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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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John Brinckman

Geschichten betonte große strategische Gedanke, "in den Rücken zu fallen."
Aber wie weiß Reuter im Gegensatz zu Brinckman diese Ungeheuerlichkeiten
dichterisch zu verwerten! Er bringt sie uicht als selbständige Schnurren, sondern
legt sie einer Person in den Mund, für die er durch den vorausgehenden Teil
der Erzählung schon unsre ganze Teilnahme gewonnen hat. Am wichtigsten
ist es aber, daß Peter Lorenz seine Geschichte als Thatsache mitteilt, während
Onkel Herse nur in überschwänglichster Weise phantasirt und aus einer märchen¬
haft kühnen Voraussetzung mit abenteuerlicher Folgerichtigkeit alles mögliche
ableitet. Er leidet dadurch keineswegs Einbuße, denn wir nehmen ihn ja
uicht ernst und lachen nur über ihn; im Gegenteil, der Manu mit dem goldnen
patriotischen Herzen und dem krausen Verstände wird uns fast noch lieber.
Während also Brinckman, freilich mit großer Kunst, die ungeheuerliche Lügen¬
geschichte eines Pseudomanen bloß nacherzählt, uns aber dessen Person eben
des Stoffes wegen nicht näher zu rücken vermag, hat Reuter einen ganz
ähnlichen Stoff zunächst in sich verarbeitet und ihn dann in einer neuen, von
allen Anstößer gereinigten Form bei einer von seinen Personen verwertet, die
wir schon liebgewonnen haben, und zu deren Charakter die anders gewandte
Geschichte nun so vortrefflich paßt, daß unser Gefühl in keiner Weise verletzt
wird. Hier zeigt sich der Unterschied von Talent und Genie.

Über den sogenannten historischen Roman und die historische Novelle kann
man verschiedner Meinung sein. So viel Beifall aber auch diese moderne Dichtungs¬
art in den weitesten Kreisen gefunden hat und bei sehr vielen noch immer findet:
die strenge Kritik, die nur das Kunstwerk anerkennt, dürfte sich nur mit wenigen
Novellen und noch wenigern Romanen einverstanden erklären. Wenn das
aber schon für das Hochdeutsche gilt, das doch auf eine reiche litterarische Ver¬
gangenheit und auf einen durch lange Arbeit und große Meister trefflich aus¬
gebildeten Stil blicken kann, um wieviel bedenklicher steht die Sache für das
niederdeutsche! Freilich haben sich die in Betracht kommenden plattdeutschen
Dichter nicht allzuweit und meist nur bis in das verflossene Jahrhundert zurück¬
gewagt; so Brinckman mit seinem "Uns' Herrgott up Reisen," einer Erzählung,
die nur bedingungsweise hierher gehört, und die aus triftigen Gründen in die
Auswahl auch nicht aufgenommen worden ist. Sie liegt uns in einer "neuen
billigen" Ausgabe vor, die die Verlagsbuchhandlung bequem dadurch hergestellt
hat, daß sie der alten ein neues Titelblatt gegeben und außerdem noch eine
sehr lobende Rezension hinzugefügt hat.

Zweihundert Jahre nach der Bartholomäusnacht (also etwa um 1770)
geht unser Herrgott wieder einmal auf Reisen, um zu sehen, wie es auf der
Erde steht. In Frankreich kann ihm die wüste Hirschgartenwirtschaft natürlich
nicht gefallen. In Holland riecht es ihm zu sehr nach Eidammer Käse, grüner
Seife, Teer. Pech und andern wenig erfreulichen Dingen, aber das lustige
Leben ans dem Eise behagt ihm; in Hannover hat er seine Freude an dem
schönen lutherischen Kirchenliede und an einer Predigt des alten derben Sack¬
mann (der freilich schon 1718 gestorben ist), in Hamburg dagegen mißfällt ihm
ebenso sehr eine Kanzelrede des Hauptpastors Göze. Schließlich kommt er, in
Gedanken verloren, nach Jütland, wo ihn die schreckliche Sprache verletzt und
alsbald nach Deutschland zurücktreibt. Er nimmt sein Nachtquartier auf dem
Möllner Kirchhof, und zwar auf dem Grabe Till Eulenspiegels. Dort hat
er eine längere Auseinandersetzung mit dem Teufel, der ihm überall nachge¬
schlichen ist, aus Angst, Seelen zu verlieren. Im zweiten und wichtigsten Teile


