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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Gottfried Keller und seine Novellen

Mensch seine Seelenkräfte bethätigt, ob er Liebe geübt hat oder nicht, daß eine
solche Weltanschauung ärmer, dürftiger sei als eine, die die Lösung aller
Probleme in einer UnVergänglichkeit des Seelenlebens erwartet. Es sollte
doch allgemein anerkannt sein, daß der Mensch mit wirklich religiösen Empfin¬
dungen ein tieferes und reicheres Gemütsleben führe als der gleich beanlagte
irreligiöse Mensch. Keller war nicht dieser Ansicht, wenn man nicht etwa
annehmen will, daß er sich mit den nachfolgenden Worten über den ihm uun
einmal anhaftenden Mangel an religiösem Gefühl hinwegsehen wollte. An
einen Freund schreibt er (27. März 1851):

Wie trivial erscheint mir gegenwärtig die Meinung, daß mit dem Aufgeben
der sogenannten religiösen Ideen alle Poesie und erhöhte Stimmung aus der Welt
verschwinde! Im Gegenteil! Die Welt ist mir unendlich schöner und tiefer geworden,
das Leben ist wertvoller und intensiver, der Tod ernster, bedenklicher und fordert
mich nun erst mit aller Macht auf, meine Aufgabe zu erfüllen und mein Bewußt¬
sein zu reinigen und zu befriedigen, da ich keine Aussicht habe, das Versäumte in
irgend einem Winkel der Welt nachzuholen. Es kommt nur darauf an, wie man
die Sache auffaßt; man kann für den sogenannten Atheismus eben so schöne und
sentimentale Reden sichren, wenn dies einmal Bedürfnis ist, als für die Unsterb¬
lichkeit n. s. f.; und diejenigen Tröpfe, welche immer von höhern Gefühlen sprechen
und unter Atheismus nichts weiter als rohen Materialismus zu verstehen imstande
sind, würden freilich auch als Atheisten die gleichen grobsinnlichen und eigensüchtigen
Nengel bleiben, die sie als "höhere" Deisten schon sind. Ich kenne solche Herren!
Indessen bin ich weit davon entfernt, intolerant zu sein und jeden, der an Gott
und Unsterblichkeit glaubt, für einen kompletten Esel zu halten, wie es die Deutschen
gewöhnlich thun, sobald sie über deu Rubikon sind. Es mag manchen geben, der
die ganze Geschichte der Philosophie und selbst Feuerbach gründlicher studirt hat
und versteht, wenigstens formell, als ich, und doch ein eifriger Deist ist, so wie ich
mehr als einen ehrlichen Handwerksmann kenne, der den Teufel was von Philo¬
sophie kennt und doch sagt: Ich kann in Gottesnamen einmal nicht an dergleichen
Dinge glauben! Tot ist tot! Daher kommt es, obgleich nach und nach alle Menschen
zur klaren Erkenntnis kommen werden, einstweilen noch nuf die innere Organisation
und viele äußere Zustände um. Ich mochte daher auch nichts von grobem Hohne
und gewaltsamer Aufdringlichkeit wissen.

Nur für die Kunst und Poesie ist von nun nu kein Heil mehr ohne voll-
kllmmne geistige Freiheit und ganzes glühendes Erfassen der Natur und ohne alte
Neben- und Hintergedanken; und ich bin fest überzeugt, daß kein Künstler mehr
eine Zukunft hat, der nicht ganz und ausschließlich sterblicher Mensch sein will.

Die einzige Äußerung, die uns im spätern Leben über diesen Gegen¬
stand entgegentritt, ist zu verschleiert, als daß sich viel damit anfangen ließe.
1881 schreibt er in einem Briefe:

Über die philosophische Zeitfrage ließe sich weiteres sagen. Ich könnte mich
nicht mehr ganz so fassen, wie vor dreißig Jahren, ohne (doch) vom freien Gedanken
abgegangen zu sein. Das seither entstnndue Getümmel hat letzter" ruhiger und
kühler werde" lassen. Der Satz Ludwig Feuerbachs: Gott ist nichts andres als
der Mensch! besteht noch zu Recht; allein ebeu deshalb kann man nicht sagen:


