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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

unmittelbar gegen den wenigstens angenommnen übermäßigen Einfluß des Redners
gerichtet haben, und auf deren Abwehr er es am 15. Oktober augenscheinlich mit
abgesehen hatte.

Vor allem wird an dieser Lehrmethode getadelt, daß sie den Schülern
zu sehr die Stellung von Forschern zuweist. Die Einzelforschung und Detail¬
arbeit, um sich auch als Lehrmittel von großem Wert, verleitet den Lehrer leicht
zu schweren pädagogischen Fehlern. Es ist in gewissem Grade berechtigt, die
methodische Schulung dadurch erreichen zu wollen, daß man die jungen Leute, obgleich
sie im Leben und in der Wissenschaft noch Studenten, Schiller sind, recht frühzeitig
mit Detailforschungen betraut, in denen "Ergebnisse" um so eher und leichter erzielt
werden, je weiter die Spezialisirung geht, je ausschließlicher sich der Schüler und
Forscher in eiuer Gestalt aus seine Spezialität beschränkt. Wer den Reiz kennt,
den es hat, sich als angehender Zwanziger uuter den wissenschaftlichen Autoren
nicht mir gedruckt, sondern, wie dies hier fast immer zu erreiche" ist, auch als
"Quelle" zitirt zu sehen, der versteht die große Beliebtheit der besprochnen Methode
bei den jungen Leuten, und es ist ja mich ganz ungeheuer, was an solchen Quellen¬
werken jugendlicher Forscher in unsern modernen volkswirtschaftlichen Seminarien usw.
produzirt worden ist. Daß man sie produziren ließ, war für die Wissenschaft sehr
verdienstlich, weil man ihr Materialien sammelte, aber daß man die sammelnden
jungen Herren lehrte, sich wegen dieser Arbeiten als die Volkswirte und Sozial¬
politiker von Fach zu fühlen, sie als solche gleichsam diplomirte, war ein Mißgriff,
unter dessen Folgen die deutsche Volkswirtschaftslehre noch lange kranken wird.
Es wäre auch gegen die menschliche Natur und vollends gegen die Natur wissen¬
schaftlich strebsamer junger Menschen, wenn sie sich, getragen von dem stolzen Gefühl,
die Nationnlökonomen und Soziologen vvni Fach zu sein, damit beschieden, die
haudlangernden Lehrlinge in der Wissenschaft zu spiele", nicht auf das Ganze gehen,
nicht selbst "Gesetze" entdecken und formuliren, kurz uicht Staatswisscuschaftler,
Politiker und schließlich Staatsmänner sein wollten, nachdem sie kaum den Doktor¬
hut erworben habe". Mehr als in albern Wissenschaften setzt die Forschung in
den Staatswissenschaften eine in Lebenserfahrungen wurzelnde Reife des Urteils
voraus, und es ist etwas gewagt, die in einigen Semestern erlangte "methodische
Schulung" dieser jungen staatswirtschaftlichen Fachleute so allgemein als das Bessere
der nationalökonomischen Arbeit von Dilettanten gegenüber zu stellen, auch wenn
diese jahrzehntelang in der Verantwortlicher Praxis als Verwaltungsbeamte, Richter
oder Geistliche geschickt sind. In diesem Sinne der Staatswissenschaft, zu der der
akademische Lehrer seine Schiller zu erziehen die Aufgabe hat, den Charakter eiuer
selbständigen Fachwissenschaft zusprechen zu wollen, ist falsch und der Staat hat
allen Grund, einer darauf konsequent abzielenden akademischen Praxis nachdrücklich
entgegenzutreten.

Es mag unerörtert bleiben, ob es im Interesse der Forderung der uativnal-
vkoiivmischeu Wissenschaft an sich nach ihrem heutige" Stande besser sei, diese Masse
von "Monographien" von Anfängern in die Welt setzen zu lassen, als Lehrbücher
zu schaffen. Für den volkswirtschaftlichen Unterricht, wie wir ihn auf den Uni¬
versitäten brauchen, ist sicher das Gegenteil richtig. Wenn in den Vorlesungen den
Studenten das Verständnis für die Werke eines Mannes wie Adolf Wagner
gründlich erschlossen wird, wenn sie mit dieser wissenschaftlichen Schulung in das
praktische Leben als Beamte oder in andre Stellung eintreten, so wird damit der
Aufgabe der staatswissenschaftlicheil Lehrstühle besser gedient, mögen Wagners Lehren
"und oft genug der Korrektur in der Praxis bedürfen, als wenn durch Spezial-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

unmittelbar gegen den wenigstens angenommnen übermäßigen Einfluß des Redners
gerichtet haben, und auf deren Abwehr er es am 15. Oktober augenscheinlich mit
abgesehen hatte.

