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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Joh" Brinckmcni

Aber Vrinckman hat noch eine andre Erzählung geschrieben, die vielleicht
eine historische Novelle genannt werden kann: "Höger up." Sie spielt zur
Zeit jenes Herzogs von Güstrow, der von einer Frau sieben Söhne und sieben
Töchter hatte, und der infolge seines allzugnten Lebens so dick geworden war,
daß er "seinen Bauch in einem Handtuch über seinen Schultern tragen mußte,
wenn er ihm nicht platzen sollte!" Eine genauere Zeitbestimmung gewinnen
wir durch die Erwähnung von Wullenwewers Enthauptung (15Z7). Der
Held der Geschichte ist ein Findelkind, das ein Bauer bei Güstrow eines Tages
hinter seinem Zaune entdeckt und barmherzigerweise mit seinen eignen Kindern
aufzieht. So wächst der kleine Achin von Achter den Tun (Hinter dem Zaun),
wie ihn der Dorfwitz nennt, zu einem stattlichen Gänse- und Schweinehirten
heran. Als er dann aber einmal den dicken Herzog mit einem glänzenden
Gefolge auf der Reiherjagd gesehen hat, erwacht in seiner Brust der Ehrgeiz;
er entsagt seinem wenig aussichtsvollen Beruf und geht in die weite Welt:
Höger up! An Kaum is't gelegen (am Können liegt es). Freilich glückt es
ihm in Lübeck als Landsknecht nicht; nach Wullenwewers Tode muß er den
Potentatendienst aufgeben und schleunigst die Stadt verlassen. Aber daheim
in Pustekow gefüllt es ihm jetzt weniger denn je, und so zieht er am nächsten
Morgen wieder von dannen, geradeswegs auf das hohe Herzogsschloß zu, das
ihm aus der Ferne mit seinen vielen spitzen Türmen und seinen bunten Schorn¬
steinen winkt. Da findet er an einem angeschwollenen Bache, der seinen Steg
weggerissen hat, eine alte Zigeunerin. Voll Barmherzigkeit und Menschenliebe
trägt er sie hinüber, und sie weissagt ihm dafür ein glänzendes Los, wenn
er in den Jungferndienst gehen und sich sofort nach Güstrow begeben werde:
um neun Uhr werde dort aus einem stattlichen Hause am Markt die liebliche
Natsherrntochter Marie Klävenow heraustreten, um gemäß der Prophezeiung
der alten Zigeunerin ihren Zukünftigen zu sehen. Es kommt auch wirklich
alles so, wie es die Alte vorhergesagt hat, nur daß schließlich Vater Klüvenow,
der einen maßlosen Gelddünkcl hat, und auf den ein abgedankter Landsknecht
natürlich keinen Eindrnck machen kaun, den unablässig nach seiner Hausthür
starrenden Achin unter Scheltworten fortjagt. So begiebt sich dieser denn
schließlich in den großen Kaland, wo Güstrows Herrenbier, der wundervolle,
aber gefährliche Kniesenack verzapft wird. Dort hört er von den am Neben¬
tische schwatzenden Spießbürgern mancherlei, daß Dörchlänchten wieder einmal
arg vom Zipperlein geplagt werde, und bei seiner Beleibtheit die Lebensgefahr
diesmal besonders groß sei, daß der Herzog sich außerordentlich für Natur¬
wunder interessire und in seinem Natnralienkabinett dergleichen sammle, und
daß der Ratsherr Klävenow seinem Landesherrn den gröblichsten Bescheid erteilt
habe, als dieser für seinen alten Leibarzt um die schöne Marie werben wollte:
ob Durchlaucht wisse, was sein Reichtum bedeute? er möge selber als Frei¬
werber kommen und seinen schmucksten Junker mitbringen, dann ließe sich viel¬
leicht darüber reden. Inzwischen hat der Kniesenack das Seinige gethan und
Achin in eine so mutige Stimmung versetzt, daß er beschließt, in das Haus
seines künftigen Schwiegervaters zu gehen und sich der reizenden Marie zu
unbedingter Verfügung zu stellen. Aber der Alte, der sich mit seiner Familie
gerade beim Mittagessen befindet und für solche Liebenswürdigkeiten durchaus
kein Verständnis hat, läßt ihn durch den Schließer Pichi über die Stadtgrenze
bringen. Nachdem Achin seinen Rausch ausgeschlafen hat, sieht er am nächsten
Morgen ein seltsames Naturspiel: am Rande eines Sees hat sich ein mächtiger


