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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

auch in nützlicher erwerbender Arbeit, sei es im Gewerbe des Ehemanns und Vaters
oder für fremde Unternehmer, sei es im Hause oder anßer dem Hause, Verwendung
suchen und finden würde. Man kann dem ja ebenso unglücklich gegenüberstehen
wie der Verkopplung unzweckmäßig zerstreut liegender Felder und dergleichen.
Darüber wollen wir uicht streiten; jedes Ding hat zwei Seiten, das Alte ebenso
wie das Neue. Aber das ist doch wohl nicht zu leugnen, daß es unnatürlich und
ungesund gewesen wäre, wenn sich nicht eine der Abnahme der Haushnltnngsarbeit
entsprechende kräftige Zunahme der Erwerbsthätigkeit der weiblichen Bevölkerung
in den letzten Jahrzehnten gezeigt hätte, vor allem eine stärkere Zunahme im Ver¬
gleich mit der männlichen Berufsarbeit, die ja von dieser Entlastung der Arbeit
im Haushalt nicht berührt worden ist.

Die deutsche Berufszählung vom 14. Juni 1895 hat denn auch, wie zu er¬
warten war, gegen die Berufszählung vom 5. Juni 1882 eine stärkere Zunahme
der Erwerbsthätigkeit der Frauen bestätigt. Folgende Zahlen geben ein Bild dieser
Veränderungen. Es sind gezählt worden:

1882 1895
Männliche Weibliche Männliche Weibliche
Erwerbsthätige mit .Hauptberuf 13372905 4259103 15500482 5204393'
Dienstboten ...... 42510 1282414 25359 1313957
Angehörige ohne Hauptberuf . 8082973 10827722 88S0061 18007224
Sonstige Berufslose .... 052301 702125 1027 259 11Is549
im ganzen 22 ISO749 23071304 25409101 20301123
Gesamtbevölkerung 45222113 51770284

Vergleicht man diese Zahlen mit einander, so findet man, daß sich die Erwerbs¬
thätigen um 17,80 Prozent, die männlichen Erwerbsthätigen um 16,3 Prozent,
die weiblichen Erwerbsthtttigen um 23,60 Prozent vermehrt haben, während die
männlichen Personen im allgemeinen um 14,71 Prozent, die weiblichen um
14,26 Prozent zugenommen haben.

Man ist nnn vielfach geneigt, aus diesen Zahlen ein beklagenswertes Übermaß
der weiblichen Erwerbsthätigkeit herauszulesen, und wir wollen auch darüber uicht
streiten. Bekehrer würden wir wahrscheinlich doch keinen, der einmal an die
völlige "Neuheit" unsrer sozialen Verhältnisse glaubt, wie es die unfehlbare moderne
Volkswirtschaftslehre fordert. Wie aber Miß Collet in ihrem liexort, on los
Ltatisties ot' ^apto^inorrt ot'VVomsn s.na Kirls für England schon 1894 behauptet
hat, daß man dnrch eine derartige Berechnung kein richtiges Bild von den Ver¬
schiebungen gewinne, die sich in der Zusammensetzung der männlichen und weib¬
lichen Bevölkerung ans Erwerbsthtttigen und Nichterwerbsthätigen vollzogen haben,
so mochten wir auch für Deutschland empfehlen, noch einen Blick auf folgende
kleine Zahlenreihe zu werfen. Sie bringt den Anteil der Erwerbsthätigen und
Nichterwerbsthätigen unmittelbar zum Ausdruck.

