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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Der Südwesten Europas.

Der erwachsene gesunde Mann kann Jahrzehnte
leben, wirklich und im vollen Sinne des Wortes leben, ohne eine äußerlich sicht¬
bare Veränderung zu erleiden, Volker dagegen Verhalten sich wie der Mensch im
Jugendalter, Leben im hoher" Sinne kommt ihnen nur so lange zu, als sie wachsen
und sich verändern. Diesem Kennzeichen nach zu urteilen zieht sich in unserm
Erdteile das Leben gegen Norden und Osten zurück. England lebt zweifellos, denn
es dehnt uicht bloß sein Gebiet aus wie Frankreich, sondern es sendet alljährlich
Scharen von Ansiedlern in seine neuen Gebiete, sodaß uicht allein das Land,
sondern das Volk wächst, und in dem inner" Umwandluugsprozeß, dem merk¬
würdigsten der neuer" Zeiten, der aus dem ehemaligen reinen Agrarstaate den
reinen Industrie- und Hcmdelsstaat gemacht hat, ist der abschließende Beharruugs-
zustand noch lange nicht eingetreten. Rußland muß wenigstens leben "vollen und
zu lebe" versuchen, weil ein so ungeheures Gebiet nur von einem lebendigen, vor¬
wärts strebenden Volke, das seinen sozialen Organismus den Anforderungen der
sich wandelnden Verhältnisse anpaßt, auf die Dauer zusammengehalten und be¬
hauptet werde" kaun. Vou unserm deutscheu Volke aber hoffen wir wenigstens,
daß die Gähruuge", die in ihm arbeiten, nicht Auflösung, sondern Wachstum be¬
kunden. Dagegen scheint für die romanische Welt und deu großen Douaustaat die
Zeit des Wachstums vorüber zu sein. Vou Frankreich sagten wir früher schon
einmal, es mache in politischer Beziehung den Eindruck der Abgelebtheit und Er¬
starrung. Durch das Geschrei der Politiker von Profession darf mau sich uicht
täuschen lassen, es ist eben nur Geschrei, nicht Äußerung wirksamer Kräfte. Der
Bauer und der Kleinbürger -- und aus diesen hauptsächlich besteht das französische
Volk -- habe" sich mit dem herrschenden Staats- und Gesellschaftszustande abge¬
funden und wollen keine tiefgreifende Veränderung. Der Teil der Lohnarbeiter,
der den Sozialismus anstrebt, ist viel zu klein, als daß er an den Versuch einer
Umwälzung deuten klluute, und der Monarchismus ist uur uoch eine Redensart,
aber keine die Republik bedrohende Macht mehr. Wie Herr Mvliue, so haben
seine Vorgänger gesprochen, und so werden seine Nachfolger sprechen: wir wollen
weder radikale Umwälzungen noch eine Reaktion, und damit werden sie den Wünschen
der ungeheuern Mehrzahl der Bevölkerung entsprechen. Diese will, ungestört von
großen Weltbegebenheiten, arbeiten und genießen und verlangt von ihren leitenden
Staatsmännern weiter nichts, als daß sie sie vor gar zu arger Ausplünderung
durch Spekulanten und politische Raubritter schützen. Seitdem die Bevölkerung zu
wachsen aufgehört hat und damit die Nötigung zur Ausdehnung des Staatsgebiets
weggefallen ist, seh'le auch die Haupttriebfeder zu innern Umbildungen. Wenn die
Eitelkeit und das Seusationsbedürfnis des lebhaften Volkes von Zeit zu Zeit nach
großen Thaten schreien, so steckt doch kein Ernst darin; für ein bloßes Spektakel¬
stück bringt man keine Opfer. Es entspricht der allgemeinen Stagnation, daß der
französische Ansfuhrhandel gar nicht wächst.

Auf der Pyrenäenhalbinsel sieht es sehr lebendig aus, aber es ist das Leben
der Würmer in einem Leichnam. Hungerrevolten, anarchistische Attentate, Folterung
von Gefangnen, Pronnnciamentos uuzufrieduer Generale, Aufruhr in deu Kolonien,
das sind die Lebensäußerungen des spanischen Volkes. Sollte der drohende Kar-
listeuaufstaud ausbrechen, so würde das unglückliche Land eben einen Bürgerkrieg
mehr zu verzeichnen haben, aber eine Besserung seines Zustandes würde ein Sieg
der Karlisten nicht bewirken, denn vermöchten diese Herren etwas nützliches für ihr


Der Südwesten Europas.

