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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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John Brinckman

boden; eigentlich hat freilich diesen guten Gedanken nicht er, sondern Fritz
Scihlmann gehabt. Als er dann von dieser großen That heimkehrt, begegnet
ihm der Müller Voß und bittet ihn, sein Fuhrwerk einstweilen in Sicherheit
zu bringen. Bei diesem menschenfreundliche" Werke wird aber der ocmsöillvr
ä'vtg,t von den Franzosen gefaßt und gleichfalls eingesteckt. Diese wenigen
Vorgänge zeigen Onkel Harfe schon hinreichend: er ist in naivster Weise von
der Wichtigkeit seiner Person und seiner Stellung durchdrungen und steckt, wie
der Amtshauptmann Weber richtig sagt, seine Nase in jeden Quark, ohne daß
dabei jemals etwas Vernünftiges herauskommt. Mit merkwürdiger Sicherheit
trifft er allerdings nie den Hauptpunkt, sondern befaßt sich stets mit irgend
einer Nebensache; so auch hier, wo ihm das Wichtigste, das Verschwinden des
französischen Marodeurs, völlig gleichgiltig ist. Trotz all seiner Eulenspiegeleien
gewinnen wir aber Onkel Herse lieb, weil er von Herzen gut ist und für seine
Thorheiten doch immer büßen muß, besonders aber weil von ihm viel Humor
ausgeht, unwillkürlicher und willkürlicher. Deshalb ist seine Person für das
Ganze auch von der größten Wichtigkeit, denn sie steht zu den meisten andern
Figuren in lustigem Gegensatz und dämpft zusammen mit Fritz Sahlmcmu
überall den Ernst der Zeit und der Situationen. Das zeigt sich auch noch
bei einer andern Gelegenheit, als Onkel Herse, Müller Voß usw. von dem
"koreanischen Lindwurm" nach Neubrandenburg geschleppt werden. Der Rats¬
herr fragt nach Mitteilung der bekannten Anekdote von Jahr und der Sieges¬
göttin auf dem Brandenburger Thore den Müller, was er sich bei den Mühlen
denke? Darauf, daß alle als Feuerzeichen angesteckt werden müssen, wenn der
Landsturm losbricht, kann der ängstlich Wegtretende natürlich nicht kommen.
Onkel Herse aber fährt nach dieser kleinen Einleitung in seinen Phantasien fort
und behauptet kurzweg, daß er jetzt vor dem König von Preußen stehen müßte,
wenn er da sein sollte, wo er hingehörte: der König klagt ihm seine Geld¬
verlegenheit, Onkel Herse verlangt bloß unbedingte Vollmacht im Handeln und
ein Regiment Gardegrenadiere; dann befiehlt er die ganze Judenschaft zu¬
sammenzuholen und zwingt sie, die Hälfte ihres Vermögens auf dem Altar
des Vaterlandes zu opfern und vor den Stufen des Thrones niederzulegen.
Das ist aber erst das Vorspiel; denn nun läßt er sich zwanzig Regimenter
Infanterie, zehn Regimenter Kavallerie und alle entbehrlichen Kanonen geben,
schlägt und hängt den Prinzen Eckmühl, fällt dann im Hannöverscheii dein
korsikanischer Wütrich in den Rücken -- in'n Rücken fallen is de Hauptsak! --
und macht in einer großen Schlacht 15000 Gefangne. Auf Napoleons Friedens-
anerbietnngen geht er nicht ein, weil sein Gegner Rheinland und Westfalen, Elsaß
und dreiviertel Lothringen nicht herausgeben will. Er faßt diesen dann auss
neue von hinten, läßt das erste Grenadierregiment das Bajonett fällen, das zweite
Husarenregiment vorstürmen und nimmt durch diese einfachen Operationen den
Kaiser, der sich zu weit vorgewagt hat, mit seinem ganzen Generalstabe gefangen.
In Berlin aber lehnt er jede Gnade ab und bittet sich nur sür seine Frau eine
"lütte Paugsioniruug" aus, wenn er als Stavenhagener Ratsherr vorzeitig
sterben sollte.

