Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Litteratur

werden zerrieben werden. Er zitirt das Wort, mit dem Lord Derby am 8. Januar
1880 die Besorgnisse der Engländer vor der festländischen Konkurrenz niederzu¬
schlagen versucht hat: "Unsre Konkurrenten eins dem europäischen Festlande hoben
weder so billige Kohle noch so billiges Eisen. Sie haben nicht einmal freie
Arbeit. Denn die Arbeit ist nicht frei, wenn, wie jetzt in günz Europa, ein junger
Mann zulassen muß, daß man ihn aus seinem Geschäfte nimmt und nötigt, drei
oder vier Jahre seines Lebens in Kasernen oder Zelten zu verbringen. Der größte
Teil des Kontinents gehört zu großen soldatischen Reichen, und Militarismus ist
unvereinbar mit Industrie im großen Stil. Kaiser, Großherzoge, Feldmarschälle
und andre erschreckliche Persönlichkeiten dieser Art haben "icht den ernsten Willen,
daß in ihren Reichen die Industrie sich entfalte. Sie brauchen etwas ganz andres,
nämlich eine Bauernschaft, zu Hause genug hungernd, um deu Soldatenstand als
Verbesserung ihrer Lage zu wünschen, und unterwürfig genug, um den eignen
Bruder niederzuschießen, auf Befehl und ohne zu fragen, warum." Nun würde
sich zwar Lord Derby, wenn er hente noch lebte, bereits davon überzeugt haben,
daß Militarismus und Industrie im großen Stil einander nicht unbedingt aus¬
schließen, und daß es Kaiser giebt, die sehr ernstlich wollen, daß die Industrie in
ihren Staaten blühe. Das weiß natürlich auch Peez, aber er bleibt trotzdem dabei
(S. 232 bis 233): "Ein Staat kann nicht zwei Seelen haben. Wo der Mili-
tarimus herrscht, bilden sich mit Notwendigkeit Regieruugsauschaunugcu, Grundsätze,
Klasseninteressen und Klassengegensätze heraus, die für die schaffenden Bernss-
stände schädlich sind. sAnßerdem) ist zu erwägen, ob nicht gerade die abnorme
Steigerung des Rüstungswescns dem Sozialismus in die Hände arbeitet. In
den Augen der sozialistischen Führer erscheint der bewaffnete Friede, ähnlich wie
der übermäßig entwickelte Beamtenstaat, schon als eine Art Vorspiel der soziali¬
stischen Zukunft. Sie erblicken darin eine sozialistische Organisation, freilich eine
solche, die von den bestehenden Herrschaftsinteressen und zu deren Vorteil einseitig
geschaffen und daher verwerflich ist. Das Prinzip wäre ihnen schon recht, nnr
die Personalvertretuug gedenke" sie später zu ändern. Die allgemeine Schulpflicht
ist gut, die daraus entspringende Verbreitung einer großen Geistesbildung ist gut,
die allgemeine Wehrpflicht für den Notfall ist gut, und die soziale Versicherung der
Arbeiter ist gut, aber in all dies die ungeheuerm Kosten der Rüstungen und die
daraus entspringende stetig wachsende Steuerlast und Kasscngemeinschaft hinein-
gepflanzt macht das Gute schlecht, auf die Dauer unerträglich und führt schnur¬
stracks in deu Sozialismus hinein, der vor deu Milliouenheeren nicht Halt machen
wird." Eine Kleinigkeit hat uns beim Lesen des schonen Buches geärgert: das
oft wiederkehrende Wort Meterzentner. Möchten doch die Österreicher dieses dumme
Wort endlich einmal preisgeben! Was in aller Welt hat denn der Doppelzentner
mit dem Metermaße zu schaffen? Ein Doppelzentner Gold füllt bedeutend weniger
und ein Doppelzentner Heu bedeutend mehr Raum als einen Kubikmeter.


Geschichte der deutschen Litteratur von den Westen Zeiten bis zur Gegenwart. Von
Friedrich Vogt und Max, Koch. Mit etwa 170 Abbildungen im Text, 25 Tafeln in Farbendruck,
Kupferstich und Holzschnitt und 23 Faksimilebeilagen. Leipzig und Wien, Bibliographisches
Institut, 1897

Der trefflichen englischen Litteraturgeschichte von Richard Wülker läßt das
Bibliographische Institut nun die deutsche folgen. Während aber jene nur von
einem Manne geschrieben ist und darum ein einheitliches Gepräge zeigt, hat sich
diese eine Arbeitsteilung gefallen lassen müssen: Vogt hat das Mittelalter und die