Vor allem wird an dieser Lehrmethode getadelt, daß sie den Schülern
zu sehr die Stellung von Forschern zuweist. Die Einzelforschung und Detail¬
arbeit, um sich auch als Lehrmittel von großem Wert, verleitet den Lehrer leicht
zu schweren pädagogischen Fehlern. Es ist in gewissem Grade berechtigt, die
methodische Schulung dadurch erreichen zu wollen, daß man die jungen Leute, obgleich
sie im Leben und in der Wissenschaft noch Studenten, Schiller sind, recht frühzeitig
mit Detailforschungen betraut, in denen „Ergebnisse" um so eher und leichter erzielt
werden, je weiter die Spezialisirung geht, je ausschließlicher sich der Schüler und
Forscher in eiuer Gestalt aus seine Spezialität beschränkt. Wer den Reiz kennt,
den es hat, sich als angehender Zwanziger uuter den wissenschaftlichen Autoren
nicht mir gedruckt, sondern, wie dies hier fast immer zu erreiche» ist, auch als
„Quelle" zitirt zu sehen, der versteht die große Beliebtheit der besprochnen Methode
bei den jungen Leuten, und es ist ja mich ganz ungeheuer, was an solchen Quellen¬
werken jugendlicher Forscher in unsern modernen volkswirtschaftlichen Seminarien usw.
produzirt worden ist. Daß man sie produziren ließ, war für die Wissenschaft sehr
verdienstlich, weil man ihr Materialien sammelte, aber daß man die sammelnden
jungen Herren lehrte, sich wegen dieser Arbeiten als die Volkswirte und Sozial¬
politiker von Fach zu fühlen, sie als solche gleichsam diplomirte, war ein Mißgriff,
unter dessen Folgen die deutsche Volkswirtschaftslehre noch lange kranken wird.
Es wäre auch gegen die menschliche Natur und vollends gegen die Natur wissen¬
schaftlich strebsamer junger Menschen, wenn sie sich, getragen von dem stolzen Gefühl,
die Nationnlökonomen und Soziologen vvni Fach zu sein, damit beschieden, die
haudlangernden Lehrlinge in der Wissenschaft zu spiele», nicht auf das Ganze gehen,
nicht selbst „Gesetze" entdecken und formuliren, kurz uicht Staatswisscuschaftler,
Politiker und schließlich Staatsmänner sein wollten, nachdem sie kaum den Doktor¬
hut erworben habe». Mehr als in albern Wissenschaften setzt die Forschung in
den Staatswissenschaften eine in Lebenserfahrungen wurzelnde Reife des Urteils
voraus, und es ist etwas gewagt, die in einigen Semestern erlangte „methodische
Schulung" dieser jungen staatswirtschaftlichen Fachleute so allgemein als das Bessere
der nationalökonomischen Arbeit von Dilettanten gegenüber zu stellen, auch wenn
diese jahrzehntelang in der Verantwortlicher Praxis als Verwaltungsbeamte, Richter
oder Geistliche geschickt sind. In diesem Sinne der Staatswissenschaft, zu der der
akademische Lehrer seine Schiller zu erziehen die Aufgabe hat, den Charakter eiuer
selbständigen Fachwissenschaft zusprechen zu wollen, ist falsch und der Staat hat
allen Grund, einer darauf konsequent abzielenden akademischen Praxis nachdrücklich
entgegenzutreten.

Es mag unerörtert bleiben, ob es im Interesse der Forderung der uativnal-
vkoiivmischeu Wissenschaft an sich nach ihrem heutige» Stande besser sei, diese Masse
von „Monographien" von Anfängern in die Welt setzen zu lassen, als Lehrbücher
zu schaffen. Für den volkswirtschaftlichen Unterricht, wie wir ihn auf den Uni¬
versitäten brauchen, ist sicher das Gegenteil richtig. Wenn in den Vorlesungen den
Studenten das Verständnis für die Werke eines Mannes wie Adolf Wagner
gründlich erschlossen wird, wenn sie mit dieser wissenschaftlichen Schulung in das
praktische Leben als Beamte oder in andre Stellung eintreten, so wird damit der
Aufgabe der staatswissenschaftlicheil Lehrstühle besser gedient, mögen Wagners Lehren
"und oft genug der Korrektur in der Praxis bedürfen, als wenn durch Spezial-


