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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

mich, Wilhelm. Dann haue ich dir eine hinter die Ohren. Das ist keine Satis¬
faktion.

Na, ich danke, sagte Wilhelm.

Wenn ich aber in militärischen Verhältnissen bin, das heißt Leutnant oder
was drüber, dann schieße ich, dann ist es Satisfaktion. Wenn ich aber Förster
bin oder sonst bloß ein Zivilist, und du beleidigst mich, denn haue ich dir das
Fell voll. Aber das ist keine Satisfaktion.

Und wenn ich dir wieder aus Kollet komme --

Dann giebt es eine Hauerei und weiter nichts. Wenn ich den Stock nehme,
daun ist es eine Hauerei, wenn ich aber das Rappier nehme, wie die Studenten,
dann ist es eine Ehrensache. Ich bin aber mehr fürs Schießen. Plauz! Fort
mit dem Kerle!

Ist aber der Förster ein wütender Mensch!

Besonders, wenn er zehn Kognaks getrunken hat.

Ist ganz egal, sagte der Förster mit einer etwas unsichern Stimme. Fort
mit dem Kerle! Reinliche Sache!

Und so weiter in clulco intmituw.

Wenn ich jetzt Viktor Hugo wäre, so würde ich ein paar Seiten daran
wenden, zu schildern, wie die doppelte ungesühnte Beleidigung auf der schlafende"
Stadt lastete gleich einem Alp, wie die Sonnenseite stöhnte und die Schattenseite
ächzte, und der alte wacklige Kirchturm sein Haupt bedenklich hin und her wiegte.
Da ich das uicht bin, kaun ich in einfacher Prosa nur sagen, daß Pannewitz am
andern Morgen genau fo aussah wie tags zuvor, obgleich schreckliche Gerüchte
bereits zur Frühstückszeit durch die Stadt schwirrten. Um zehn Uhr früh schritt sogar
der kleine Brandes in Uniform über den Marktplatz, was stets geschah, wenn etwas
besondres los war. Der kleine Brandes, eigentlich Doktor Brandes, war Philo¬
log, Lehrer an der Vorschule und leidenschaftlicher Soldat. Leider war er klein
von Person wie Zachäus und etwas rundlich geraten. Darum trug er hohe Ab¬
sätze und rückte seine Wirbelsäule so sehr in die Höhe, wie es nur ging. Den
größten Genuß bereitete es ihm, in Uniform auszugehen. Die schlechte Welt be¬
hauptete, er lege sich am Abend vor Königs Geburtstage oder vor dem Tage, an
dem in M. Liebesmahl gefeiert wurde, mit der Uniform ins Bett. Warum er an
diesem Sonntag als Militär erschien, hat sich nicht ermitteln lassen, doch steht fest,
daß er zu Llldicke, der Premierleutuant der Reserve war, gegangen ist und mit
diesem eine lange Unterredung gepflogen hat.

Daß es am Abend auf der Kegelbahn zwischen Spriugstucke und Schlegel zu
einer Auseinandersetzung gekommen sei, wußte binnen kurzem jedermann. Man
erzählte sich die Geschichte mit Eifer und Ausdauer, wobei es ihr so ging wie dem
Schneeball, den der Knabe im Schnee wälzt. Man erzählte schließlich, die beiden
Streitenden hätten sich die ehrenrührigsten Dinge gesagt, ja sie hätten sich Ohr¬
feigen angeboten. Es sei schauderhaft gewesen. Der Förster habe zuletzt mit dem
Hirschfänger dazwischeusvriugen müssen, um sie aus einander zu bringen. Der
Herr Oberprediger erfuhr die Geschichte vom Küster in der Sakristei vor der
Predigt, und sie beschäftigte ihn so, daß er darüber einige der schönsten Stellen
seiner Predigt vergaß. Die ganze Stadt entsetzte sich über das frevelhafte Be¬
nehmen ihrer angesehensten Mitbürger. Besonders war die Schattenseite beunruhigt.
Schon beim Frühschoppen herrschte die Überzeugung, der Zwist müsse durchaus
beigelegt werden, da sonst die Schattenseite in unaufhaltbaren Zerfall gerate, und
die Wahl des Stadtverordnetenvorstehers schwerlich zum glücklichen Ende gebracht


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

mich, Wilhelm. Dann haue ich dir eine hinter die Ohren. Das ist keine Satis¬
faktion.