Joh» Brinckmcni

Aber Vrinckman hat noch eine andre Erzählung geschrieben, die vielleicht
eine historische Novelle genannt werden kann: „Höger up." Sie spielt zur
Zeit jenes Herzogs von Güstrow, der von einer Frau sieben Söhne und sieben
Töchter hatte, und der infolge seines allzugnten Lebens so dick geworden war,
daß er „seinen Bauch in einem Handtuch über seinen Schultern tragen mußte,
wenn er ihm nicht platzen sollte!" Eine genauere Zeitbestimmung gewinnen
wir durch die Erwähnung von Wullenwewers Enthauptung (15Z7). Der
Held der Geschichte ist ein Findelkind, das ein Bauer bei Güstrow eines Tages
hinter seinem Zaune entdeckt und barmherzigerweise mit seinen eignen Kindern
aufzieht. So wächst der kleine Achin von Achter den Tun (Hinter dem Zaun),
wie ihn der Dorfwitz nennt, zu einem stattlichen Gänse- und Schweinehirten
heran. Als er dann aber einmal den dicken Herzog mit einem glänzenden
Gefolge auf der Reiherjagd gesehen hat, erwacht in seiner Brust der Ehrgeiz;
er entsagt seinem wenig aussichtsvollen Beruf und geht in die weite Welt:
Höger up! An Kaum is't gelegen (am Können liegt es). Freilich glückt es
ihm in Lübeck als Landsknecht nicht; nach Wullenwewers Tode muß er den
Potentatendienst aufgeben und schleunigst die Stadt verlassen. Aber daheim
in Pustekow gefüllt es ihm jetzt weniger denn je, und so zieht er am nächsten
Morgen wieder von dannen, geradeswegs auf das hohe Herzogsschloß zu, das
ihm aus der Ferne mit seinen vielen spitzen Türmen und seinen bunten Schorn¬
steinen winkt. Da findet er an einem angeschwollenen Bache, der seinen Steg
weggerissen hat, eine alte Zigeunerin. Voll Barmherzigkeit und Menschenliebe
trägt er sie hinüber, und sie weissagt ihm dafür ein glänzendes Los, wenn
er in den Jungferndienst gehen und sich sofort nach Güstrow begeben werde:
um neun Uhr werde dort aus einem stattlichen Hause am Markt die liebliche
Natsherrntochter Marie Klävenow heraustreten, um gemäß der Prophezeiung
der alten Zigeunerin ihren Zukünftigen zu sehen. Es kommt auch wirklich
alles so, wie es die Alte vorhergesagt hat, nur daß schließlich Vater Klüvenow,
der einen maßlosen Gelddünkcl hat, und auf den ein abgedankter Landsknecht
natürlich keinen Eindrnck machen kaun, den unablässig nach seiner Hausthür
starrenden Achin unter Scheltworten fortjagt. So begiebt sich dieser denn
schließlich in den großen Kaland, wo Güstrows Herrenbier, der wundervolle,
aber gefährliche Kniesenack verzapft wird. Dort hört er von den am Neben¬
tische schwatzenden Spießbürgern mancherlei, daß Dörchlänchten wieder einmal
arg vom Zipperlein geplagt werde, und bei seiner Beleibtheit die Lebensgefahr
diesmal besonders groß sei, daß der Herzog sich außerordentlich für Natur¬
wunder interessire und in seinem Natnralienkabinett dergleichen sammle, und
daß der Ratsherr Klävenow seinem Landesherrn den gröblichsten Bescheid erteilt
habe, als dieser für seinen alten Leibarzt um die schöne Marie werben wollte:
ob Durchlaucht wisse, was sein Reichtum bedeute? er möge selber als Frei¬
werber kommen und seinen schmucksten Junker mitbringen, dann ließe sich viel¬
leicht darüber reden. Inzwischen hat der Kniesenack das Seinige gethan und
Achin in eine so mutige Stimmung versetzt, daß er beschließt, in das Haus
seines künftigen Schwiegervaters zu gehen und sich der reizenden Marie zu
unbedingter Verfügung zu stellen. Aber der Alte, der sich mit seiner Familie
gerade beim Mittagessen befindet und für solche Liebenswürdigkeiten durchaus
kein Verständnis hat, läßt ihn durch den Schließer Pichi über die Stadtgrenze
bringen. Nachdem Achin seinen Rausch ausgeschlafen hat, sieht er am nächsten
Morgen ein seltsames Naturspiel: am Rande eines Sees hat sich ein mächtiger


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/292>, abgerufen am 26.06.2024.