John Brinckman

Geschichten betonte große strategische Gedanke, „in den Rücken zu fallen."
Aber wie weiß Reuter im Gegensatz zu Brinckman diese Ungeheuerlichkeiten
dichterisch zu verwerten! Er bringt sie uicht als selbständige Schnurren, sondern
legt sie einer Person in den Mund, für die er durch den vorausgehenden Teil
der Erzählung schon unsre ganze Teilnahme gewonnen hat. Am wichtigsten
ist es aber, daß Peter Lorenz seine Geschichte als Thatsache mitteilt, während
Onkel Herse nur in überschwänglichster Weise phantasirt und aus einer märchen¬
haft kühnen Voraussetzung mit abenteuerlicher Folgerichtigkeit alles mögliche
ableitet. Er leidet dadurch keineswegs Einbuße, denn wir nehmen ihn ja
uicht ernst und lachen nur über ihn; im Gegenteil, der Manu mit dem goldnen
patriotischen Herzen und dem krausen Verstände wird uns fast noch lieber.
Während also Brinckman, freilich mit großer Kunst, die ungeheuerliche Lügen¬
geschichte eines Pseudomanen bloß nacherzählt, uns aber dessen Person eben
des Stoffes wegen nicht näher zu rücken vermag, hat Reuter einen ganz
ähnlichen Stoff zunächst in sich verarbeitet und ihn dann in einer neuen, von
allen Anstößer gereinigten Form bei einer von seinen Personen verwertet, die
wir schon liebgewonnen haben, und zu deren Charakter die anders gewandte
Geschichte nun so vortrefflich paßt, daß unser Gefühl in keiner Weise verletzt
wird. Hier zeigt sich der Unterschied von Talent und Genie.

Über den sogenannten historischen Roman und die historische Novelle kann
man verschiedner Meinung sein. So viel Beifall aber auch diese moderne Dichtungs¬
art in den weitesten Kreisen gefunden hat und bei sehr vielen noch immer findet:
die strenge Kritik, die nur das Kunstwerk anerkennt, dürfte sich nur mit wenigen
Novellen und noch wenigern Romanen einverstanden erklären. Wenn das
aber schon für das Hochdeutsche gilt, das doch auf eine reiche litterarische Ver¬
gangenheit und auf einen durch lange Arbeit und große Meister trefflich aus¬
gebildeten Stil blicken kann, um wieviel bedenklicher steht die Sache für das
niederdeutsche! Freilich haben sich die in Betracht kommenden plattdeutschen
Dichter nicht allzuweit und meist nur bis in das verflossene Jahrhundert zurück¬
gewagt; so Brinckman mit seinem „Uns' Herrgott up Reisen," einer Erzählung,
die nur bedingungsweise hierher gehört, und die aus triftigen Gründen in die
Auswahl auch nicht aufgenommen worden ist. Sie liegt uns in einer „neuen
billigen" Ausgabe vor, die die Verlagsbuchhandlung bequem dadurch hergestellt
hat, daß sie der alten ein neues Titelblatt gegeben und außerdem noch eine
sehr lobende Rezension hinzugefügt hat.

Zweihundert Jahre nach der Bartholomäusnacht (also etwa um 1770)
geht unser Herrgott wieder einmal auf Reisen, um zu sehen, wie es auf der
Erde steht. In Frankreich kann ihm die wüste Hirschgartenwirtschaft natürlich
nicht gefallen. In Holland riecht es ihm zu sehr nach Eidammer Käse, grüner
Seife, Teer. Pech und andern wenig erfreulichen Dingen, aber das lustige
Leben ans dem Eise behagt ihm; in Hannover hat er seine Freude an dem
schönen lutherischen Kirchenliede und an einer Predigt des alten derben Sack¬
mann (der freilich schon 1718 gestorben ist), in Hamburg dagegen mißfällt ihm
ebenso sehr eine Kanzelrede des Hauptpastors Göze. Schließlich kommt er, in
Gedanken verloren, nach Jütland, wo ihn die schreckliche Sprache verletzt und
alsbald nach Deutschland zurücktreibt. Er nimmt sein Nachtquartier auf dem
Möllner Kirchhof, und zwar auf dem Grabe Till Eulenspiegels. Dort hat
er eine längere Auseinandersetzung mit dem Teufel, der ihm überall nachge¬
schlichen ist, aus Angst, Seelen zu verlieren. Im zweiten und wichtigsten Teile


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/290>, abgerufen am 26.06.2024.