Na, ich danke, sagte Wilhelm.

Wenn ich aber in militärischen Verhältnissen bin, das heißt Leutnant oder
was drüber, dann schieße ich, dann ist es Satisfaktion. Wenn ich aber Förster
bin oder sonst bloß ein Zivilist, und du beleidigst mich, denn haue ich dir das
Fell voll. Aber das ist keine Satisfaktion.

Und wenn ich dir wieder aus Kollet komme —

Dann giebt es eine Hauerei und weiter nichts. Wenn ich den Stock nehme,
daun ist es eine Hauerei, wenn ich aber das Rappier nehme, wie die Studenten,
dann ist es eine Ehrensache. Ich bin aber mehr fürs Schießen. Plauz! Fort
mit dem Kerle!

Ist aber der Förster ein wütender Mensch!

Besonders, wenn er zehn Kognaks getrunken hat.

Ist ganz egal, sagte der Förster mit einer etwas unsichern Stimme. Fort
mit dem Kerle! Reinliche Sache!

Und so weiter in clulco intmituw.

Wenn ich jetzt Viktor Hugo wäre, so würde ich ein paar Seiten daran
wenden, zu schildern, wie die doppelte ungesühnte Beleidigung auf der schlafende»
Stadt lastete gleich einem Alp, wie die Sonnenseite stöhnte und die Schattenseite
ächzte, und der alte wacklige Kirchturm sein Haupt bedenklich hin und her wiegte.
Da ich das uicht bin, kaun ich in einfacher Prosa nur sagen, daß Pannewitz am
andern Morgen genau fo aussah wie tags zuvor, obgleich schreckliche Gerüchte
bereits zur Frühstückszeit durch die Stadt schwirrten. Um zehn Uhr früh schritt sogar
der kleine Brandes in Uniform über den Marktplatz, was stets geschah, wenn etwas
besondres los war. Der kleine Brandes, eigentlich Doktor Brandes, war Philo¬
log, Lehrer an der Vorschule und leidenschaftlicher Soldat. Leider war er klein
von Person wie Zachäus und etwas rundlich geraten. Darum trug er hohe Ab¬
sätze und rückte seine Wirbelsäule so sehr in die Höhe, wie es nur ging. Den
größten Genuß bereitete es ihm, in Uniform auszugehen. Die schlechte Welt be¬
hauptete, er lege sich am Abend vor Königs Geburtstage oder vor dem Tage, an
dem in M. Liebesmahl gefeiert wurde, mit der Uniform ins Bett. Warum er an
diesem Sonntag als Militär erschien, hat sich nicht ermitteln lassen, doch steht fest,
daß er zu Llldicke, der Premierleutuant der Reserve war, gegangen ist und mit
diesem eine lange Unterredung gepflogen hat.

Daß es am Abend auf der Kegelbahn zwischen Spriugstucke und Schlegel zu
einer Auseinandersetzung gekommen sei, wußte binnen kurzem jedermann. Man
erzählte sich die Geschichte mit Eifer und Ausdauer, wobei es ihr so ging wie dem
Schneeball, den der Knabe im Schnee wälzt. Man erzählte schließlich, die beiden
Streitenden hätten sich die ehrenrührigsten Dinge gesagt, ja sie hätten sich Ohr¬
feigen angeboten. Es sei schauderhaft gewesen. Der Förster habe zuletzt mit dem
Hirschfänger dazwischeusvriugen müssen, um sie aus einander zu bringen. Der
Herr Oberprediger erfuhr die Geschichte vom Küster in der Sakristei vor der
Predigt, und sie beschäftigte ihn so, daß er darüber einige der schönsten Stellen
seiner Predigt vergaß. Die ganze Stadt entsetzte sich über das frevelhafte Be¬
nehmen ihrer angesehensten Mitbürger. Besonders war die Schattenseite beunruhigt.
Schon beim Frühschoppen herrschte die Überzeugung, der Zwist müsse durchaus
beigelegt werden, da sonst die Schattenseite in unaufhaltbaren Zerfall gerate, und
die Wahl des Stadtverordnetenvorstehers schwerlich zum glücklichen Ende gebracht


