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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

Viel gelesenen Zeitung berichtet und bis jetzt noch nicht abgeleugnet worden ist.")
In einer kleinen Stadt wird ein zweitägiges Kreiskriegerfest veranstaltet, zum Ver¬
druß der solidem Einwohner, denen noch ein mehrtägiges landwirtschaftliches Fest
droht. Der erste Festtag ist ein Sonntag; der Verein feiert bis Mitternacht und
zieht nachts 1^/z Uhr mit Blechmusik, Gesang und großem Lärm auf den Markt¬
platz ein -- unter Führung eines höhern königlichen Beamten. Der Bürgermeister,
bei dem keine Erlaubnis zu einem öffentlichen Einzuge eingeholt worden ist, unter-
sagt für Montag den nächtlichen, lärmenden Einzug; dieser wird aber trotzdem
wieder verunstaltet, unter der Führung desselben, dem Bürgermeister übergeordneten
Beamten. Mögen die Gesetzgeber und die Verwaltungsbeamten die Sonntagsruhe
dazu benutzen, recht fleißig in der Bibel zu lese" und den Geist in sich aufzunehmen,
aus dem heraus Gesetze über die Sonntagsfeier zu erlassen und auszuführen
sind!"')


Manövernachklänge.

1. Der bairische Landtag hat in der ersten Oktober¬
woche auf Antrag des Zentrumsabgeordneter Dr. Sabatier die heurigen großen
Manöver zum Gegenstand einer Besprechung gemacht, die vier Tage gedauert,
Erörterungen liber alle möglichen Dinge, namentlich über die Entbehrlichkeit der¬
artiger Übungen gebracht, dem Lande einiges Geld gekostet, sachlich aber nicht das
mindeste genützt hat. Dem Kriegsminister von Asch, der ein schlagfertiger Redner
ist, war es ein leichtes, die angebliche Beunruhigung, die wegen der Manöver
im Laude herrschen soll, als künstliches Produkt nachzuweisen. Bei der ganzen
Jnterpellation samt ihrer Begründung ist ein gut Teil zukünftiger Wahlmache mit
untergelaufen, deshalb hat sich auch das bairische Landtagszeutrum, das unter der
Konkurrenz des Bauerubundes leidet, beeilt, den Antrag einzubringen. In den
Reden der Zentrumsabgeordneter wurde klugerweise ein scharfes Betonen partikn-
laristischer Gesinnung vermieden; doch hat es in der Rede des Dr. Sabatier nicht
um versteckten und offnen Spitzen gegen den Kaiser gefehlt, und der Kriegsminister
hat auch, da es der Präsident der Kammer unterließ, gegen ein'Hereinziehen der
Person des Kaisers in die Debatte protestirt. Und vollends der bekannte Redakteur
des Vaterlands, Dr. Sigl, hat in einem Ton, wie er bisher im Landtage nicht
üblich gewesen ist, seiner Abneigung gegen die Manöver, gegen Preußen und
gegen das Reich Ausdruck gegeben. Die Kundgebungen Sigls dürfen freilich nicht
zu tragisch genommen werden; den Artikeln in seiner Zeitung wird im Norden
wohl mehr Gewicht beigelegt, als in seiner engern Heimat. Aber es darf doch
nicht verschwiegen werden, daß in der viertägiger Debatte, und zwar selbst auf
der liberalen Seite, eine Stimmung zum Ausdruck gekommen ist, die, wenn auch
nicht mit dem bösen Worte Reichsverdruß oder Partikularismus, doch als eine
gewisse Unzufriedenheit mit einzelnen Vorgängen und Kundgebungen in der Regie¬
rung bezeichnet werden muß. Es ist neuerdings viel vou dem Zunehmen des
Partiknlnrismns im Süden und vor allem in Baiern die Rede. Das ist aber




