Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Maßgebliches und Unmaßgebliches

fordert starke politische Machtmittel, sonst kann unsre Industrie ihre Öfen ausgehen
lassen. Die gelernten Arbeiter der englischen Großindustrie haben die jetzige
Regiernngsmehrheit geschaffen. Diese Mehrheit hat eine Milliarde für Kriegsschiffe
bewilligt, um damit unbequeme Konkurrenten zu beseitigen -- moro drie-unico.
England ist durch seine Bodenverhältnisse zu solcher Politik gezwungen. Offenheit
ist immer gut.


Eine deutsche Zeitung in Ägypten.

Seit Mitte März erscheint in Kairo
-- vorläufig als Wochenschrift -- eine deutsche Zeitung, der Ägyptische Kurier.
Der Besitzer und Leiter des Blattes ist Herr Hans Resener, der Verfasser des
beachtenswerten Werkes "Ägypten unter englischer Okkupation." Das Er¬
scheinen dieser neuen Zeitung -- die zugleich in französischer Übersetzung heraus¬
gegeben wird, da das Französische die Sprache der Levante ist, also auch von
dem höher stehende" Mohammedaner gesprochen wird, den die neue Zeitschrift mit
deutschen Anschauungen bekannt machen soll -- ist in mehr als einer Hinsicht ein
bedeutungsvolles Ereignis. Wir haben deutsche Zeitungen in Nord- und Süd¬
amerika, allenthalben, wo sich Deutsche niedergelassen haben, blüht bald ein mehr
oder minder bedeutendes Zeitnngsunternehmen auf. Aber nirgends sonst in der
Welt dürfte sich in einem von England okknpirten Lande ein Blatt finden, das
den Mut hätte, offen gegen England für die deutschen Interessen und für das
Wohl der geknechteten Einheimischen einzutreten. Es ist ein Zeichen der Zeit, ein
hocherfreuliches Zeichen, daß endlich der deutsche Michel wach wird und ein¬
zusehen beginnt, wie er sich von den Pfeffersackpolitiker" jenseits des Kanals in
unwürdiger Weise hat schulmeistern lassen. Jahrzehntelang hat John Bull die
Mächte zum Narren gehalten, friedliche Versprechungen gegeben, begütigend zur
Ruhe getätschelt, jetzt schiebt er die Hände in die Hosentaschen und erklärt unver¬
froren: I, wo werde ick denn! Aus Ägypten will er nicht mehr hinaus, darum
auf, deutscher Michel, zeige, daß du genau weißt, wie weit die Rechte der andern,
aber auch wie weit die deinigen gehen, zeige, daß du gewillt bist, keine Hand breit
davon abzulassen!

Wir Deutschen haben in Ägypten dieselbe Existenzberechtigung wie die Eng¬
länder; wenn England vertragsbrüchig, auf einige tausend Mann Truppen gestützt,
Vorrechte im Lande fordert, so hat es darauf keinen Anspruch. England hat
Ägypten uicht besser gemacht; die Sicherheit ägyptischer Werte ist durch die Okku¬
pation auch nur so lange gewährleistet, als diese in engen Schranken gehalten wird,
und man in Frieden mit England lebt. Warum also Benachteiligungen schweigend
hinnehmen? Keine Nation sorgt in so "praktischer" Weise für das Fortkommen
ihrer Unterthanen wie die englische. Überall sucht man hier Nichtengländer aus
deu Ämtern zu drücke" und Engländer unterzubringen. Und so etwas geschieht
nicht u"r Beamten gegenüber! Ein kleines Beispiel: Obgleich in dem Badeort
Helouan bei Kairo ein bei Fremden wie Einheimischen gleich beliebter deutscher Arzt
lebt, ist deu Unternehmer" dortiger großer Hotels die Konzession im verflossenen
Jahre mir uuter der Bedingung erteilt worden, daß el" englischer Arzt als Bade¬
arzt angestellt werde. Der ägyptische" Verwaltung wäre eine derartige Klausel
nie eingefallen, aber die allzeit regsame ^.g'vuLv Mg'Imss weiß solche Gedanken
wirkungsvoll nahezulegen. Wenn jetzt ein deutsches Blatt auf solche Dinge auf¬
merksam macht und sie der öffentlichen Kritik auch im Heimatlande preisgiebt, darf
man wohl hoffe", daß künftig Gegenmaßregeln getroffen werden. So keck John Bull
auftritt, wenn sich alles vor ihn, beugt, so höflich und nachgiebig wird er, wenn


Maßgebliches und Unmaßgebliches

fordert starke politische Machtmittel, sonst kann unsre Industrie ihre Öfen ausgehen
lassen. Die gelernten Arbeiter der englischen Großindustrie haben die jetzige
Regiernngsmehrheit geschaffen. Diese Mehrheit hat eine Milliarde für Kriegsschiffe
bewilligt, um damit unbequeme Konkurrenten zu beseitigen — moro drie-unico.
England ist durch seine Bodenverhältnisse zu solcher Politik gezwungen. Offenheit
ist immer gut.