Der erwachsene gesunde Mann kann Jahrzehnte
leben, wirklich und im vollen Sinne des Wortes leben, ohne eine äußerlich sicht¬
bare Veränderung zu erleiden, Volker dagegen Verhalten sich wie der Mensch im
Jugendalter, Leben im hoher» Sinne kommt ihnen nur so lange zu, als sie wachsen
und sich verändern. Diesem Kennzeichen nach zu urteilen zieht sich in unserm
Erdteile das Leben gegen Norden und Osten zurück. England lebt zweifellos, denn
es dehnt uicht bloß sein Gebiet aus wie Frankreich, sondern es sendet alljährlich
Scharen von Ansiedlern in seine neuen Gebiete, sodaß uicht allein das Land,
sondern das Volk wächst, und in dem inner« Umwandluugsprozeß, dem merk¬
würdigsten der neuer» Zeiten, der aus dem ehemaligen reinen Agrarstaate den
reinen Industrie- und Hcmdelsstaat gemacht hat, ist der abschließende Beharruugs-
zustand noch lange nicht eingetreten. Rußland muß wenigstens leben »vollen und
zu lebe» versuchen, weil ein so ungeheures Gebiet nur von einem lebendigen, vor¬
wärts strebenden Volke, das seinen sozialen Organismus den Anforderungen der
sich wandelnden Verhältnisse anpaßt, auf die Dauer zusammengehalten und be¬
hauptet werde» kaun. Vou unserm deutscheu Volke aber hoffen wir wenigstens,
daß die Gähruuge», die in ihm arbeiten, nicht Auflösung, sondern Wachstum be¬
kunden. Dagegen scheint für die romanische Welt und deu großen Douaustaat die
Zeit des Wachstums vorüber zu sein. Vou Frankreich sagten wir früher schon
einmal, es mache in politischer Beziehung den Eindruck der Abgelebtheit und Er¬
starrung. Durch das Geschrei der Politiker von Profession darf mau sich uicht
täuschen lassen, es ist eben nur Geschrei, nicht Äußerung wirksamer Kräfte. Der
Bauer und der Kleinbürger — und aus diesen hauptsächlich besteht das französische
Volk — habe» sich mit dem herrschenden Staats- und Gesellschaftszustande abge¬
funden und wollen keine tiefgreifende Veränderung. Der Teil der Lohnarbeiter,
der den Sozialismus anstrebt, ist viel zu klein, als daß er an den Versuch einer
Umwälzung deuten klluute, und der Monarchismus ist uur uoch eine Redensart,
aber keine die Republik bedrohende Macht mehr. Wie Herr Mvliue, so haben
seine Vorgänger gesprochen, und so werden seine Nachfolger sprechen: wir wollen
weder radikale Umwälzungen noch eine Reaktion, und damit werden sie den Wünschen
der ungeheuern Mehrzahl der Bevölkerung entsprechen. Diese will, ungestört von
großen Weltbegebenheiten, arbeiten und genießen und verlangt von ihren leitenden
Staatsmännern weiter nichts, als daß sie sie vor gar zu arger Ausplünderung
durch Spekulanten und politische Raubritter schützen. Seitdem die Bevölkerung zu
wachsen aufgehört hat und damit die Nötigung zur Ausdehnung des Staatsgebiets
weggefallen ist, seh'le auch die Haupttriebfeder zu innern Umbildungen. Wenn die
Eitelkeit und das Seusationsbedürfnis des lebhaften Volkes von Zeit zu Zeit nach
großen Thaten schreien, so steckt doch kein Ernst darin; für ein bloßes Spektakel¬
stück bringt man keine Opfer. Es entspricht der allgemeinen Stagnation, daß der
französische Ansfuhrhandel gar nicht wächst.

Auf der Pyrenäenhalbinsel sieht es sehr lebendig aus, aber es ist das Leben
der Würmer in einem Leichnam. Hungerrevolten, anarchistische Attentate, Folterung
von Gefangnen, Pronnnciamentos uuzufrieduer Generale, Aufruhr in deu Kolonien,
das sind die Lebensäußerungen des spanischen Volkes. Sollte der drohende Kar-
listeuaufstaud ausbrechen, so würde das unglückliche Land eben einen Bürgerkrieg
mehr zu verzeichnen haben, aber eine Besserung seines Zustandes würde ein Sieg
der Karlisten nicht bewirken, denn vermöchten diese Herren etwas nützliches für ihr


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/200>, abgerufen am 29.06.2024.