Diese harmlosen Phantastereien sind zunächst deshalb von Bedeutung,
weil -sie offenbar mit den bekannten Peter Lorenzischen Lügengeschichten zu¬
sammenhängen, die sich in Mecklenburg der weitesten Verbreitung erfreuten und
auch Reuter jedenfalls (wahrscheinlich schon während seiner Studentenzeit in
Rostock 1831/32) zu Ohren gekommen waren: ein Hauptbeweis ist der in beiden


John Brinckman

boden; eigentlich hat freilich diesen guten Gedanken nicht er, sondern Fritz
Scihlmann gehabt. Als er dann von dieser großen That heimkehrt, begegnet
ihm der Müller Voß und bittet ihn, sein Fuhrwerk einstweilen in Sicherheit
zu bringen. Bei diesem menschenfreundliche« Werke wird aber der ocmsöillvr
ä'vtg,t von den Franzosen gefaßt und gleichfalls eingesteckt. Diese wenigen
Vorgänge zeigen Onkel Harfe schon hinreichend: er ist in naivster Weise von
der Wichtigkeit seiner Person und seiner Stellung durchdrungen und steckt, wie
der Amtshauptmann Weber richtig sagt, seine Nase in jeden Quark, ohne daß
dabei jemals etwas Vernünftiges herauskommt. Mit merkwürdiger Sicherheit
trifft er allerdings nie den Hauptpunkt, sondern befaßt sich stets mit irgend
einer Nebensache; so auch hier, wo ihm das Wichtigste, das Verschwinden des
französischen Marodeurs, völlig gleichgiltig ist. Trotz all seiner Eulenspiegeleien
gewinnen wir aber Onkel Herse lieb, weil er von Herzen gut ist und für seine
Thorheiten doch immer büßen muß, besonders aber weil von ihm viel Humor
ausgeht, unwillkürlicher und willkürlicher. Deshalb ist seine Person für das
Ganze auch von der größten Wichtigkeit, denn sie steht zu den meisten andern
Figuren in lustigem Gegensatz und dämpft zusammen mit Fritz Sahlmcmu
überall den Ernst der Zeit und der Situationen. Das zeigt sich auch noch
bei einer andern Gelegenheit, als Onkel Herse, Müller Voß usw. von dem
„koreanischen Lindwurm" nach Neubrandenburg geschleppt werden. Der Rats¬
herr fragt nach Mitteilung der bekannten Anekdote von Jahr und der Sieges¬
göttin auf dem Brandenburger Thore den Müller, was er sich bei den Mühlen
denke? Darauf, daß alle als Feuerzeichen angesteckt werden müssen, wenn der
Landsturm losbricht, kann der ängstlich Wegtretende natürlich nicht kommen.
Onkel Herse aber fährt nach dieser kleinen Einleitung in seinen Phantasien fort
und behauptet kurzweg, daß er jetzt vor dem König von Preußen stehen müßte,
wenn er da sein sollte, wo er hingehörte: der König klagt ihm seine Geld¬
verlegenheit, Onkel Herse verlangt bloß unbedingte Vollmacht im Handeln und
ein Regiment Gardegrenadiere; dann befiehlt er die ganze Judenschaft zu¬
sammenzuholen und zwingt sie, die Hälfte ihres Vermögens auf dem Altar
des Vaterlandes zu opfern und vor den Stufen des Thrones niederzulegen.
Das ist aber erst das Vorspiel; denn nun läßt er sich zwanzig Regimenter
Infanterie, zehn Regimenter Kavallerie und alle entbehrlichen Kanonen geben,
schlägt und hängt den Prinzen Eckmühl, fällt dann im Hannöverscheii dein
korsikanischer Wütrich in den Rücken — in'n Rücken fallen is de Hauptsak! —
und macht in einer großen Schlacht 15000 Gefangne. Auf Napoleons Friedens-
anerbietnngen geht er nicht ein, weil sein Gegner Rheinland und Westfalen, Elsaß
und dreiviertel Lothringen nicht herausgeben will. Er faßt diesen dann auss
neue von hinten, läßt das erste Grenadierregiment das Bajonett fällen, das zweite
Husarenregiment vorstürmen und nimmt durch diese einfachen Operationen den
Kaiser, der sich zu weit vorgewagt hat, mit seinem ganzen Generalstabe gefangen.
In Berlin aber lehnt er jede Gnade ab und bittet sich nur sür seine Frau eine
„lütte Paugsioniruug" aus, wenn er als Stavenhagener Ratsherr vorzeitig
sterben sollte.

Diese harmlosen Phantastereien sind zunächst deshalb von Bedeutung,
weil -sie offenbar mit den bekannten Peter Lorenzischen Lügengeschichten zu¬
sammenhängen, die sich in Mecklenburg der weitesten Verbreitung erfreuten und
auch Reuter jedenfalls (wahrscheinlich schon während seiner Studentenzeit in
Rostock 1831/32) zu Ohren gekommen waren: ein Hauptbeweis ist der in beiden


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/289>, abgerufen am 26.06.2024.