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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Hecht in die Schnauze eines Fuchses verbissen, der ihn zu fangen gedachte;
beide können nicht von einander los. Nun fällt unserm Helden plötzlich ein,
was er von den Güstrower Bürgern über den Herzog gehört hat. Er besorgt
sich also einen Sack und zieht mit den Tieren nach dem Schlosse. Dort lassen
ihn die beiden Hatschiere aber erst durch, nachdem er ihnen die Hälfte von seinem
Lohn versprochen hat; ein Viertel muß er dann noch dem Kämmerling und den
Rest dem gierigen Leibmedikus geloben, dessen Queckensuppe den Herzog diesmal
durchaus nicht in den sür seine Besserung so nötigen Schweiß zu bringen
vermag. So wird Achin endlich vorgelassen und kann dem Herzog, der her¬
zoglichen Familie und dem versammelten Hofstaat seine Merkwürdigkeit zeigen.
Die Aufregung über dies wunderbare Zusammenkommen von Land und Wasser
übt nun in der That die gehoffte schweißtreibende Wirkung, sie wird noch
vermehrt, als der Hecht verendet und der jetzt freigcwordne Fuchs in die großen
Wandspiegel hineinrast, und sie erreicht schließlich ihren Höhepunkt, als sich
Achin zum Lohne fünfundzwanzig auf den Buckel aufbietet. Nun kommt die
Habgier der andern an den Tag, auf die pro Person je vier Hiebe mit dem
Krückstock fallen; mit dem fünfundzwanzigsten aber wünscht Achin zum Ritter
geschlagen zu werden, damit er um die Tochter des anspruchsvollen Ratsherrn
werben könne. Der Herzog, dem das freie, entschlossene Auftreten, der Ehr¬
geiz und die Klugheit des stattlichen Jünglings außerordentlich gefallen hat,
geht darauf um so lieber ein, als er so gleichzeitig eine vortreffliche Gelegen¬
heit erhält, den übermütigen und groben Michel Klävenow empfindlich zu
strafen. Nach seiner vollständigen Heilung begiebt sich denn Dörchläuchlen
mit glänzendem Gefolge in die Stadt und setzt natürlich bei dem längst von
seinem bösen Gewissen geplagten Rathmann alles dnrch, was er will, auch
eine tüchtige Schröpfung des Geldsacks. Er selber aber verleiht dem jungeu
Achin von Voß das heimgefallene Rittergut Groß-Stutendorf als Lehen. Der
neubackne Junker kann nun auch seine Pflegeeltern belohnen; er wird dann
der Stammvater derer von Voß. die noch heute im Lande Mecklenburg sitzen.

Es handelt sich also, wie wir sehen, in der Hauptsache um die Stamm-
sage eines alten Mecklenburger Adelsgeschlechts, das einen Fuchs im Wappen
führt. Mit welcher Kunst hat aber der Dichter die sagenhafte Überlieferung
behandelt! Zunächst das Zcitkolorit. Brinckman mußte hier aus verschiednen
Gründen vorsichtig sein, und so hat er nur an einigen Stellen die ferne Ver¬
gangenheit leise angedeutet. Der Landsknecht, die Hatschiere, die mittelalterliche
Pracht des Güstrower Herzogsschlosses und ähnliches geben der Erzählung
dann die eigentliche Zeitfarbe; besonders versetzt uns das halb patriarchalisch
gemütliche, halb despotische Verhältnis des Herrschers zu seinen Unterthanen
weit fort aus der Gegenwart. Dörchläuchten selber ist ein kräftiger und tüch¬
tiger Mann und auch mehr Regent als sein Neutersches Gegenbild. Dafür
fehlt ihm allerdings dessen unfreiwillige Komik, die zu so vielen kostbaren
humoristischen Szenen Veranlassung giebt. Denn die großartige Wohlbeleibt¬
heit des Güstrowers und sein heilsames Schwitzen, das im Mittelpunkt des
Ganzen steht, sind zwar komisch, aber doch noch mehr unästhetisch, oder um
der plattdeutschen Sphäre in jeder Beziehung gerecht zu werden: mindestens
sehr derbe humoristische Mittel. Die Erzählung und die Sprache sind behaglich
und voll lustiger Wendungen im einzelne". Aber dem Ganzen fehlt es an
dem fortreißenden und alles durchdringenden Reuterschen Humor. Im übrigen
ist das Läuschen vom Jungfcrndienst, wie Vrinckmau selbst seiue Geschichte