Eine deutsche Zeitung in Ägypten.

Seit Mitte März erscheint in Kairo
— vorläufig als Wochenschrift — eine deutsche Zeitung, der Ägyptische Kurier.
Der Besitzer und Leiter des Blattes ist Herr Hans Resener, der Verfasser des
beachtenswerten Werkes „Ägypten unter englischer Okkupation." Das Er¬
scheinen dieser neuen Zeitung — die zugleich in französischer Übersetzung heraus¬
gegeben wird, da das Französische die Sprache der Levante ist, also auch von
dem höher stehende» Mohammedaner gesprochen wird, den die neue Zeitschrift mit
deutschen Anschauungen bekannt machen soll — ist in mehr als einer Hinsicht ein
bedeutungsvolles Ereignis. Wir haben deutsche Zeitungen in Nord- und Süd¬
amerika, allenthalben, wo sich Deutsche niedergelassen haben, blüht bald ein mehr
oder minder bedeutendes Zeitnngsunternehmen auf. Aber nirgends sonst in der
Welt dürfte sich in einem von England okknpirten Lande ein Blatt finden, das
den Mut hätte, offen gegen England für die deutschen Interessen und für das
Wohl der geknechteten Einheimischen einzutreten. Es ist ein Zeichen der Zeit, ein
hocherfreuliches Zeichen, daß endlich der deutsche Michel wach wird und ein¬
zusehen beginnt, wie er sich von den Pfeffersackpolitiker» jenseits des Kanals in
unwürdiger Weise hat schulmeistern lassen. Jahrzehntelang hat John Bull die
Mächte zum Narren gehalten, friedliche Versprechungen gegeben, begütigend zur
Ruhe getätschelt, jetzt schiebt er die Hände in die Hosentaschen und erklärt unver¬
froren: I, wo werde ick denn! Aus Ägypten will er nicht mehr hinaus, darum
auf, deutscher Michel, zeige, daß du genau weißt, wie weit die Rechte der andern,
aber auch wie weit die deinigen gehen, zeige, daß du gewillt bist, keine Hand breit
davon abzulassen!

Wir Deutschen haben in Ägypten dieselbe Existenzberechtigung wie die Eng¬
länder; wenn England vertragsbrüchig, auf einige tausend Mann Truppen gestützt,
Vorrechte im Lande fordert, so hat es darauf keinen Anspruch. England hat
Ägypten uicht besser gemacht; die Sicherheit ägyptischer Werte ist durch die Okku¬
pation auch nur so lange gewährleistet, als diese in engen Schranken gehalten wird,
und man in Frieden mit England lebt. Warum also Benachteiligungen schweigend
hinnehmen? Keine Nation sorgt in so „praktischer" Weise für das Fortkommen
ihrer Unterthanen wie die englische. Überall sucht man hier Nichtengländer aus
deu Ämtern zu drücke» und Engländer unterzubringen. Und so etwas geschieht
nicht u»r Beamten gegenüber! Ein kleines Beispiel: Obgleich in dem Badeort
Helouan bei Kairo ein bei Fremden wie Einheimischen gleich beliebter deutscher Arzt
lebt, ist deu Unternehmer» dortiger großer Hotels die Konzession im verflossenen
Jahre mir uuter der Bedingung erteilt worden, daß el» englischer Arzt als Bade¬
arzt angestellt werde. Der ägyptische» Verwaltung wäre eine derartige Klausel
nie eingefallen, aber die allzeit regsame ^.g'vuLv Mg'Imss weiß solche Gedanken
wirkungsvoll nahezulegen. Wenn jetzt ein deutsches Blatt auf solche Dinge auf¬
merksam macht und sie der öffentlichen Kritik auch im Heimatlande preisgiebt, darf
man wohl hoffe», daß künftig Gegenmaßregeln getroffen werden. So keck John Bull
auftritt, wenn sich alles vor ihn, beugt, so höflich und nachgiebig wird er, wenn


