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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

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3. Ich empfing nun einmal den Eindruck aus der Unterredung.
"

4. Diese "Korrespondenz meinte ich. Irrtümlich hube ich sie in die Zeit
uach meinem Fortgange verlegt. Jetzt erinnere ich mich, daß ich sie in Offenburg
mit meinen Freunden besprochen habe, und daß sie deren Unwillen erregte. Die
Form hat ihr nämlich nicht ein Offenburger gegeben, die hat sie in Heidelberg
bekommen. Die Ofsenburger Mußten nichts davon, daß sich das Übel im letzten
Jahre merklich verschlimmert habe, Ricks, mit dem ich lange Unterredungen ge¬
pflogen hatte, freilich anch nicht. Ich habe jetzt ein Exemplar des Alttntholischen
Boten und sehe daraus, daß Herr Ricks eine kleine Fälschung verübt. Die Korre¬
spondenz sieht in seiner Abschrift so aus, wie wenn sie vom Notar Serger unter¬
schrieben wäre. Im Boten sehe ich nun, daß hinter der Geschichte von der Taub¬
heit ein Absatz gemacht wird. Der amtliche Zusatz lautet: "Die hiesige Pfarrei
ist sofort anderweit zu besetzen. Nähere Auskunft erteilt der Kirchenvorstand (Notar
Serger) in Offenburg." Sergcr ist also für diese Korrespondenz nicht verant¬
wortlich. Wenn ich mich recht erinnere, war er es, der bei meiner Abfahrt an
den Wagen herantrat und sagte: Ich dächte, Sie stiege" wieder aus und blieben
bei uns. Es ist auch Wohl nicht ganz bedeutungslos, das im Original die Worte:
Gottesdienst und Predigt etwa ausgenommen, eingeklammert sind, in der Berich¬
tigung dagegen die Klammer" fehlen. Das "etwa" beweist übrigens, wie genau
ich nur, trotz des Irrtums in den Worten, die Sache gemerkt habe.

5. Daß anßer jener ersten Korrespondenz noch eine zweite über meinen Ab¬
schied im Boten gestanden hat, hatte ich vergessen, und damit ist allerdings meine
Ansicht, die Welt habe weiter nichts von mir erfahre" usw., hinfällig geworden.
Aber daß Jntlekofer über Nichtaufnahme oder willkürliche Veränderung einer mich
betreffende" Korrespondenz entrüstet war, weiß ich genau. Es Wäre die Möglich¬
keit vorhanden, daß es sich dabei um die erste, nicht um die zweite gehandelt hätte,
und daß Jutlekofer seinen Unwillen nicht in einem Briefe, sondern im Gespräch
ausgedrückt hätte; möglich aber auch, daß er einen längern Bericht eingeschickt,
Ricks aber nur jenen kurzen gebracht hat, Genau weiß ich, daß mir Ricks aus
diesem Anlasse schrieb, der Offenburger Kirchenvorstaud wolle ihm Vorschriften
darüber machen, mas er in sein Blatt aufzunehmen habe. Sofern ich in diesem
Punkte das Konto des Herrn Pfarrer Ricks ungebührlich belastet habe, bitte ich
ihn hierdurch um Verzeihung.

6. Der Widerspruch zwischen den privaten Äußerungen des Herrn Pfarrer
Ricks und den Artikeln seines Blattes hat mich wiederholt unwillig gemacht. In¬
wieweit diese Artikel von ihm selbst oder von seinen Mitarbeitern herrührten,
darauf kann ich mich heute nicht mehr besinnen.

7. Dann bleibt es mir aber unverständlich, warn"? er mir so eifrig von der
Annahme der Nedakteurstelle in Offenburg abgeraten hat.

8. Die Mitteilung davon machte mir Pfarrer Hauy, der sich Anfang 1878
in München aushielt und mich dort besuchte.

9. Daß ich im Sommer 1878 von Offenburg aus einen Bericht an den Alt-
katholischen Boten geschickt habe, ist schon möglich; dazu kann ich durch meine
Stellung genötigt gewesen sein, und daraus folgt nicht, daß ich in freundschaft¬
lichem Verkehr mit dem Herausgeber gestanden hätte. Wen" aus Konstanz und
Reiße Berichte über mich um den Boten eingesandt worden sind, die mir günstig
waren, so ist das natürlich ohne mein Vorwissen und Zuthun geschehen.

10. Das scheint mir nach allem, was ich von Ricks weiß, ganz unglaublich;
seine erste Schrift habe ich allerdings nicht gelesen.