Litteratur

werden zerrieben werden. Er zitirt das Wort, mit dem Lord Derby am 8. Januar
1880 die Besorgnisse der Engländer vor der festländischen Konkurrenz niederzu¬
schlagen versucht hat: „Unsre Konkurrenten eins dem europäischen Festlande hoben
weder so billige Kohle noch so billiges Eisen. Sie haben nicht einmal freie
Arbeit. Denn die Arbeit ist nicht frei, wenn, wie jetzt in günz Europa, ein junger
Mann zulassen muß, daß man ihn aus seinem Geschäfte nimmt und nötigt, drei
oder vier Jahre seines Lebens in Kasernen oder Zelten zu verbringen. Der größte
Teil des Kontinents gehört zu großen soldatischen Reichen, und Militarismus ist
unvereinbar mit Industrie im großen Stil. Kaiser, Großherzoge, Feldmarschälle
und andre erschreckliche Persönlichkeiten dieser Art haben »icht den ernsten Willen,
daß in ihren Reichen die Industrie sich entfalte. Sie brauchen etwas ganz andres,
nämlich eine Bauernschaft, zu Hause genug hungernd, um deu Soldatenstand als
Verbesserung ihrer Lage zu wünschen, und unterwürfig genug, um den eignen
Bruder niederzuschießen, auf Befehl und ohne zu fragen, warum." Nun würde
sich zwar Lord Derby, wenn er hente noch lebte, bereits davon überzeugt haben,
daß Militarismus und Industrie im großen Stil einander nicht unbedingt aus¬
schließen, und daß es Kaiser giebt, die sehr ernstlich wollen, daß die Industrie in
ihren Staaten blühe. Das weiß natürlich auch Peez, aber er bleibt trotzdem dabei
(S. 232 bis 233): „Ein Staat kann nicht zwei Seelen haben. Wo der Mili-
tarimus herrscht, bilden sich mit Notwendigkeit Regieruugsauschaunugcu, Grundsätze,
Klasseninteressen und Klassengegensätze heraus, die für die schaffenden Bernss-
stände schädlich sind. sAnßerdem) ist zu erwägen, ob nicht gerade die abnorme
Steigerung des Rüstungswescns dem Sozialismus in die Hände arbeitet. In
den Augen der sozialistischen Führer erscheint der bewaffnete Friede, ähnlich wie
der übermäßig entwickelte Beamtenstaat, schon als eine Art Vorspiel der soziali¬
stischen Zukunft. Sie erblicken darin eine sozialistische Organisation, freilich eine
solche, die von den bestehenden Herrschaftsinteressen und zu deren Vorteil einseitig
geschaffen und daher verwerflich ist. Das Prinzip wäre ihnen schon recht, nnr
die Personalvertretuug gedenke» sie später zu ändern. Die allgemeine Schulpflicht
ist gut, die daraus entspringende Verbreitung einer großen Geistesbildung ist gut,
die allgemeine Wehrpflicht für den Notfall ist gut, und die soziale Versicherung der
Arbeiter ist gut, aber in all dies die ungeheuerm Kosten der Rüstungen und die
daraus entspringende stetig wachsende Steuerlast und Kasscngemeinschaft hinein-
gepflanzt macht das Gute schlecht, auf die Dauer unerträglich und führt schnur¬
stracks in deu Sozialismus hinein, der vor deu Milliouenheeren nicht Halt machen
wird." Eine Kleinigkeit hat uns beim Lesen des schonen Buches geärgert: das
oft wiederkehrende Wort Meterzentner. Möchten doch die Österreicher dieses dumme
Wort endlich einmal preisgeben! Was in aller Welt hat denn der Doppelzentner
mit dem Metermaße zu schaffen? Ein Doppelzentner Gold füllt bedeutend weniger
und ein Doppelzentner Heu bedeutend mehr Raum als einen Kubikmeter.


Geschichte der deutschen Litteratur von den Westen Zeiten bis zur Gegenwart. Von
Friedrich Vogt und Max, Koch. Mit etwa 170 Abbildungen im Text, 25 Tafeln in Farbendruck,
Kupferstich und Holzschnitt und 23 Faksimilebeilagen. Leipzig und Wien, Bibliographisches
Institut, 1897