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <div n="2">
            <pb facs="#f0117" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/225045"/>
            <fw type="header" place="top"> Maßgebliches und Unmaßgebliches</fw><lb/>
            <p xml:id="ID_368" prev="#ID_367"> fordert starke politische Machtmittel, sonst kann unsre Industrie ihre Öfen ausgehen<lb/>
lassen. Die gelernten Arbeiter der englischen Großindustrie haben die jetzige<lb/>
Regiernngsmehrheit geschaffen. Diese Mehrheit hat eine Milliarde für Kriegsschiffe<lb/>
bewilligt, um damit unbequeme Konkurrenten zu beseitigen &#x2014; moro drie-unico.<lb/>
England ist durch seine Bodenverhältnisse zu solcher Politik gezwungen. Offenheit<lb/>
ist immer gut.</p><lb/>
          </div>
          <div n="2">
            <head> Eine deutsche Zeitung in Ägypten.</head>
            <p xml:id="ID_369"> Seit Mitte März erscheint in Kairo<lb/>
&#x2014; vorläufig als Wochenschrift &#x2014; eine deutsche Zeitung, der Ägyptische Kurier.<lb/>
Der Besitzer und Leiter des Blattes ist Herr Hans Resener, der Verfasser des<lb/>
beachtenswerten Werkes &#x201E;Ägypten unter englischer Okkupation." Das Er¬<lb/>
scheinen dieser neuen Zeitung &#x2014; die zugleich in französischer Übersetzung heraus¬<lb/>
gegeben wird, da das Französische die Sprache der Levante ist, also auch von<lb/>
dem höher stehende» Mohammedaner gesprochen wird, den die neue Zeitschrift mit<lb/>
deutschen Anschauungen bekannt machen soll &#x2014; ist in mehr als einer Hinsicht ein<lb/>
bedeutungsvolles Ereignis. Wir haben deutsche Zeitungen in Nord- und Süd¬<lb/>
amerika, allenthalben, wo sich Deutsche niedergelassen haben, blüht bald ein mehr<lb/>
oder minder bedeutendes Zeitnngsunternehmen auf. Aber nirgends sonst in der<lb/>
Welt dürfte sich in einem von England okknpirten Lande ein Blatt finden, das<lb/>
den Mut hätte, offen gegen England für die deutschen Interessen und für das<lb/>
Wohl der geknechteten Einheimischen einzutreten. Es ist ein Zeichen der Zeit, ein<lb/>
hocherfreuliches Zeichen, daß endlich der deutsche Michel wach wird und ein¬<lb/>
zusehen beginnt, wie er sich von den Pfeffersackpolitiker» jenseits des Kanals in<lb/>
unwürdiger Weise hat schulmeistern lassen. Jahrzehntelang hat John Bull die<lb/>
Mächte zum Narren gehalten, friedliche Versprechungen gegeben, begütigend zur<lb/>
Ruhe getätschelt, jetzt schiebt er die Hände in die Hosentaschen und erklärt unver¬<lb/>
froren: I, wo werde ick denn! Aus Ägypten will er nicht mehr hinaus, darum<lb/>
auf, deutscher Michel, zeige, daß du genau weißt, wie weit die Rechte der andern,<lb/>
aber auch wie weit die deinigen gehen, zeige, daß du gewillt bist, keine Hand breit<lb/>
davon abzulassen!</p><lb/>
            <p xml:id="ID_370" next="#ID_371"> Wir Deutschen haben in Ägypten dieselbe Existenzberechtigung wie die Eng¬<lb/>
länder; wenn England vertragsbrüchig, auf einige tausend Mann Truppen gestützt,<lb/>
Vorrechte im Lande fordert, so hat es darauf keinen Anspruch. England hat<lb/>
Ägypten uicht besser gemacht; die Sicherheit ägyptischer Werte ist durch die Okku¬<lb/>
pation auch nur so lange gewährleistet, als diese in engen Schranken gehalten wird,<lb/>
und man in Frieden mit England lebt. Warum also Benachteiligungen schweigend<lb/>
hinnehmen? Keine Nation sorgt in so &#x201E;praktischer" Weise für das Fortkommen<lb/>
ihrer Unterthanen wie die englische. Überall sucht man hier Nichtengländer aus<lb/>
deu Ämtern zu drücke» und Engländer unterzubringen. Und so etwas geschieht<lb/>
nicht u»r Beamten gegenüber! Ein kleines Beispiel: Obgleich in dem Badeort<lb/>
Helouan bei Kairo ein bei Fremden wie Einheimischen gleich beliebter deutscher Arzt<lb/>
lebt, ist deu Unternehmer» dortiger großer Hotels die Konzession im verflossenen<lb/>
Jahre mir uuter der Bedingung erteilt worden, daß el» englischer Arzt als Bade¬<lb/>
arzt angestellt werde. Der ägyptische» Verwaltung wäre eine derartige Klausel<lb/>
nie eingefallen, aber die allzeit regsame ^.g'vuLv Mg'Imss weiß solche Gedanken<lb/>
wirkungsvoll nahezulegen. Wenn jetzt ein deutsches Blatt auf solche Dinge auf¬<lb/>