Berichtigung

3. Ich empfing nun einmal den Eindruck aus der Unterredung.
"

4. Diese „Korrespondenz meinte ich. Irrtümlich hube ich sie in die Zeit
uach meinem Fortgange verlegt. Jetzt erinnere ich mich, daß ich sie in Offenburg
mit meinen Freunden besprochen habe, und daß sie deren Unwillen erregte. Die
Form hat ihr nämlich nicht ein Offenburger gegeben, die hat sie in Heidelberg
bekommen. Die Ofsenburger Mußten nichts davon, daß sich das Übel im letzten
Jahre merklich verschlimmert habe, Ricks, mit dem ich lange Unterredungen ge¬
pflogen hatte, freilich anch nicht. Ich habe jetzt ein Exemplar des Alttntholischen
Boten und sehe daraus, daß Herr Ricks eine kleine Fälschung verübt. Die Korre¬
spondenz sieht in seiner Abschrift so aus, wie wenn sie vom Notar Serger unter¬
schrieben wäre. Im Boten sehe ich nun, daß hinter der Geschichte von der Taub¬
heit ein Absatz gemacht wird. Der amtliche Zusatz lautet: „Die hiesige Pfarrei
ist sofort anderweit zu besetzen. Nähere Auskunft erteilt der Kirchenvorstand (Notar
Serger) in Offenburg." Sergcr ist also für diese Korrespondenz nicht verant¬
wortlich. Wenn ich mich recht erinnere, war er es, der bei meiner Abfahrt an
den Wagen herantrat und sagte: Ich dächte, Sie stiege» wieder aus und blieben
bei uns. Es ist auch Wohl nicht ganz bedeutungslos, das im Original die Worte:
Gottesdienst und Predigt etwa ausgenommen, eingeklammert sind, in der Berich¬
tigung dagegen die Klammer» fehlen. Das „etwa" beweist übrigens, wie genau
ich nur, trotz des Irrtums in den Worten, die Sache gemerkt habe.

5. Daß anßer jener ersten Korrespondenz noch eine zweite über meinen Ab¬
schied im Boten gestanden hat, hatte ich vergessen, und damit ist allerdings meine
Ansicht, die Welt habe weiter nichts von mir erfahre» usw., hinfällig geworden.
Aber daß Jntlekofer über Nichtaufnahme oder willkürliche Veränderung einer mich
betreffende» Korrespondenz entrüstet war, weiß ich genau. Es Wäre die Möglich¬
keit vorhanden, daß es sich dabei um die erste, nicht um die zweite gehandelt hätte,
und daß Jutlekofer seinen Unwillen nicht in einem Briefe, sondern im Gespräch
ausgedrückt hätte; möglich aber auch, daß er einen längern Bericht eingeschickt,
Ricks aber nur jenen kurzen gebracht hat, Genau weiß ich, daß mir Ricks aus
diesem Anlasse schrieb, der Offenburger Kirchenvorstaud wolle ihm Vorschriften
darüber machen, mas er in sein Blatt aufzunehmen habe. Sofern ich in diesem
Punkte das Konto des Herrn Pfarrer Ricks ungebührlich belastet habe, bitte ich
ihn hierdurch um Verzeihung.

6. Der Widerspruch zwischen den privaten Äußerungen des Herrn Pfarrer
Ricks und den Artikeln seines Blattes hat mich wiederholt unwillig gemacht. In¬
wieweit diese Artikel von ihm selbst oder von seinen Mitarbeitern herrührten,
darauf kann ich mich heute nicht mehr besinnen.

7. Dann bleibt es mir aber unverständlich, warn»? er mir so eifrig von der
Annahme der Nedakteurstelle in Offenburg abgeraten hat.

8. Die Mitteilung davon machte mir Pfarrer Hauy, der sich Anfang 1878
in München aushielt und mich dort besuchte.

9. Daß ich im Sommer 1878 von Offenburg aus einen Bericht an den Alt-
katholischen Boten geschickt habe, ist schon möglich; dazu kann ich durch meine
Stellung genötigt gewesen sein, und daraus folgt nicht, daß ich in freundschaft¬
lichem Verkehr mit dem Herausgeber gestanden hätte. Wen» aus Konstanz und
Reiße Berichte über mich um den Boten eingesandt worden sind, die mir günstig
waren, so ist das natürlich ohne mein Vorwissen und Zuthun geschehen.

10. Das scheint mir nach allem, was ich von Ricks weiß, ganz unglaublich;
seine erste Schrift habe ich allerdings nicht gelesen.