1882 1895
Männliche Weibliche Männliche Weibliche
Erwerbsthätige mit Hauptberuf 00,38 °/" 18,40 "/" 01,03 °/" 19,97"/.
Die"°°"
nstboten......<),ig /" 5,50/, 0,10/,. 4,99/,.
Angehörige ohne Hauptberuf . 30,49 "/" 72,94"/,, 34,83 "/, 70,8l "/.
Sonti°"°°
sge Berufslose .... 2,94 /" 3,04 /" 4,04 / 4 L3 /

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Grenzboten IV 189725
Maßgebliches und Unmaßgebliches

auch in nützlicher erwerbender Arbeit, sei es im Gewerbe des Ehemanns und Vaters
oder für fremde Unternehmer, sei es im Hause oder anßer dem Hause, Verwendung
suchen und finden würde. Man kann dem ja ebenso unglücklich gegenüberstehen
wie der Verkopplung unzweckmäßig zerstreut liegender Felder und dergleichen.
Darüber wollen wir uicht streiten; jedes Ding hat zwei Seiten, das Alte ebenso
wie das Neue. Aber das ist doch wohl nicht zu leugnen, daß es unnatürlich und
ungesund gewesen wäre, wenn sich nicht eine der Abnahme der Haushnltnngsarbeit
entsprechende kräftige Zunahme der Erwerbsthätigkeit der weiblichen Bevölkerung
in den letzten Jahrzehnten gezeigt hätte, vor allem eine stärkere Zunahme im Ver¬
gleich mit der männlichen Berufsarbeit, die ja von dieser Entlastung der Arbeit
im Haushalt nicht berührt worden ist.

Die deutsche Berufszählung vom 14. Juni 1895 hat denn auch, wie zu er¬
warten war, gegen die Berufszählung vom 5. Juni 1882 eine stärkere Zunahme
der Erwerbsthätigkeit der Frauen bestätigt. Folgende Zahlen geben ein Bild dieser
Veränderungen. Es sind gezählt worden:

1882 1895
Männliche Weibliche Männliche Weibliche
Erwerbsthätige mit .Hauptberuf 13372905 4259103 15500482 5204393'
Dienstboten ...... 42510 1282414 25359 1313957
Angehörige ohne Hauptberuf . 8082973 10827722 88S0061 18007224
Sonstige Berufslose .... 052301 702125 1027 259 11Is549
im ganzen 22 ISO749 23071304 25409101 20301123
Gesamtbevölkerung 45222113 51770284

Vergleicht man diese Zahlen mit einander, so findet man, daß sich die Erwerbs¬
thätigen um 17,80 Prozent, die männlichen Erwerbsthätigen um 16,3 Prozent,
die weiblichen Erwerbsthtttigen um 23,60 Prozent vermehrt haben, während die
männlichen Personen im allgemeinen um 14,71 Prozent, die weiblichen um
14,26 Prozent zugenommen haben.

Man ist nnn vielfach geneigt, aus diesen Zahlen ein beklagenswertes Übermaß
der weiblichen Erwerbsthätigkeit herauszulesen, und wir wollen auch darüber uicht
streiten. Bekehrer würden wir wahrscheinlich doch keinen, der einmal an die
völlige „Neuheit" unsrer sozialen Verhältnisse glaubt, wie es die unfehlbare moderne
Volkswirtschaftslehre fordert. Wie aber Miß Collet in ihrem liexort, on los
Ltatisties ot' ^apto^inorrt ot'VVomsn s.na Kirls für England schon 1894 behauptet
hat, daß man dnrch eine derartige Berechnung kein richtiges Bild von den Ver¬
schiebungen gewinne, die sich in der Zusammensetzung der männlichen und weib¬
lichen Bevölkerung ans Erwerbsthtttigen und Nichterwerbsthätigen vollzogen haben,
so mochten wir auch für Deutschland empfehlen, noch einen Blick auf folgende
kleine Zahlenreihe zu werfen. Sie bringt den Anteil der Erwerbsthätigen und
Nichterwerbsthätigen unmittelbar zum Ausdruck.