Gottfried Keller und seine Novellen

Mensch seine Seelenkräfte bethätigt, ob er Liebe geübt hat oder nicht, daß eine
solche Weltanschauung ärmer, dürftiger sei als eine, die die Lösung aller
Probleme in einer UnVergänglichkeit des Seelenlebens erwartet. Es sollte
doch allgemein anerkannt sein, daß der Mensch mit wirklich religiösen Empfin¬
dungen ein tieferes und reicheres Gemütsleben führe als der gleich beanlagte
irreligiöse Mensch. Keller war nicht dieser Ansicht, wenn man nicht etwa
annehmen will, daß er sich mit den nachfolgenden Worten über den ihm uun
einmal anhaftenden Mangel an religiösem Gefühl hinwegsehen wollte. An
einen Freund schreibt er (27. März 1851):

Wie trivial erscheint mir gegenwärtig die Meinung, daß mit dem Aufgeben
der sogenannten religiösen Ideen alle Poesie und erhöhte Stimmung aus der Welt
verschwinde! Im Gegenteil! Die Welt ist mir unendlich schöner und tiefer geworden,
das Leben ist wertvoller und intensiver, der Tod ernster, bedenklicher und fordert
mich nun erst mit aller Macht auf, meine Aufgabe zu erfüllen und mein Bewußt¬
sein zu reinigen und zu befriedigen, da ich keine Aussicht habe, das Versäumte in
irgend einem Winkel der Welt nachzuholen. Es kommt nur darauf an, wie man
die Sache auffaßt; man kann für den sogenannten Atheismus eben so schöne und
sentimentale Reden sichren, wenn dies einmal Bedürfnis ist, als für die Unsterb¬
lichkeit n. s. f.; und diejenigen Tröpfe, welche immer von höhern Gefühlen sprechen
und unter Atheismus nichts weiter als rohen Materialismus zu verstehen imstande
sind, würden freilich auch als Atheisten die gleichen grobsinnlichen und eigensüchtigen
Nengel bleiben, die sie als „höhere" Deisten schon sind. Ich kenne solche Herren!
Indessen bin ich weit davon entfernt, intolerant zu sein und jeden, der an Gott
und Unsterblichkeit glaubt, für einen kompletten Esel zu halten, wie es die Deutschen
gewöhnlich thun, sobald sie über deu Rubikon sind. Es mag manchen geben, der
die ganze Geschichte der Philosophie und selbst Feuerbach gründlicher studirt hat
und versteht, wenigstens formell, als ich, und doch ein eifriger Deist ist, so wie ich
mehr als einen ehrlichen Handwerksmann kenne, der den Teufel was von Philo¬
sophie kennt und doch sagt: Ich kann in Gottesnamen einmal nicht an dergleichen
Dinge glauben! Tot ist tot! Daher kommt es, obgleich nach und nach alle Menschen
zur klaren Erkenntnis kommen werden, einstweilen noch nuf die innere Organisation
und viele äußere Zustände um. Ich mochte daher auch nichts von grobem Hohne
und gewaltsamer Aufdringlichkeit wissen.

Nur für die Kunst und Poesie ist von nun nu kein Heil mehr ohne voll-
kllmmne geistige Freiheit und ganzes glühendes Erfassen der Natur und ohne alte
Neben- und Hintergedanken; und ich bin fest überzeugt, daß kein Künstler mehr
eine Zukunft hat, der nicht ganz und ausschließlich sterblicher Mensch sein will.

Die einzige Äußerung, die uns im spätern Leben über diesen Gegen¬
stand entgegentritt, ist zu verschleiert, als daß sich viel damit anfangen ließe.
1881 schreibt er in einem Briefe:

Über die philosophische Zeitfrage ließe sich weiteres sagen. Ich könnte mich
nicht mehr ganz so fassen, wie vor dreißig Jahren, ohne (doch) vom freien Gedanken
abgegangen zu sein. Das seither entstnndue Getümmel hat letzter» ruhiger und
kühler werde» lassen. Der Satz Ludwig Feuerbachs: Gott ist nichts andres als
der Mensch! besteht noch zu Recht; allein ebeu deshalb kann man nicht sagen:


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/504>, abgerufen am 29.06.2024.