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[0403] Berichtigung 3. Ich empfing nun einmal den Eindruck aus der Unterredung. " 4. Diese „Korrespondenz meinte ich. Irrtümlich hube ich sie in die Zeit uach meinem Fortgange verlegt. Jetzt erinnere ich mich, daß ich sie in Offenburg mit meinen Freunden besprochen habe, und daß sie deren Unwillen erregte. Die Form hat ihr nämlich nicht ein Offenburger gegeben, die hat sie in Heidelberg bekommen. Die Ofsenburger Mußten nichts davon, daß sich das Übel im letzten Jahre merklich verschlimmert habe, Ricks, mit dem ich lange Unterredungen ge¬ pflogen hatte, freilich anch nicht. Ich habe jetzt ein Exemplar des Alttntholischen Boten und sehe daraus, daß Herr Ricks eine kleine Fälschung verübt. Die Korre¬ spondenz sieht in seiner Abschrift so aus, wie wenn sie vom Notar Serger unter¬ schrieben wäre. Im Boten sehe ich nun, daß hinter der Geschichte von der Taub¬ heit ein Absatz gemacht wird. Der amtliche Zusatz lautet: „Die hiesige Pfarrei ist sofort anderweit zu besetzen. Nähere Auskunft erteilt der Kirchenvorstand (Notar Serger) in Offenburg." Sergcr ist also für diese Korrespondenz nicht verant¬ wortlich. Wenn ich mich recht erinnere, war er es, der bei meiner Abfahrt an den Wagen herantrat und sagte: Ich dächte, Sie stiege» wieder aus und blieben bei uns. Es ist auch Wohl nicht ganz bedeutungslos, das im Original die Worte: Gottesdienst und Predigt etwa ausgenommen, eingeklammert sind, in der Berich¬ tigung dagegen die Klammer» fehlen. Das „etwa" beweist übrigens, wie genau ich nur, trotz des Irrtums in den Worten, die Sache gemerkt habe. 5. Daß anßer jener ersten Korrespondenz noch eine zweite über meinen Ab¬ schied im Boten gestanden hat, hatte ich vergessen, und damit ist allerdings meine Ansicht, die Welt habe weiter nichts von mir erfahre» usw., hinfällig geworden. Aber daß Jntlekofer über Nichtaufnahme oder willkürliche Veränderung einer mich betreffende» Korrespondenz entrüstet war, weiß ich genau. Es Wäre die Möglich¬ keit vorhanden, daß es sich dabei um die erste, nicht um die zweite gehandelt hätte, und daß Jutlekofer seinen Unwillen nicht in einem Briefe, sondern im Gespräch ausgedrückt hätte; möglich aber auch, daß er einen längern Bericht eingeschickt, Ricks aber nur jenen kurzen gebracht hat, Genau weiß ich, daß mir Ricks aus diesem Anlasse schrieb, der Offenburger Kirchenvorstaud wolle ihm Vorschriften darüber machen, mas er in sein Blatt aufzunehmen habe. Sofern ich in diesem Punkte das Konto des Herrn Pfarrer Ricks ungebührlich belastet habe, bitte ich ihn hierdurch um Verzeihung. 6. Der Widerspruch zwischen den privaten Äußerungen des Herrn Pfarrer Ricks und den Artikeln seines Blattes hat mich wiederholt unwillig gemacht. In¬ wieweit diese Artikel von ihm selbst oder von seinen Mitarbeitern herrührten, darauf kann ich mich heute nicht mehr besinnen. 7. Dann bleibt es mir aber unverständlich, warn»? er mir so eifrig von der Annahme der Nedakteurstelle in Offenburg abgeraten hat. 8. Die Mitteilung davon machte mir Pfarrer Hauy, der sich Anfang 1878 in München aushielt und mich dort besuchte. 9. Daß ich im Sommer 1878 von Offenburg aus einen Bericht an den Alt- katholischen Boten geschickt habe, ist schon möglich; dazu kann ich durch meine Stellung genötigt gewesen sein, und daraus folgt nicht, daß ich in freundschaft¬ lichem Verkehr mit dem Herausgeber gestanden hätte. Wen» aus Konstanz und Reiße Berichte über mich um den Boten eingesandt worden sind, die mir günstig waren, so ist das natürlich ohne mein Vorwissen und Zuthun geschehen. 10. Das scheint mir nach allem, was ich von Ricks weiß, ganz unglaublich; seine erste Schrift habe ich allerdings nicht gelesen.

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/403>, abgerufen am 23.07.2024.