1882 1895
Männliche Weibliche Männliche Weibliche
Erwerbsthätige mit Hauptberuf 00,38 °/„ 18,40 »/„ 01,03 °/„ 19,97»/.
Die"°°»
nstboten......<),ig /„ 5,50/, 0,10/,. 4,99/,.
Angehörige ohne Hauptberuf . 30,49 »/„ 72,94«/,, 34,83 »/, 70,8l »/.
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sge Berufslose .... 2,94 /„ 3,04 /„ 4,04 / 4 L3 /

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Grenzboten IV 189725
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[0203] Maßgebliches und Unmaßgebliches auch in nützlicher erwerbender Arbeit, sei es im Gewerbe des Ehemanns und Vaters oder für fremde Unternehmer, sei es im Hause oder anßer dem Hause, Verwendung suchen und finden würde. Man kann dem ja ebenso unglücklich gegenüberstehen wie der Verkopplung unzweckmäßig zerstreut liegender Felder und dergleichen. Darüber wollen wir uicht streiten; jedes Ding hat zwei Seiten, das Alte ebenso wie das Neue. Aber das ist doch wohl nicht zu leugnen, daß es unnatürlich und ungesund gewesen wäre, wenn sich nicht eine der Abnahme der Haushnltnngsarbeit entsprechende kräftige Zunahme der Erwerbsthätigkeit der weiblichen Bevölkerung in den letzten Jahrzehnten gezeigt hätte, vor allem eine stärkere Zunahme im Ver¬ gleich mit der männlichen Berufsarbeit, die ja von dieser Entlastung der Arbeit im Haushalt nicht berührt worden ist. Die deutsche Berufszählung vom 14. Juni 1895 hat denn auch, wie zu er¬ warten war, gegen die Berufszählung vom 5. Juni 1882 eine stärkere Zunahme der Erwerbsthätigkeit der Frauen bestätigt. Folgende Zahlen geben ein Bild dieser Veränderungen. Es sind gezählt worden: 1882 1895 Männliche Weibliche Männliche Weibliche Erwerbsthätige mit .Hauptberuf 13372905 4259103 15500482 5204393' Dienstboten ...... 42510 1282414 25359 1313957 Angehörige ohne Hauptberuf . 8082973 10827722 88S0061 18007224 Sonstige Berufslose .... 052301 702125 1027 259 11Is549 im ganzen 22 ISO749 23071304 25409101 20301123 Gesamtbevölkerung 45222113 51770284 Vergleicht man diese Zahlen mit einander, so findet man, daß sich die Erwerbs¬ thätigen um 17,80 Prozent, die männlichen Erwerbsthätigen um 16,3 Prozent, die weiblichen Erwerbsthtttigen um 23,60 Prozent vermehrt haben, während die männlichen Personen im allgemeinen um 14,71 Prozent, die weiblichen um 14,26 Prozent zugenommen haben. Man ist nnn vielfach geneigt, aus diesen Zahlen ein beklagenswertes Übermaß der weiblichen Erwerbsthätigkeit herauszulesen, und wir wollen auch darüber uicht streiten. Bekehrer würden wir wahrscheinlich doch keinen, der einmal an die völlige „Neuheit" unsrer sozialen Verhältnisse glaubt, wie es die unfehlbare moderne Volkswirtschaftslehre fordert. Wie aber Miß Collet in ihrem liexort, on los Ltatisties ot' ^apto^inorrt ot'VVomsn s.na Kirls für England schon 1894 behauptet hat, daß man dnrch eine derartige Berechnung kein richtiges Bild von den Ver¬ schiebungen gewinne, die sich in der Zusammensetzung der männlichen und weib¬ lichen Bevölkerung ans Erwerbsthtttigen und Nichterwerbsthätigen vollzogen haben, so mochten wir auch für Deutschland empfehlen, noch einen Blick auf folgende kleine Zahlenreihe zu werfen. Sie bringt den Anteil der Erwerbsthätigen und Nichterwerbsthätigen unmittelbar zum Ausdruck. 1882 1895 Männliche Weibliche Männliche Weibliche Erwerbsthätige mit Hauptberuf 00,38 °/„ 18,40 »/„ 01,03 °/„ 19,97»/. Die"°°» nstboten......<),ig /„ 5,50/, 0,10/,. 4,99/,. Angehörige ohne Hauptberuf . 30,49 »/„ 72,94«/,, 34,83 »/, 70,8l »/. Sonti°"°° sge Berufslose .... 2,94 /„ 3,04 /„ 4,04 / 4 L3 / 100,00 100,00 100,00 100,00 Grenzboten IV 189725

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/203>, abgerufen am 29.06.2024.