Der trefflichen englischen Litteraturgeschichte von Richard Wülker läßt das
Bibliographische Institut nun die deutsche folgen. Während aber jene nur von
einem Manne geschrieben ist und darum ein einheitliches Gepräge zeigt, hat sich
diese eine Arbeitsteilung gefallen lassen müssen: Vogt hat das Mittelalter und die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0208" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/226438"/>
            <fw type="header" place="top"> Litteratur</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_505" prev="#ID_504"> werden zerrieben werden. Er zitirt das Wort, mit dem Lord Derby am 8. Januar<lb/>
1880 die Besorgnisse der Engländer vor der festländischen Konkurrenz niederzu¬<lb/>
schlagen versucht hat: &#x201E;Unsre Konkurrenten eins dem europäischen Festlande hoben<lb/>
weder so billige Kohle noch so billiges Eisen. Sie haben nicht einmal freie<lb/>
Arbeit. Denn die Arbeit ist nicht frei, wenn, wie jetzt in günz Europa, ein junger<lb/>
Mann zulassen muß, daß man ihn aus seinem Geschäfte nimmt und nötigt, drei<lb/>
oder vier Jahre seines Lebens in Kasernen oder Zelten zu verbringen. Der größte<lb/>
Teil des Kontinents gehört zu großen soldatischen Reichen, und Militarismus ist<lb/>
unvereinbar mit Industrie im großen Stil. Kaiser, Großherzoge, Feldmarschälle<lb/>
und andre erschreckliche Persönlichkeiten dieser Art haben »icht den ernsten Willen,<lb/>
daß in ihren Reichen die Industrie sich entfalte. Sie brauchen etwas ganz andres,<lb/>
nämlich eine Bauernschaft, zu Hause genug hungernd, um deu Soldatenstand als<lb/>
Verbesserung ihrer Lage zu wünschen, und unterwürfig genug, um den eignen<lb/>
Bruder niederzuschießen, auf Befehl und ohne zu fragen, warum." Nun würde<lb/>
sich zwar Lord Derby, wenn er hente noch lebte, bereits davon überzeugt haben,<lb/>
daß Militarismus und Industrie im großen Stil einander nicht unbedingt aus¬<lb/>
schließen, und daß es Kaiser giebt, die sehr ernstlich wollen, daß die Industrie in<lb/>
ihren Staaten blühe. Das weiß natürlich auch Peez, aber er bleibt trotzdem dabei<lb/>
(S. 232 bis 233): &#x201E;Ein Staat kann nicht zwei Seelen haben. Wo der Mili-<lb/>
tarimus herrscht, bilden sich mit Notwendigkeit Regieruugsauschaunugcu, Grundsätze,<lb/>
Klasseninteressen und Klassengegensätze heraus, die für die schaffenden Bernss-<lb/>
stände schädlich sind. sAnßerdem) ist zu erwägen, ob nicht gerade die abnorme<lb/>
Steigerung des Rüstungswescns dem Sozialismus in die Hände arbeitet. In<lb/>
den Augen der sozialistischen Führer erscheint der bewaffnete Friede, ähnlich wie<lb/>
der übermäßig entwickelte Beamtenstaat, schon als eine Art Vorspiel der soziali¬<lb/>
stischen Zukunft. Sie erblicken darin eine sozialistische Organisation, freilich eine<lb/>
solche, die von den bestehenden Herrschaftsinteressen und zu deren Vorteil einseitig<lb/>
geschaffen und daher verwerflich ist. Das Prinzip wäre ihnen schon recht, nnr<lb/>
die Personalvertretuug gedenke» sie später zu ändern. Die allgemeine Schulpflicht<lb/>
ist gut, die daraus entspringende Verbreitung einer großen Geistesbildung ist gut,<lb/>
die allgemeine Wehrpflicht für den Notfall ist gut, und die soziale Versicherung der<lb/>
Arbeiter ist gut, aber in all dies die ungeheuerm Kosten der Rüstungen und die<lb/>
daraus entspringende stetig wachsende Steuerlast und Kasscngemeinschaft hinein-<lb/>
gepflanzt macht das Gute schlecht, auf die Dauer unerträglich und führt schnur¬<lb/>
stracks in deu Sozialismus hinein, der vor deu Milliouenheeren nicht Halt machen<lb/>
wird." Eine Kleinigkeit hat uns beim Lesen des schonen Buches geärgert: das<lb/>
oft wiederkehrende Wort Meterzentner. Möchten doch die Österreicher dieses dumme<lb/>
Wort endlich einmal preisgeben! Was in aller Welt hat denn der Doppelzentner<lb/>
mit dem Metermaße zu schaffen? Ein Doppelzentner Gold füllt bedeutend weniger<lb/>
und ein Doppelzentner Heu bedeutend mehr Raum als einen Kubikmeter.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Geschichte der deutschen Litteratur von den Westen Zeiten bis zur Gegenwart. Von<lb/>
Friedrich Vogt und Max, Koch. Mit etwa 170 Abbildungen im Text, 25 Tafeln in Farbendruck,<lb/>
Kupferstich und Holzschnitt und 23 Faksimilebeilagen.  Leipzig und Wien, Bibliographisches<lb/>
Institut, 1897</head><lb/>