Das Blatt but den Namen des Ortes, sowie Namen und Rung des hohem Beamten
genannt.
Charakteristisch für das Verständnis, mit dem manchmal die untergeordneten aus¬
führenden Organe das Wohl von schutzbedürftiger wahrnehmen, ist folgender Vorfall. In
einer Mittelstadt haben die Bäckerlehrlinge zu einer Zeit, wo ganz außergewöhnlich viel zu
schaffen war, von Sonnabend Mittag bis Sonntag Mittag uminterbrochen gearbeitet. Kaum
haben sie sich Sonntag Nachmittag schlafen gelegt, so erscheinen Polizisten, reißen sie aus den
Betten und schleppen sie in den Fortbildungsunterricht.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Viel gelesenen Zeitung berichtet und bis jetzt noch nicht abgeleugnet worden ist.")
In einer kleinen Stadt wird ein zweitägiges Kreiskriegerfest veranstaltet, zum Ver¬
druß der solidem Einwohner, denen noch ein mehrtägiges landwirtschaftliches Fest
droht. Der erste Festtag ist ein Sonntag; der Verein feiert bis Mitternacht und
zieht nachts 1^/z Uhr mit Blechmusik, Gesang und großem Lärm auf den Markt¬
platz ein — unter Führung eines höhern königlichen Beamten. Der Bürgermeister,
bei dem keine Erlaubnis zu einem öffentlichen Einzuge eingeholt worden ist, unter-
sagt für Montag den nächtlichen, lärmenden Einzug; dieser wird aber trotzdem
wieder verunstaltet, unter der Führung desselben, dem Bürgermeister übergeordneten
Beamten. Mögen die Gesetzgeber und die Verwaltungsbeamten die Sonntagsruhe
dazu benutzen, recht fleißig in der Bibel zu lese» und den Geist in sich aufzunehmen,
aus dem heraus Gesetze über die Sonntagsfeier zu erlassen und auszuführen
sind!«')


Manövernachklänge.

1. Der bairische Landtag hat in der ersten Oktober¬
woche auf Antrag des Zentrumsabgeordneter Dr. Sabatier die heurigen großen
Manöver zum Gegenstand einer Besprechung gemacht, die vier Tage gedauert,
Erörterungen liber alle möglichen Dinge, namentlich über die Entbehrlichkeit der¬
artiger Übungen gebracht, dem Lande einiges Geld gekostet, sachlich aber nicht das
mindeste genützt hat. Dem Kriegsminister von Asch, der ein schlagfertiger Redner
ist, war es ein leichtes, die angebliche Beunruhigung, die wegen der Manöver
im Laude herrschen soll, als künstliches Produkt nachzuweisen. Bei der ganzen
Jnterpellation samt ihrer Begründung ist ein gut Teil zukünftiger Wahlmache mit
untergelaufen, deshalb hat sich auch das bairische Landtagszeutrum, das unter der
Konkurrenz des Bauerubundes leidet, beeilt, den Antrag einzubringen. In den
Reden der Zentrumsabgeordneter wurde klugerweise ein scharfes Betonen partikn-
laristischer Gesinnung vermieden; doch hat es in der Rede des Dr. Sabatier nicht
um versteckten und offnen Spitzen gegen den Kaiser gefehlt, und der Kriegsminister
hat auch, da es der Präsident der Kammer unterließ, gegen ein'Hereinziehen der
Person des Kaisers in die Debatte protestirt. Und vollends der bekannte Redakteur
des Vaterlands, Dr. Sigl, hat in einem Ton, wie er bisher im Landtage nicht
üblich gewesen ist, seiner Abneigung gegen die Manöver, gegen Preußen und
gegen das Reich Ausdruck gegeben. Die Kundgebungen Sigls dürfen freilich nicht
zu tragisch genommen werden; den Artikeln in seiner Zeitung wird im Norden
wohl mehr Gewicht beigelegt, als in seiner engern Heimat. Aber es darf doch
nicht verschwiegen werden, daß in der viertägiger Debatte, und zwar selbst auf
der liberalen Seite, eine Stimmung zum Ausdruck gekommen ist, die, wenn auch
nicht mit dem bösen Worte Reichsverdruß oder Partikularismus, doch als eine
gewisse Unzufriedenheit mit einzelnen Vorgängen und Kundgebungen in der Regie¬
rung bezeichnet werden muß. Es ist neuerdings viel vou dem Zunehmen des
Partiknlnrismns im Süden und vor allem in Baiern die Rede. Das ist aber