Hecht in die Schnauze eines Fuchses verbissen, der ihn zu fangen gedachte;
beide können nicht von einander los. Nun fällt unserm Helden plötzlich ein,
was er von den Güstrower Bürgern über den Herzog gehört hat. Er besorgt
sich also einen Sack und zieht mit den Tieren nach dem Schlosse. Dort lassen
ihn die beiden Hatschiere aber erst durch, nachdem er ihnen die Hälfte von seinem
Lohn versprochen hat; ein Viertel muß er dann noch dem Kämmerling und den
Rest dem gierigen Leibmedikus geloben, dessen Queckensuppe den Herzog diesmal
durchaus nicht in den sür seine Besserung so nötigen Schweiß zu bringen
vermag. So wird Achin endlich vorgelassen und kann dem Herzog, der her¬
zoglichen Familie und dem versammelten Hofstaat seine Merkwürdigkeit zeigen.
Die Aufregung über dies wunderbare Zusammenkommen von Land und Wasser
übt nun in der That die gehoffte schweißtreibende Wirkung, sie wird noch
vermehrt, als der Hecht verendet und der jetzt freigcwordne Fuchs in die großen
Wandspiegel hineinrast, und sie erreicht schließlich ihren Höhepunkt, als sich
Achin zum Lohne fünfundzwanzig auf den Buckel aufbietet. Nun kommt die
Habgier der andern an den Tag, auf die pro Person je vier Hiebe mit dem
Krückstock fallen; mit dem fünfundzwanzigsten aber wünscht Achin zum Ritter
geschlagen zu werden, damit er um die Tochter des anspruchsvollen Ratsherrn
werben könne. Der Herzog, dem das freie, entschlossene Auftreten, der Ehr¬
geiz und die Klugheit des stattlichen Jünglings außerordentlich gefallen hat,
geht darauf um so lieber ein, als er so gleichzeitig eine vortreffliche Gelegen¬
heit erhält, den übermütigen und groben Michel Klävenow empfindlich zu
strafen. Nach seiner vollständigen Heilung begiebt sich denn Dörchläuchlen
mit glänzendem Gefolge in die Stadt und setzt natürlich bei dem längst von
seinem bösen Gewissen geplagten Rathmann alles dnrch, was er will, auch
eine tüchtige Schröpfung des Geldsacks. Er selber aber verleiht dem jungeu
Achin von Voß das heimgefallene Rittergut Groß-Stutendorf als Lehen. Der
neubackne Junker kann nun auch seine Pflegeeltern belohnen; er wird dann
der Stammvater derer von Voß. die noch heute im Lande Mecklenburg sitzen.

Es handelt sich also, wie wir sehen, in der Hauptsache um die Stamm-
sage eines alten Mecklenburger Adelsgeschlechts, das einen Fuchs im Wappen
führt. Mit welcher Kunst hat aber der Dichter die sagenhafte Überlieferung
behandelt! Zunächst das Zcitkolorit. Brinckman mußte hier aus verschiednen
Gründen vorsichtig sein, und so hat er nur an einigen Stellen die ferne Ver¬
gangenheit leise angedeutet. Der Landsknecht, die Hatschiere, die mittelalterliche
Pracht des Güstrower Herzogsschlosses und ähnliches geben der Erzählung
dann die eigentliche Zeitfarbe; besonders versetzt uns das halb patriarchalisch
gemütliche, halb despotische Verhältnis des Herrschers zu seinen Unterthanen
weit fort aus der Gegenwart. Dörchläuchten selber ist ein kräftiger und tüch¬
tiger Mann und auch mehr Regent als sein Neutersches Gegenbild. Dafür
fehlt ihm allerdings dessen unfreiwillige Komik, die zu so vielen kostbaren
humoristischen Szenen Veranlassung giebt. Denn die großartige Wohlbeleibt¬
heit des Güstrowers und sein heilsames Schwitzen, das im Mittelpunkt des
Ganzen steht, sind zwar komisch, aber doch noch mehr unästhetisch, oder um
der plattdeutschen Sphäre in jeder Beziehung gerecht zu werden: mindestens
sehr derbe humoristische Mittel. Die Erzählung und die Sprache sind behaglich
und voll lustiger Wendungen im einzelne». Aber dem Ganzen fehlt es an
dem fortreißenden und alles durchdringenden Reuterschen Humor. Im übrigen
ist das Läuschen vom Jungfcrndienst, wie Vrinckmau selbst seiue Geschichte


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/293>, abgerufen am 26.06.2024.