen Eintrag; ich verweise namentlich auf die Szenen bei Maßfelt, im Kopenhcigner Tiergarten und in der schwedischen Konditorei, bei denen der Dichter anch ihrer Fremdartigkeit wegen gern länger zu verweilen scheint. Eingehend sind auch die Charaktere Schmants, Möppers und besonders Brümmers behandelt. Diesen höchst zweifel- haften Menschen hat Brinckman in mehreren längern Reden mit großer Lebens¬ wahrheit gezeichnet und ihn ähnlich charakterisirt wie Reuter in seiner Stromtid den Advokaten Sins'uhr. In den paar Auftritten, in denen Brummer eine Rolle spielt, liegt denn auch ein gewisser Humor, wenn von einem solchen im „Generalreeder" überhaupt die Rede sein kann, und eine gewisse Komik, eine Komik, die auf der eigentümlichen Redeweise des Hofrats und seiner schließ- lichen Enttäuschung beruht: dat Brüder geiht um, ungefährlicher allerdings als in Voß und Swinegel. Sonst ist die ganze Erzählung, abgesehen von Kleinigkeiten, durchaus ernst gehalten, wie es schon das Thema fast be¬ dingt. Das ist auch kein Fehler. Eher füllt auf, daß die Geschichte etwas

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/295>, abgerufen am 26.06.2024.