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[0253] Maßgebliches und Unmaßgebliches unmittelbar gegen den wenigstens angenommnen übermäßigen Einfluß des Redners gerichtet haben, und auf deren Abwehr er es am 15. Oktober augenscheinlich mit abgesehen hatte. Vor allem wird an dieser Lehrmethode getadelt, daß sie den Schülern zu sehr die Stellung von Forschern zuweist. Die Einzelforschung und Detail¬ arbeit, um sich auch als Lehrmittel von großem Wert, verleitet den Lehrer leicht zu schweren pädagogischen Fehlern. Es ist in gewissem Grade berechtigt, die methodische Schulung dadurch erreichen zu wollen, daß man die jungen Leute, obgleich sie im Leben und in der Wissenschaft noch Studenten, Schiller sind, recht frühzeitig mit Detailforschungen betraut, in denen „Ergebnisse" um so eher und leichter erzielt werden, je weiter die Spezialisirung geht, je ausschließlicher sich der Schüler und Forscher in eiuer Gestalt aus seine Spezialität beschränkt. Wer den Reiz kennt, den es hat, sich als angehender Zwanziger uuter den wissenschaftlichen Autoren nicht mir gedruckt, sondern, wie dies hier fast immer zu erreiche» ist, auch als „Quelle" zitirt zu sehen, der versteht die große Beliebtheit der besprochnen Methode bei den jungen Leuten, und es ist ja mich ganz ungeheuer, was an solchen Quellen¬ werken jugendlicher Forscher in unsern modernen volkswirtschaftlichen Seminarien usw. produzirt worden ist. Daß man sie produziren ließ, war für die Wissenschaft sehr verdienstlich, weil man ihr Materialien sammelte, aber daß man die sammelnden jungen Herren lehrte, sich wegen dieser Arbeiten als die Volkswirte und Sozial¬ politiker von Fach zu fühlen, sie als solche gleichsam diplomirte, war ein Mißgriff, unter dessen Folgen die deutsche Volkswirtschaftslehre noch lange kranken wird. Es wäre auch gegen die menschliche Natur und vollends gegen die Natur wissen¬ schaftlich strebsamer junger Menschen, wenn sie sich, getragen von dem stolzen Gefühl, die Nationnlökonomen und Soziologen vvni Fach zu sein, damit beschieden, die haudlangernden Lehrlinge in der Wissenschaft zu spiele», nicht auf das Ganze gehen, nicht selbst „Gesetze" entdecken und formuliren, kurz uicht Staatswisscuschaftler, Politiker und schließlich Staatsmänner sein wollten, nachdem sie kaum den Doktor¬ hut erworben habe». Mehr als in albern Wissenschaften setzt die Forschung in den Staatswissenschaften eine in Lebenserfahrungen wurzelnde Reife des Urteils voraus, und es ist etwas gewagt, die in einigen Semestern erlangte „methodische Schulung" dieser jungen staatswirtschaftlichen Fachleute so allgemein als das Bessere der nationalökonomischen Arbeit von Dilettanten gegenüber zu stellen, auch wenn diese jahrzehntelang in der Verantwortlicher Praxis als Verwaltungsbeamte, Richter oder Geistliche geschickt sind. In diesem Sinne der Staatswissenschaft, zu der der akademische Lehrer seine Schiller zu erziehen die Aufgabe hat, den Charakter eiuer selbständigen Fachwissenschaft zusprechen zu wollen, ist falsch und der Staat hat allen Grund, einer darauf konsequent abzielenden akademischen Praxis nachdrücklich entgegenzutreten. Es mag unerörtert bleiben, ob es im Interesse der Forderung der uativnal- vkoiivmischeu Wissenschaft an sich nach ihrem heutige» Stande besser sei, diese Masse von „Monographien" von Anfängern in die Welt setzen zu lassen, als Lehrbücher zu schaffen. Für den volkswirtschaftlichen Unterricht, wie wir ihn auf den Uni¬ versitäten brauchen, ist sicher das Gegenteil richtig. Wenn in den Vorlesungen den Studenten das Verständnis für die Werke eines Mannes wie Adolf Wagner gründlich erschlossen wird, wenn sie mit dieser wissenschaftlichen Schulung in das praktische Leben als Beamte oder in andre Stellung eintreten, so wird damit der Aufgabe der staatswissenschaftlicheil Lehrstühle besser gedient, mögen Wagners Lehren "und oft genug der Korrektur in der Praxis bedürfen, als wenn durch Spezial-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/253>, abgerufen am 26.06.2024.