Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Und wie waren sie gemahnt und gewarnt, wie mächtig war ihnen die Wahrheit
in die Ohren posannt wurden! wa roh axiwr, ruft Marnix von Se. Aldegvnde,
der Freund des Oraniers, auf dem Reichstage 1578 verzweifelt und fragt, ob wir
schlafen auf beiden Ohren, ob wir nicht sehen, daß am Niederrhein gekämpft wird
um die Herrschaft der Meere." Aber nichts konnte den Streit der Fraktionen zum
Schweigen bringen und die Thatenschen besiegen, man trieb weiter Binnenlands¬
politik, und die Kämpfer des Weltkrieges sprachen nur noch mit Verachtung von
den Deutschen. "Die deutschen Fürsten, spottet Alba, führen Adler, Löwen und
Greifen in ihren Wappen, aber deu grimmen Tieren sind die Klanen verschnitten,
sie beißen nicht. Moritz von Oranien vergleicht uns mit Fliegen, die sich auf dem
Tische totschlagen lassen, und der Hngenott Langnet meint: Deutschland bleibt nach
seiner Gewohnheit der träge Zuschauer unsers Trauerspiels."*)

So ist es gekommen: weil nur nicht Weltmachtpolitik getrieben haben, damals,
als andre um die Weltmacht kämpften, darum sind wir immer mehr herunterge¬
kommen, und so kaun es wieder kommen. Das Zurückbleiben Deutschlands in seiner
politischen Machtentwicklung hat auch deu Verlust seiner Handelsstellnng zur Folge
gehabt, der deutsche Kaufmann wurde, durch keine überlegne Macht gedeckt, in der
Ostsee durch Schweden vergewaltigt, in England durch die jungfräuliche Königin
an die Luft gesetzt. Jeder griff die neutralen Schiffe auf, und Holland und
Schweden wurde" die Erben der Hanse. Im westfälischen Frieden wurde unser Un¬
glück auch in diesem Punkte vollkommen: Holland, Dänemark und Schweden blieben
die Herren unsrer Nord lüften; Deutschland waren nun alle seine Poren für den
Außenverkchr völlig verstopft. Der große Kurfürst, seiner Erziehung nach ein
Holländer, strebte noch, aus der verderblichen Einschnürung in deu Biuueustaat
herauszukommen, aber dringendere Aufgaben nahmen die Kräfte des Staates bald
völlig in Anspruch.

So ist die erzwungne Beschränkung Deutschlands auf binnenländische Verhältnisse
eine Hauptursache, daß aus dem römische" Reich -- daß Gott erbarm! --
schließlich wurde ein römisch Arm.

Das kann nicht anders geändert werde", als wen" sich das "en geeinte deutsche
Reich entschließt, nicht mehr Binnenstaat bleiben, sondern wieder Weltmacht werden
zu wollen. Was wir dabei zu beachten haben, ist, daß unsre Macht in Mitteleuropa
unzweifelhaften Feinden und zweifelhaften Freunden gewachsen bleibt. Aber es
genügt nicht, daß wir nur ängstlich Schildwache stehen vor dem europäischen Frieden
und das Lied singen:

Wenn Herr v. Marschall bei der lahmen Flottendebatte im Reichstage nicht
so schüchtern wie ein junges Mädchen von seiner erste" Liebschaft vo" de" deutsche"
Weltmachtsbedürfnissen und Anrechten gesprochen hätte (es ist nicht so schlimm!), so
würde er uns weit besser gefallen habe". Wir haben bei allen äußern Machtfragen
noch Bismarcksche Musik im Ohr. Wie ein Marsch wollen uns die zahme" Friedens¬
schalmeien nicht klinge".

Wir sage" ans gut deutsch: Handelsfragen sind politische Machtfragen. Der
deutsche Kaufmann darf nicht mehr lauge darauf rechnen, daß er seine Eier wie
der Kukuk in fremde Nester legen kann. Die Tage der englischen Freihcmdels-
schwärmerci sind zu Eude. Die Verteidigung und Erweitern"", unsrer Märkte



') Treitschke, Die Republik der vereinigten Niederlande.
Maßgebliches und Unmaßgebliches