merksam macht und sie der öffentlichen Kritik auch im Heimatlande preisgiebt, darf<lb/>
man wohl hoffe», daß künftig Gegenmaßregeln getroffen werden. So keck John Bull<lb/>
auftritt, wenn sich alles vor ihn, beugt, so höflich und nachgiebig wird er, wenn</p><lb/>
          </div>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0117] Maßgebliches und Unmaßgebliches fordert starke politische Machtmittel, sonst kann unsre Industrie ihre Öfen ausgehen lassen. Die gelernten Arbeiter der englischen Großindustrie haben die jetzige Regiernngsmehrheit geschaffen. Diese Mehrheit hat eine Milliarde für Kriegsschiffe bewilligt, um damit unbequeme Konkurrenten zu beseitigen — moro drie-unico. England ist durch seine Bodenverhältnisse zu solcher Politik gezwungen. Offenheit ist immer gut. Eine deutsche Zeitung in Ägypten. Seit Mitte März erscheint in Kairo — vorläufig als Wochenschrift — eine deutsche Zeitung, der Ägyptische Kurier. Der Besitzer und Leiter des Blattes ist Herr Hans Resener, der Verfasser des beachtenswerten Werkes „Ägypten unter englischer Okkupation." Das Er¬ scheinen dieser neuen Zeitung — die zugleich in französischer Übersetzung heraus¬ gegeben wird, da das Französische die Sprache der Levante ist, also auch von dem höher stehende» Mohammedaner gesprochen wird, den die neue Zeitschrift mit deutschen Anschauungen bekannt machen soll — ist in mehr als einer Hinsicht ein bedeutungsvolles Ereignis. Wir haben deutsche Zeitungen in Nord- und Süd¬ amerika, allenthalben, wo sich Deutsche niedergelassen haben, blüht bald ein mehr oder minder bedeutendes Zeitnngsunternehmen auf. Aber nirgends sonst in der Welt dürfte sich in einem von England okknpirten Lande ein Blatt finden, das den Mut hätte, offen gegen England für die deutschen Interessen und für das Wohl der geknechteten Einheimischen einzutreten. Es ist ein Zeichen der Zeit, ein hocherfreuliches Zeichen, daß endlich der deutsche Michel wach wird und ein¬ zusehen beginnt, wie er sich von den Pfeffersackpolitiker» jenseits des Kanals in unwürdiger Weise hat schulmeistern lassen. Jahrzehntelang hat John Bull die Mächte zum Narren gehalten, friedliche Versprechungen gegeben, begütigend zur Ruhe getätschelt, jetzt schiebt er die Hände in die Hosentaschen und erklärt unver¬ froren: I, wo werde ick denn! Aus Ägypten will er nicht mehr hinaus, darum auf, deutscher Michel, zeige, daß du genau weißt, wie weit die Rechte der andern, aber auch wie weit die deinigen gehen, zeige, daß du gewillt bist, keine Hand breit davon abzulassen! Wir Deutschen haben in Ägypten dieselbe Existenzberechtigung wie die Eng¬ länder; wenn England vertragsbrüchig, auf einige tausend Mann Truppen gestützt, Vorrechte im Lande fordert, so hat es darauf keinen Anspruch. England hat Ägypten uicht besser gemacht; die Sicherheit ägyptischer Werte ist durch die Okku¬ pation auch nur so lange gewährleistet, als diese in engen Schranken gehalten wird, und man in Frieden mit England lebt. Warum also Benachteiligungen schweigend hinnehmen? Keine Nation sorgt in so „praktischer" Weise für das Fortkommen ihrer Unterthanen wie die englische. Überall sucht man hier Nichtengländer aus deu Ämtern zu drücke» und Engländer unterzubringen. Und so etwas geschieht nicht u»r Beamten gegenüber! Ein kleines Beispiel: Obgleich in dem Badeort Helouan bei Kairo ein bei Fremden wie Einheimischen gleich beliebter deutscher Arzt lebt, ist deu Unternehmer» dortiger großer Hotels die Konzession im verflossenen Jahre mir uuter der Bedingung erteilt worden, daß el» englischer Arzt als Bade¬ arzt angestellt werde. Der ägyptische» Verwaltung wäre eine derartige Klausel nie eingefallen, aber die allzeit regsame ^.g'vuLv Mg'Imss weiß solche Gedanken wirkungsvoll nahezulegen. Wenn jetzt ein deutsches Blatt auf solche Dinge auf¬ merksam macht und sie der öffentlichen Kritik auch im Heimatlande preisgiebt, darf man wohl hoffe», daß künftig Gegenmaßregeln getroffen werden. So keck John Bull auftritt, wenn sich alles vor ihn, beugt, so höflich und nachgiebig wird er, wenn

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/117
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224927/117>, abgerufen am 23.07.2024.