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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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John Brinckman

zuletzt nennt, künstlerisch abgerundet; die Charaktere sind gut gezeichnet und
anziehend. Besonders ansprechend ist die naive und kecke Glücksritternatur
Achims, der durchaus höher hinauf will und auf wunderbarer Bahn wirklich
leicht und rasch zum Ziele gelangt, wie es sonst nur im Märchen vorzukommen
pflegt. Der Dichter hat eben mit großer Kunst über die halb sagenhaften,
halb geschichtlichen Begebenheiten einen feinen Märchenglanz gebreitet, der dem
Ganzen einen besondern Zauber verleiht. In dieser eigenartigen Tönung liegt
die Hauptanziehungskraft und die Stärke der Brinckmanschen Erzählung, die
sich mit Reuters Roman schwer vergleichen läßt, aber den Nenterschcn Vor¬
zügen gegenüber doch auch ihre Vorzüge hat.
"

An "Höger up reiht sich als gleichwertig die freilich ganz anders be¬
schaffene letzte Geschichte des Sammelbandes: De General-Reeber. Sie wird
einem wackern alten Schiffskapitän, Martin Heuer, in den Mund gelegt, der
zusammen mit seinen Söhnen in einer Gartenwirtschaft Rostocks an der Wnrnow
sitzt und seinem sehr zerstreuten Sohn Heinrich, einem jungen Kapitän, einige
gute Lehren auf seine nahe bevorstehende Seefahrt mitgeben will. Ziemlich
unvermittelt fragt er ihn, wer seine Reeber seien, und dann: wen er als
General-Reeber habe? Von einem solchen weiß sein Sohn natürlich nichts,
und so macht er ihm denn diesen Begriff klar, wie er sich in dem Kopfe des
armen, irrsinnigen Humpel-Davids gebildet hat, eines frühern Seemanns, der
bei Trafalgar aus dem Mastkorb gestürzt ist. Die eignen Lebensschicksale
Martin Heuers erläutern ihn zugleich.

Weitausholcnd beginnt der Kapitän mit dem Jahre 1807, wo er, durch
die Kontinentalsperre gezwungen, eine Stellung in Kopenhagen suchte und bald
der kaufmännische Bevollmächtigte lSuperkargo, Kargadür) auf der Fregatte
des dänischen Großkaufmanns Maßfelt wurde. In Gotenburg, damals einem
Hauptstapelplatz des Handels, lernt er die Nichte einer deutschen Pastorenwitwe
kennen und lieben; nach seiner Heirat stellt er sie auch seinein Prinzipal in
Kopenhagen vor, der das Ehepaar zusammen mit seiner vornehmen Gattin
liebenswürdig und großartig aufnimmt und seinem jungen Superkargo durch
die Aussicht auf eine Kommaudite und die gemeinschaftliche Firma: Maßfelt
und Heuer den Kopf verdreht. Im Tiergarten trifft das junge Paar dann
einen alten Schulkameraden Wartens, Gustav Schwank, der nirgends recht
Glück gehabt hat, und dem es augenblicklich besonders schlecht geht. Der mit¬
leidige Heuer hilft ihm aus allen Verlegenheiten und bringt ihn schließlich noch
am Gotenburger Zollamt in einer guten Stellung unter: die 300 Thaler, die
er für Schwank nach und nach ausgelegt hat, soll dieser während Martins
Seereise an seine Frau zurückzahlen. Aber der gerät bei seiner Haltlosigkeit
bald wieder in leichtsinnige Gesellschaft und denkt gar nicht daran. Ja noch
mehr. Als der gutmütige Heuer nach fast dreivierteljähriger Abwesenheit
endlich zurückkehrt und den Säumigen mahnt, schickt ihm Schwank einen nichts¬
würdigen Brief, der mit der Mahnung schließt, nie etwas gutes zu thun, damit
ihm nichts böses widerfahre. Inzwischen hat aber auch Maßfelt Bankerott
gemacht und sich erschossen, sodaß Hener von seinen bedeutenden Ersparnissen
jetzt so gut wie nichts besitzt. Er geht darum nach Rostock zurück, wo sein
alter, schon lange kranker Vater bald stirbt und ihm und seinen beiden
Schwestern ein kleines, für damalige Zeiten nicht unbedeutendes Vermögen,
über 5000 Thaler, hinterläßt. Mit diesem beschließt Martin eine Brigg zu
bauen, die 14000 Thaler kosten soll. Er bringt auch bis auf die letzten vier