            <p xml:id="ID_506" next="#ID_507"> Der trefflichen englischen Litteraturgeschichte von Richard Wülker läßt das<lb/>
Bibliographische Institut nun die deutsche folgen. Während aber jene nur von<lb/>
einem Manne geschrieben ist und darum ein einheitliches Gepräge zeigt, hat sich<lb/>
diese eine Arbeitsteilung gefallen lassen müssen: Vogt hat das Mittelalter und die</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0208] Litteratur werden zerrieben werden. Er zitirt das Wort, mit dem Lord Derby am 8. Januar 1880 die Besorgnisse der Engländer vor der festländischen Konkurrenz niederzu¬ schlagen versucht hat: „Unsre Konkurrenten eins dem europäischen Festlande hoben weder so billige Kohle noch so billiges Eisen. Sie haben nicht einmal freie Arbeit. Denn die Arbeit ist nicht frei, wenn, wie jetzt in günz Europa, ein junger Mann zulassen muß, daß man ihn aus seinem Geschäfte nimmt und nötigt, drei oder vier Jahre seines Lebens in Kasernen oder Zelten zu verbringen. Der größte Teil des Kontinents gehört zu großen soldatischen Reichen, und Militarismus ist unvereinbar mit Industrie im großen Stil. Kaiser, Großherzoge, Feldmarschälle und andre erschreckliche Persönlichkeiten dieser Art haben »icht den ernsten Willen, daß in ihren Reichen die Industrie sich entfalte. Sie brauchen etwas ganz andres, nämlich eine Bauernschaft, zu Hause genug hungernd, um deu Soldatenstand als Verbesserung ihrer Lage zu wünschen, und unterwürfig genug, um den eignen Bruder niederzuschießen, auf Befehl und ohne zu fragen, warum." Nun würde sich zwar Lord Derby, wenn er hente noch lebte, bereits davon überzeugt haben, daß Militarismus und Industrie im großen Stil einander nicht unbedingt aus¬ schließen, und daß es Kaiser giebt, die sehr ernstlich wollen, daß die Industrie in ihren Staaten blühe. Das weiß natürlich auch Peez, aber er bleibt trotzdem dabei (S. 232 bis 233): „Ein Staat kann nicht zwei Seelen haben. Wo der Mili- tarimus herrscht, bilden sich mit Notwendigkeit Regieruugsauschaunugcu, Grundsätze, Klasseninteressen und Klassengegensätze heraus, die für die schaffenden Bernss- stände schädlich sind. sAnßerdem) ist zu erwägen, ob nicht gerade die abnorme Steigerung des Rüstungswescns dem Sozialismus in die Hände arbeitet. In den Augen der sozialistischen Führer erscheint der bewaffnete Friede, ähnlich wie der übermäßig entwickelte Beamtenstaat, schon als eine Art Vorspiel der soziali¬ stischen Zukunft. Sie erblicken darin eine sozialistische Organisation, freilich eine solche, die von den bestehenden Herrschaftsinteressen und zu deren Vorteil einseitig geschaffen und daher verwerflich ist. Das Prinzip wäre ihnen schon recht, nnr die Personalvertretuug gedenke» sie später zu ändern. Die allgemeine Schulpflicht ist gut, die daraus entspringende Verbreitung einer großen Geistesbildung ist gut, die allgemeine Wehrpflicht für den Notfall ist gut, und die soziale Versicherung der Arbeiter ist gut, aber in all dies die ungeheuerm Kosten der Rüstungen und die daraus entspringende stetig wachsende Steuerlast und Kasscngemeinschaft hinein- gepflanzt macht das Gute schlecht, auf die Dauer unerträglich und führt schnur¬ stracks in deu Sozialismus hinein, der vor deu Milliouenheeren nicht Halt machen wird." Eine Kleinigkeit hat uns beim Lesen des schonen Buches geärgert: das oft wiederkehrende Wort Meterzentner. Möchten doch die Österreicher dieses dumme Wort endlich einmal preisgeben! Was in aller Welt hat denn der Doppelzentner mit dem Metermaße zu schaffen? Ein Doppelzentner Gold füllt bedeutend weniger und ein Doppelzentner Heu bedeutend mehr Raum als einen Kubikmeter. Geschichte der deutschen Litteratur von den Westen Zeiten bis zur Gegenwart. Von Friedrich Vogt und Max, Koch. Mit etwa 170 Abbildungen im Text, 25 Tafeln in Farbendruck, Kupferstich und Holzschnitt und 23 Faksimilebeilagen. Leipzig und Wien, Bibliographisches Institut, 1897 Der trefflichen englischen Litteraturgeschichte von Richard Wülker läßt das Bibliographische Institut nun die deutsche folgen. Während aber jene nur von einem Manne geschrieben ist und darum ein einheitliches Gepräge zeigt, hat sich diese eine Arbeitsteilung gefallen lassen müssen: Vogt hat das Mittelalter und die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/208
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/208>, abgerufen am 29.06.2024.