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[0317] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben mich, Wilhelm. Dann haue ich dir eine hinter die Ohren. Das ist keine Satis¬ faktion. Na, ich danke, sagte Wilhelm. Wenn ich aber in militärischen Verhältnissen bin, das heißt Leutnant oder was drüber, dann schieße ich, dann ist es Satisfaktion. Wenn ich aber Förster bin oder sonst bloß ein Zivilist, und du beleidigst mich, denn haue ich dir das Fell voll. Aber das ist keine Satisfaktion. Und wenn ich dir wieder aus Kollet komme — Dann giebt es eine Hauerei und weiter nichts. Wenn ich den Stock nehme, daun ist es eine Hauerei, wenn ich aber das Rappier nehme, wie die Studenten, dann ist es eine Ehrensache. Ich bin aber mehr fürs Schießen. Plauz! Fort mit dem Kerle! Ist aber der Förster ein wütender Mensch! Besonders, wenn er zehn Kognaks getrunken hat. Ist ganz egal, sagte der Förster mit einer etwas unsichern Stimme. Fort mit dem Kerle! Reinliche Sache! Und so weiter in clulco intmituw. Wenn ich jetzt Viktor Hugo wäre, so würde ich ein paar Seiten daran wenden, zu schildern, wie die doppelte ungesühnte Beleidigung auf der schlafende» Stadt lastete gleich einem Alp, wie die Sonnenseite stöhnte und die Schattenseite ächzte, und der alte wacklige Kirchturm sein Haupt bedenklich hin und her wiegte. Da ich das uicht bin, kaun ich in einfacher Prosa nur sagen, daß Pannewitz am andern Morgen genau fo aussah wie tags zuvor, obgleich schreckliche Gerüchte bereits zur Frühstückszeit durch die Stadt schwirrten. Um zehn Uhr früh schritt sogar der kleine Brandes in Uniform über den Marktplatz, was stets geschah, wenn etwas besondres los war. Der kleine Brandes, eigentlich Doktor Brandes, war Philo¬ log, Lehrer an der Vorschule und leidenschaftlicher Soldat. Leider war er klein von Person wie Zachäus und etwas rundlich geraten. Darum trug er hohe Ab¬ sätze und rückte seine Wirbelsäule so sehr in die Höhe, wie es nur ging. Den größten Genuß bereitete es ihm, in Uniform auszugehen. Die schlechte Welt be¬ hauptete, er lege sich am Abend vor Königs Geburtstage oder vor dem Tage, an dem in M. Liebesmahl gefeiert wurde, mit der Uniform ins Bett. Warum er an diesem Sonntag als Militär erschien, hat sich nicht ermitteln lassen, doch steht fest, daß er zu Llldicke, der Premierleutuant der Reserve war, gegangen ist und mit diesem eine lange Unterredung gepflogen hat. Daß es am Abend auf der Kegelbahn zwischen Spriugstucke und Schlegel zu einer Auseinandersetzung gekommen sei, wußte binnen kurzem jedermann. Man erzählte sich die Geschichte mit Eifer und Ausdauer, wobei es ihr so ging wie dem Schneeball, den der Knabe im Schnee wälzt. Man erzählte schließlich, die beiden Streitenden hätten sich die ehrenrührigsten Dinge gesagt, ja sie hätten sich Ohr¬ feigen angeboten. Es sei schauderhaft gewesen. Der Förster habe zuletzt mit dem Hirschfänger dazwischeusvriugen müssen, um sie aus einander zu bringen. Der Herr Oberprediger erfuhr die Geschichte vom Küster in der Sakristei vor der Predigt, und sie beschäftigte ihn so, daß er darüber einige der schönsten Stellen seiner Predigt vergaß. Die ganze Stadt entsetzte sich über das frevelhafte Be¬ nehmen ihrer angesehensten Mitbürger. Besonders war die Schattenseite beunruhigt. Schon beim Frühschoppen herrschte die Überzeugung, der Zwist müsse durchaus beigelegt werden, da sonst die Schattenseite in unaufhaltbaren Zerfall gerate, und die Wahl des Stadtverordnetenvorstehers schwerlich zum glücklichen Ende gebracht

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/317>, abgerufen am 26.06.2024.