John Brinckman

zuletzt nennt, künstlerisch abgerundet; die Charaktere sind gut gezeichnet und
anziehend. Besonders ansprechend ist die naive und kecke Glücksritternatur
Achims, der durchaus höher hinauf will und auf wunderbarer Bahn wirklich
leicht und rasch zum Ziele gelangt, wie es sonst nur im Märchen vorzukommen
pflegt. Der Dichter hat eben mit großer Kunst über die halb sagenhaften,
halb geschichtlichen Begebenheiten einen feinen Märchenglanz gebreitet, der dem
Ganzen einen besondern Zauber verleiht. In dieser eigenartigen Tönung liegt
die Hauptanziehungskraft und die Stärke der Brinckmanschen Erzählung, die
sich mit Reuters Roman schwer vergleichen läßt, aber den Nenterschcn Vor¬
zügen gegenüber doch auch ihre Vorzüge hat.
"

An „Höger up reiht sich als gleichwertig die freilich ganz anders be¬
schaffene letzte Geschichte des Sammelbandes: De General-Reeber. Sie wird
einem wackern alten Schiffskapitän, Martin Heuer, in den Mund gelegt, der
zusammen mit seinen Söhnen in einer Gartenwirtschaft Rostocks an der Wnrnow
sitzt und seinem sehr zerstreuten Sohn Heinrich, einem jungen Kapitän, einige
gute Lehren auf seine nahe bevorstehende Seefahrt mitgeben will. Ziemlich
unvermittelt fragt er ihn, wer seine Reeber seien, und dann: wen er als
General-Reeber habe? Von einem solchen weiß sein Sohn natürlich nichts,
und so macht er ihm denn diesen Begriff klar, wie er sich in dem Kopfe des
armen, irrsinnigen Humpel-Davids gebildet hat, eines frühern Seemanns, der
bei Trafalgar aus dem Mastkorb gestürzt ist. Die eignen Lebensschicksale
Martin Heuers erläutern ihn zugleich.

Weitausholcnd beginnt der Kapitän mit dem Jahre 1807, wo er, durch
die Kontinentalsperre gezwungen, eine Stellung in Kopenhagen suchte und bald
der kaufmännische Bevollmächtigte lSuperkargo, Kargadür) auf der Fregatte
des dänischen Großkaufmanns Maßfelt wurde. In Gotenburg, damals einem
Hauptstapelplatz des Handels, lernt er die Nichte einer deutschen Pastorenwitwe
kennen und lieben; nach seiner Heirat stellt er sie auch seinein Prinzipal in
Kopenhagen vor, der das Ehepaar zusammen mit seiner vornehmen Gattin
liebenswürdig und großartig aufnimmt und seinem jungen Superkargo durch
die Aussicht auf eine Kommaudite und die gemeinschaftliche Firma: Maßfelt
und Heuer den Kopf verdreht. Im Tiergarten trifft das junge Paar dann
einen alten Schulkameraden Wartens, Gustav Schwank, der nirgends recht
Glück gehabt hat, und dem es augenblicklich besonders schlecht geht. Der mit¬
leidige Heuer hilft ihm aus allen Verlegenheiten und bringt ihn schließlich noch
am Gotenburger Zollamt in einer guten Stellung unter: die 300 Thaler, die
er für Schwank nach und nach ausgelegt hat, soll dieser während Martins
Seereise an seine Frau zurückzahlen. Aber der gerät bei seiner Haltlosigkeit
bald wieder in leichtsinnige Gesellschaft und denkt gar nicht daran. Ja noch
mehr. Als der gutmütige Heuer nach fast dreivierteljähriger Abwesenheit
endlich zurückkehrt und den Säumigen mahnt, schickt ihm Schwank einen nichts¬
würdigen Brief, der mit der Mahnung schließt, nie etwas gutes zu thun, damit
ihm nichts böses widerfahre. Inzwischen hat aber auch Maßfelt Bankerott
gemacht und sich erschossen, sodaß Hener von seinen bedeutenden Ersparnissen
jetzt so gut wie nichts besitzt. Er geht darum nach Rostock zurück, wo sein
alter, schon lange kranker Vater bald stirbt und ihm und seinen beiden
Schwestern ein kleines, für damalige Zeiten nicht unbedeutendes Vermögen,
über 5000 Thaler, hinterläßt. Mit diesem beschließt Martin eine Brigg zu
bauen, die 14000 Thaler kosten soll. Er bringt auch bis auf die letzten vier