Und wie waren sie gemahnt und gewarnt, wie mächtig war ihnen die Wahrheit
in die Ohren posannt wurden! wa roh axiwr, ruft Marnix von Se. Aldegvnde,
der Freund des Oraniers, auf dem Reichstage 1578 verzweifelt und fragt, ob wir
schlafen auf beiden Ohren, ob wir nicht sehen, daß am Niederrhein gekämpft wird
um die Herrschaft der Meere." Aber nichts konnte den Streit der Fraktionen zum
Schweigen bringen und die Thatenschen besiegen, man trieb weiter Binnenlands¬
politik, und die Kämpfer des Weltkrieges sprachen nur noch mit Verachtung von
den Deutschen. „Die deutschen Fürsten, spottet Alba, führen Adler, Löwen und
Greifen in ihren Wappen, aber deu grimmen Tieren sind die Klanen verschnitten,
sie beißen nicht. Moritz von Oranien vergleicht uns mit Fliegen, die sich auf dem
Tische totschlagen lassen, und der Hngenott Langnet meint: Deutschland bleibt nach
seiner Gewohnheit der träge Zuschauer unsers Trauerspiels."*)

So ist es gekommen: weil nur nicht Weltmachtpolitik getrieben haben, damals,
als andre um die Weltmacht kämpften, darum sind wir immer mehr herunterge¬
kommen, und so kaun es wieder kommen. Das Zurückbleiben Deutschlands in seiner
politischen Machtentwicklung hat auch deu Verlust seiner Handelsstellnng zur Folge
gehabt, der deutsche Kaufmann wurde, durch keine überlegne Macht gedeckt, in der
Ostsee durch Schweden vergewaltigt, in England durch die jungfräuliche Königin
an die Luft gesetzt. Jeder griff die neutralen Schiffe auf, und Holland und
Schweden wurde» die Erben der Hanse. Im westfälischen Frieden wurde unser Un¬
glück auch in diesem Punkte vollkommen: Holland, Dänemark und Schweden blieben
die Herren unsrer Nord lüften; Deutschland waren nun alle seine Poren für den
Außenverkchr völlig verstopft. Der große Kurfürst, seiner Erziehung nach ein
Holländer, strebte noch, aus der verderblichen Einschnürung in deu Biuueustaat
herauszukommen, aber dringendere Aufgaben nahmen die Kräfte des Staates bald
völlig in Anspruch.

So ist die erzwungne Beschränkung Deutschlands auf binnenländische Verhältnisse
eine Hauptursache, daß aus dem römische» Reich — daß Gott erbarm! —
schließlich wurde ein römisch Arm.

Das kann nicht anders geändert werde», als wen» sich das »en geeinte deutsche
Reich entschließt, nicht mehr Binnenstaat bleiben, sondern wieder Weltmacht werden
zu wollen. Was wir dabei zu beachten haben, ist, daß unsre Macht in Mitteleuropa
unzweifelhaften Feinden und zweifelhaften Freunden gewachsen bleibt. Aber es
genügt nicht, daß wir nur ängstlich Schildwache stehen vor dem europäischen Frieden
und das Lied singen:

Wenn Herr v. Marschall bei der lahmen Flottendebatte im Reichstage nicht
so schüchtern wie ein junges Mädchen von seiner erste» Liebschaft vo» de» deutsche»
Weltmachtsbedürfnissen und Anrechten gesprochen hätte (es ist nicht so schlimm!), so
würde er uns weit besser gefallen habe». Wir haben bei allen äußern Machtfragen
noch Bismarcksche Musik im Ohr. Wie ein Marsch wollen uns die zahme» Friedens¬
schalmeien nicht klinge».

Wir sage» ans gut deutsch: Handelsfragen sind politische Machtfragen. Der
deutsche Kaufmann darf nicht mehr lauge darauf rechnen, daß er seine Eier wie
der Kukuk in fremde Nester legen kann. Die Tage der englischen Freihcmdels-
schwärmerci sind zu Eude. Die Verteidigung und Erweitern»«, unsrer Märkte