Das Blatt but den Namen des Ortes, sowie Namen und Rung des hohem Beamten
genannt.
Charakteristisch für das Verständnis, mit dem manchmal die untergeordneten aus¬
führenden Organe das Wohl von schutzbedürftiger wahrnehmen, ist folgender Vorfall. In
einer Mittelstadt haben die Bäckerlehrlinge zu einer Zeit, wo ganz außergewöhnlich viel zu
schaffen war, von Sonnabend Mittag bis Sonntag Mittag uminterbrochen gearbeitet. Kaum
haben sie sich Sonntag Nachmittag schlafen gelegt, so erscheinen Polizisten, reißen sie aus den
Betten und schleppen sie in den Fortbildungsunterricht.
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[0155] Maßgebliches und Unmaßgebliches Viel gelesenen Zeitung berichtet und bis jetzt noch nicht abgeleugnet worden ist.") In einer kleinen Stadt wird ein zweitägiges Kreiskriegerfest veranstaltet, zum Ver¬ druß der solidem Einwohner, denen noch ein mehrtägiges landwirtschaftliches Fest droht. Der erste Festtag ist ein Sonntag; der Verein feiert bis Mitternacht und zieht nachts 1^/z Uhr mit Blechmusik, Gesang und großem Lärm auf den Markt¬ platz ein — unter Führung eines höhern königlichen Beamten. Der Bürgermeister, bei dem keine Erlaubnis zu einem öffentlichen Einzuge eingeholt worden ist, unter- sagt für Montag den nächtlichen, lärmenden Einzug; dieser wird aber trotzdem wieder verunstaltet, unter der Führung desselben, dem Bürgermeister übergeordneten Beamten. Mögen die Gesetzgeber und die Verwaltungsbeamten die Sonntagsruhe dazu benutzen, recht fleißig in der Bibel zu lese» und den Geist in sich aufzunehmen, aus dem heraus Gesetze über die Sonntagsfeier zu erlassen und auszuführen sind!«') Manövernachklänge. 1. Der bairische Landtag hat in der ersten Oktober¬ woche auf Antrag des Zentrumsabgeordneter Dr. Sabatier die heurigen großen Manöver zum Gegenstand einer Besprechung gemacht, die vier Tage gedauert, Erörterungen liber alle möglichen Dinge, namentlich über die Entbehrlichkeit der¬ artiger Übungen gebracht, dem Lande einiges Geld gekostet, sachlich aber nicht das mindeste genützt hat. Dem Kriegsminister von Asch, der ein schlagfertiger Redner ist, war es ein leichtes, die angebliche Beunruhigung, die wegen der Manöver im Laude herrschen soll, als künstliches Produkt nachzuweisen. Bei der ganzen Jnterpellation samt ihrer Begründung ist ein gut Teil zukünftiger Wahlmache mit untergelaufen, deshalb hat sich auch das bairische Landtagszeutrum, das unter der Konkurrenz des Bauerubundes leidet, beeilt, den Antrag einzubringen. In den Reden der Zentrumsabgeordneter wurde klugerweise ein scharfes Betonen partikn- laristischer Gesinnung vermieden; doch hat es in der Rede des Dr. Sabatier nicht um versteckten und offnen Spitzen gegen den Kaiser gefehlt, und der Kriegsminister hat auch, da es der Präsident der Kammer unterließ, gegen ein'Hereinziehen der Person des Kaisers in die Debatte protestirt. Und vollends der bekannte Redakteur des Vaterlands, Dr. Sigl, hat in einem Ton, wie er bisher im Landtage nicht üblich gewesen ist, seiner Abneigung gegen die Manöver, gegen Preußen und gegen das Reich Ausdruck gegeben. Die Kundgebungen Sigls dürfen freilich nicht zu tragisch genommen werden; den Artikeln in seiner Zeitung wird im Norden wohl mehr Gewicht beigelegt, als in seiner engern Heimat. Aber es darf doch nicht verschwiegen werden, daß in der viertägiger Debatte, und zwar selbst auf der liberalen Seite, eine Stimmung zum Ausdruck gekommen ist, die, wenn auch nicht mit dem bösen Worte Reichsverdruß oder Partikularismus, doch als eine gewisse Unzufriedenheit mit einzelnen Vorgängen und Kundgebungen in der Regie¬ rung bezeichnet werden muß. Es ist neuerdings viel vou dem Zunehmen des Partiknlnrismns im Süden und vor allem in Baiern die Rede. Das ist aber Das Blatt but den Namen des Ortes, sowie Namen und Rung des hohem Beamten genannt. Charakteristisch für das Verständnis, mit dem manchmal die untergeordneten aus¬ führenden Organe das Wohl von schutzbedürftiger wahrnehmen, ist folgender Vorfall. In einer Mittelstadt haben die Bäckerlehrlinge zu einer Zeit, wo ganz außergewöhnlich viel zu schaffen war, von Sonnabend Mittag bis Sonntag Mittag uminterbrochen gearbeitet. Kaum haben sie sich Sonntag Nachmittag schlafen gelegt, so erscheinen Polizisten, reißen sie aus den Betten und schleppen sie in den Fortbildungsunterricht.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_226231/155>, abgerufen am 29.06.2024.