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[0294] John Brinckman zuletzt nennt, künstlerisch abgerundet; die Charaktere sind gut gezeichnet und anziehend. Besonders ansprechend ist die naive und kecke Glücksritternatur Achims, der durchaus höher hinauf will und auf wunderbarer Bahn wirklich leicht und rasch zum Ziele gelangt, wie es sonst nur im Märchen vorzukommen pflegt. Der Dichter hat eben mit großer Kunst über die halb sagenhaften, halb geschichtlichen Begebenheiten einen feinen Märchenglanz gebreitet, der dem Ganzen einen besondern Zauber verleiht. In dieser eigenartigen Tönung liegt die Hauptanziehungskraft und die Stärke der Brinckmanschen Erzählung, die sich mit Reuters Roman schwer vergleichen läßt, aber den Nenterschcn Vor¬ zügen gegenüber doch auch ihre Vorzüge hat. " An „Höger up reiht sich als gleichwertig die freilich ganz anders be¬ schaffene letzte Geschichte des Sammelbandes: De General-Reeber. Sie wird einem wackern alten Schiffskapitän, Martin Heuer, in den Mund gelegt, der zusammen mit seinen Söhnen in einer Gartenwirtschaft Rostocks an der Wnrnow sitzt und seinem sehr zerstreuten Sohn Heinrich, einem jungen Kapitän, einige gute Lehren auf seine nahe bevorstehende Seefahrt mitgeben will. Ziemlich unvermittelt fragt er ihn, wer seine Reeber seien, und dann: wen er als General-Reeber habe? Von einem solchen weiß sein Sohn natürlich nichts, und so macht er ihm denn diesen Begriff klar, wie er sich in dem Kopfe des armen, irrsinnigen Humpel-Davids gebildet hat, eines frühern Seemanns, der bei Trafalgar aus dem Mastkorb gestürzt ist. Die eignen Lebensschicksale Martin Heuers erläutern ihn zugleich. Weitausholcnd beginnt der Kapitän mit dem Jahre 1807, wo er, durch die Kontinentalsperre gezwungen, eine Stellung in Kopenhagen suchte und bald der kaufmännische Bevollmächtigte lSuperkargo, Kargadür) auf der Fregatte des dänischen Großkaufmanns Maßfelt wurde. In Gotenburg, damals einem Hauptstapelplatz des Handels, lernt er die Nichte einer deutschen Pastorenwitwe kennen und lieben; nach seiner Heirat stellt er sie auch seinein Prinzipal in Kopenhagen vor, der das Ehepaar zusammen mit seiner vornehmen Gattin liebenswürdig und großartig aufnimmt und seinem jungen Superkargo durch die Aussicht auf eine Kommaudite und die gemeinschaftliche Firma: Maßfelt und Heuer den Kopf verdreht. Im Tiergarten trifft das junge Paar dann einen alten Schulkameraden Wartens, Gustav Schwank, der nirgends recht Glück gehabt hat, und dem es augenblicklich besonders schlecht geht. Der mit¬ leidige Heuer hilft ihm aus allen Verlegenheiten und bringt ihn schließlich noch am Gotenburger Zollamt in einer guten Stellung unter: die 300 Thaler, die er für Schwank nach und nach ausgelegt hat, soll dieser während Martins Seereise an seine Frau zurückzahlen. Aber der gerät bei seiner Haltlosigkeit bald wieder in leichtsinnige Gesellschaft und denkt gar nicht daran. Ja noch mehr. Als der gutmütige Heuer nach fast dreivierteljähriger Abwesenheit endlich zurückkehrt und den Säumigen mahnt, schickt ihm Schwank einen nichts¬ würdigen Brief, der mit der Mahnung schließt, nie etwas gutes zu thun, damit ihm nichts böses widerfahre. Inzwischen hat aber auch Maßfelt Bankerott gemacht und sich erschossen, sodaß Hener von seinen bedeutenden Ersparnissen jetzt so gut wie nichts besitzt. Er geht darum nach Rostock zurück, wo sein alter, schon lange kranker Vater bald stirbt und ihm und seinen beiden Schwestern ein kleines, für damalige Zeiten nicht unbedeutendes Vermögen, über 5000 Thaler, hinterläßt. Mit diesem beschließt Martin eine Brigg zu bauen, die 14000 Thaler kosten soll. Er bringt auch bis auf die letzten vier

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/294>, abgerufen am 26.06.2024.