') Treitschke, Die Republik der vereinigten Niederlande.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0116" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/225044"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_362"> Und wie waren sie gemahnt und gewarnt, wie mächtig war ihnen die Wahrheit<lb/>
in die Ohren posannt wurden! wa roh axiwr, ruft Marnix von Se. Aldegvnde,<lb/>
der Freund des Oraniers, auf dem Reichstage 1578 verzweifelt und fragt, ob wir<lb/>
schlafen auf beiden Ohren, ob wir nicht sehen, daß am Niederrhein gekämpft wird<lb/>
um die Herrschaft der Meere." Aber nichts konnte den Streit der Fraktionen zum<lb/>
Schweigen bringen und die Thatenschen besiegen, man trieb weiter Binnenlands¬<lb/>
politik, und die Kämpfer des Weltkrieges sprachen nur noch mit Verachtung von<lb/>
den Deutschen. &#x201E;Die deutschen Fürsten, spottet Alba, führen Adler, Löwen und<lb/>
Greifen in ihren Wappen, aber deu grimmen Tieren sind die Klanen verschnitten,<lb/>
sie beißen nicht. Moritz von Oranien vergleicht uns mit Fliegen, die sich auf dem<lb/>
Tische totschlagen lassen, und der Hngenott Langnet meint: Deutschland bleibt nach<lb/>
seiner Gewohnheit der träge Zuschauer unsers Trauerspiels."*)</p><lb/>
            <p xml:id="ID_363"> So ist es gekommen: weil nur nicht Weltmachtpolitik getrieben haben, damals,<lb/>
als andre um die Weltmacht kämpften, darum sind wir immer mehr herunterge¬<lb/>
kommen, und so kaun es wieder kommen. Das Zurückbleiben Deutschlands in seiner<lb/>
politischen Machtentwicklung hat auch deu Verlust seiner Handelsstellnng zur Folge<lb/>
gehabt, der deutsche Kaufmann wurde, durch keine überlegne Macht gedeckt, in der<lb/>
Ostsee durch Schweden vergewaltigt, in England durch die jungfräuliche Königin<lb/>
an die Luft gesetzt. Jeder griff die neutralen Schiffe auf, und Holland und<lb/>
Schweden wurde» die Erben der Hanse. Im westfälischen Frieden wurde unser Un¬<lb/>
glück auch in diesem Punkte vollkommen: Holland, Dänemark und Schweden blieben<lb/>
die Herren unsrer Nord lüften; Deutschland waren nun alle seine Poren für den<lb/>
Außenverkchr völlig verstopft. Der große Kurfürst, seiner Erziehung nach ein<lb/>
Holländer, strebte noch, aus der verderblichen Einschnürung in deu Biuueustaat<lb/>
herauszukommen, aber dringendere Aufgaben nahmen die Kräfte des Staates bald<lb/>
völlig in Anspruch.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_364"> So ist die erzwungne Beschränkung Deutschlands auf binnenländische Verhältnisse<lb/>
eine Hauptursache, daß aus dem römische» Reich &#x2014; daß Gott erbarm! &#x2014;<lb/>
schließlich wurde ein römisch Arm.</p><lb/>
            <p xml:id="ID_365"> Das kann nicht anders geändert werde», als wen» sich das »en geeinte deutsche<lb/>
Reich entschließt, nicht mehr Binnenstaat bleiben, sondern wieder Weltmacht werden<lb/>
zu wollen. Was wir dabei zu beachten haben, ist, daß unsre Macht in Mitteleuropa<lb/>
unzweifelhaften Feinden und zweifelhaften Freunden gewachsen bleibt. Aber es<lb/>
genügt nicht, daß wir nur ängstlich Schildwache stehen vor dem europäischen Frieden<lb/>
und das Lied singen:</p><lb/>
            <lg xml:id="POEMID_4" type="poem">
              <l/>
            </lg><lb/>
            <p xml:id="ID_366"> Wenn Herr v. Marschall bei der lahmen Flottendebatte im Reichstage nicht<lb/>
so schüchtern wie ein junges Mädchen von seiner erste» Liebschaft vo» de» deutsche»<lb/>
Weltmachtsbedürfnissen und Anrechten gesprochen hätte (es ist nicht so schlimm!), so<lb/>
würde er uns weit besser gefallen habe». Wir haben bei allen äußern Machtfragen<lb/>
noch Bismarcksche Musik im Ohr. Wie ein Marsch wollen uns die zahme» Friedens¬<lb/>
schalmeien nicht klinge».</p><lb/>
            <p xml:id="ID_367" next="#ID_368"> Wir sage» ans gut deutsch: Handelsfragen sind politische Machtfragen. Der<lb/>
deutsche Kaufmann darf nicht mehr lauge darauf rechnen, daß er seine Eier wie<lb/>
der Kukuk in fremde Nester legen kann. Die Tage der englischen Freihcmdels-<lb/>
schwärmerci sind zu Eude.  Die Verteidigung und Erweitern»«, unsrer Märkte</p><lb/>
            <note xml:id="FID_16" place="foot"> ') Treitschke, Die Republik der vereinigten Niederlande.</note><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0116] Maßgebliches und Unmaßgebliches Und wie waren sie gemahnt und gewarnt, wie mächtig war ihnen die Wahrheit in die Ohren posannt wurden! wa roh axiwr, ruft Marnix von Se. Aldegvnde, der Freund des Oraniers, auf dem Reichstage 1578 verzweifelt und fragt, ob wir schlafen auf beiden Ohren, ob wir nicht sehen, daß am Niederrhein gekämpft wird um die Herrschaft der Meere." Aber nichts konnte den Streit der Fraktionen zum Schweigen bringen und die Thatenschen besiegen, man trieb weiter Binnenlands¬ politik, und die Kämpfer des Weltkrieges sprachen nur noch mit Verachtung von den Deutschen. „Die deutschen Fürsten, spottet Alba, führen Adler, Löwen und Greifen in ihren Wappen, aber deu grimmen Tieren sind die Klanen verschnitten, sie beißen nicht. Moritz von Oranien vergleicht uns mit Fliegen, die sich auf dem Tische totschlagen lassen, und der Hngenott Langnet meint: Deutschland bleibt nach seiner Gewohnheit der träge Zuschauer unsers Trauerspiels."*) So ist es gekommen: weil nur nicht Weltmachtpolitik getrieben haben, damals, als andre um die Weltmacht kämpften, darum sind wir immer mehr herunterge¬ kommen, und so kaun es wieder kommen. Das Zurückbleiben Deutschlands in seiner politischen Machtentwicklung hat auch deu Verlust seiner Handelsstellnng zur Folge gehabt, der deutsche Kaufmann wurde, durch keine überlegne Macht gedeckt, in der Ostsee durch Schweden vergewaltigt, in England durch die jungfräuliche Königin an die Luft gesetzt. Jeder griff die neutralen Schiffe auf, und Holland und Schweden wurde» die Erben der Hanse. Im westfälischen Frieden wurde unser Un¬ glück auch in diesem Punkte vollkommen: Holland, Dänemark und Schweden blieben die Herren unsrer Nord lüften; Deutschland waren nun alle seine Poren für den Außenverkchr völlig verstopft. Der große Kurfürst, seiner Erziehung nach ein Holländer, strebte noch, aus der verderblichen Einschnürung in deu Biuueustaat herauszukommen, aber dringendere Aufgaben nahmen die Kräfte des Staates bald völlig in Anspruch. So ist die erzwungne Beschränkung Deutschlands auf binnenländische Verhältnisse eine Hauptursache, daß aus dem römische» Reich — daß Gott erbarm! — schließlich wurde ein römisch Arm. Das kann nicht anders geändert werde», als wen» sich das »en geeinte deutsche Reich entschließt, nicht mehr Binnenstaat bleiben, sondern wieder Weltmacht werden zu wollen. Was wir dabei zu beachten haben, ist, daß unsre Macht in Mitteleuropa unzweifelhaften Feinden und zweifelhaften Freunden gewachsen bleibt. Aber es genügt nicht, daß wir nur ängstlich Schildwache stehen vor dem europäischen Frieden und das Lied singen: Wenn Herr v. Marschall bei der lahmen Flottendebatte im Reichstage nicht so schüchtern wie ein junges Mädchen von seiner erste» Liebschaft vo» de» deutsche» Weltmachtsbedürfnissen und Anrechten gesprochen hätte (es ist nicht so schlimm!), so würde er uns weit besser gefallen habe». Wir haben bei allen äußern Machtfragen noch Bismarcksche Musik im Ohr. Wie ein Marsch wollen uns die zahme» Friedens¬ schalmeien nicht klinge». Wir sage» ans gut deutsch: Handelsfragen sind politische Machtfragen. Der deutsche Kaufmann darf nicht mehr lauge darauf rechnen, daß er seine Eier wie der Kukuk in fremde Nester legen kann. Die Tage der englischen Freihcmdels- schwärmerci sind zu Eude. Die Verteidigung und Erweitern»«, unsrer Märkte ') Treitschke, Die Republik der vereinigten Niederlande.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/116
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/116>, abgerufen am 23.07.2024.