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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen ans unserm heutigen Volksleben

bereits, wie sich die Stimmen zur nächsten Stadtverordnetenwahl gruppiren würden,
man fürchtete für den Kcisinovorstcmd, und ob dieser unter obwaltenden Umstanden
seiner Aufgabe, im Winter drei Bälle und ein Familienfest zu arrangiren, gerecht
werden könnte, und hielt es für so gut als gewiß, daß die Jagdpachtung an Llldicke
verloren gehen werde. Und was dies noch alles im Gefolge haben werde, war
gar nicht auszudenken. Das Wohl der Schattenseite, ja auch das Wohl der ganzen
Stadt, sowie aller, deren Interessen in engerer oder weiterer Weise mit der Stadt
verknüpft waren, schien in hohem Maße gefährdet zu sein.

Ach was, sagte der Stadtförster, der aus Anlaß dieses besondern Falles mehr
als gewöhnlich getrunken hatte, was wird denn werden? Nächste Woche schießen
sie sich, und dann ist alles wieder gut.

Schießen? riefen erschrocken die friedlichen Bürger. Springstncke und Schlegel
werden sich doch nicht schießen? Um so eine Dummheit?

Das ist keine Dummheit, erwiderte der Förster. Sie verstehen das nur nicht.
Ich habe es erlebt, daß ein Leutnant den andern forderte, well der gerieft hatte.

Förster, lügen Sie doch nicht so.

Auf meine Ehre! Der kleine Zedlitz -- Wilhelm, du erinnerst dich seiner gewiß
noch, er hatte weißblonde Haare und trug immer so lange Manschetten. Bei der dritten
Kompagnie bei den Gardeschützen stand er. Ich habe ja so oft mit ihm auf dem
Schießstande geredet, wenn er unsern Hauptmann besuchte. Der hat wirklich und
wahrhaftig den Asseburg bei deu Gardehusareu gefordert, weil der geuiest hatte.
Er log nämlich ein bischen stark. Und wie er wieder einmal eine Geschichte los-
gelassen hatte, da wollte es niemand glauben. Da wurde er aber eklig und sagte:
Ich betrachte es als eine Beleidigung, wer mir nicht glaubt. Da nieste der Asse¬
burg, und was wollten sie da machen? Da haben sie sich geschossen.

Das ist aber doch Unsinn, sagte der Rektor.

Sie verstehen das eben nicht, Herr Rektor. Wie soll denn das anders aus¬
geglichen werden? Wenn ein Offizier zum andern Hundsfott sagt --

Aber das kommt ja gar nicht vor!

Ich sage nur, wenn -- wie wollen Sie denn das wieder gut machen?
Da gehts in den Grünewald. Planz! Plauz! ist alles wieder in Ordnung.

Aber wenn einer den andern totschießt?

Dann ist es auch in Ordnung. So oder so. Glatte Sache. Zum Beispiel
wenn wir hier in militärischen Verhältnissen wären, und Sie kippen mir das Bier
um, dann sage ich: Rindvieh, das Sie sind! Und Sie fordern mich, und ich
schieße Sie tot. Fort mit dem Kerl! Es ist eine ganz einfache Sache.

Man schüttelte allseitig die besorgten Häupter. Schlegel wird doch Spring¬
stucken nicht fordern, meinte der Stadtschreiber. Dabei könnte ja das größte Un¬
glück entstehen.

Fort mit dem Kerl! sagte der Förster, der sich ganz in seine blutigen Ge¬
danken vertieft hatte.

Mit Springstucke möchte es noch gehen, der ist ledig und hat nur eine Braut,
aber Schlegel hat eine Frau und vier Kinder.

Ist ganz egal. Zwei Lot Blei genüge" auf alle Fälle.

Was wollen Sie deun nnr, Förster! Schlegel und Springstucke siud ja gar
nicht in militärischen Verhältnissen.

Ist ja ganz egal. Was schwarzweiße Schnüre bei den Freiwilligen gehabt
hat, oder was eine bunte Mütze getragen hat, das muß sich schießen -- wegen der
höhern Bildung. Das neunt man Satisfaktion. Also zum Beispiel, du beleidigst


Skizzen ans unserm heutigen Volksleben

bereits, wie sich die Stimmen zur nächsten Stadtverordnetenwahl gruppiren würden,
man fürchtete für den Kcisinovorstcmd, und ob dieser unter obwaltenden Umstanden
seiner Aufgabe, im Winter drei Bälle und ein Familienfest zu arrangiren, gerecht
werden könnte, und hielt es für so gut als gewiß, daß die Jagdpachtung an Llldicke
verloren gehen werde. Und was dies noch alles im Gefolge haben werde, war
gar nicht auszudenken. Das Wohl der Schattenseite, ja auch das Wohl der ganzen
Stadt, sowie aller, deren Interessen in engerer oder weiterer Weise mit der Stadt
verknüpft waren, schien in hohem Maße gefährdet zu sein.

Ach was, sagte der Stadtförster, der aus Anlaß dieses besondern Falles mehr
als gewöhnlich getrunken hatte, was wird denn werden? Nächste Woche schießen
sie sich, und dann ist alles wieder gut.

Schießen? riefen erschrocken die friedlichen Bürger. Springstncke und Schlegel
werden sich doch nicht schießen? Um so eine Dummheit?

Das ist keine Dummheit, erwiderte der Förster. Sie verstehen das nur nicht.
Ich habe es erlebt, daß ein Leutnant den andern forderte, well der gerieft hatte.

Förster, lügen Sie doch nicht so.

Auf meine Ehre! Der kleine Zedlitz — Wilhelm, du erinnerst dich seiner gewiß
noch, er hatte weißblonde Haare und trug immer so lange Manschetten. Bei der dritten
Kompagnie bei den Gardeschützen stand er. Ich habe ja so oft mit ihm auf dem
Schießstande geredet, wenn er unsern Hauptmann besuchte. Der hat wirklich und
wahrhaftig den Asseburg bei deu Gardehusareu gefordert, weil der geuiest hatte.
Er log nämlich ein bischen stark. Und wie er wieder einmal eine Geschichte los-
gelassen hatte, da wollte es niemand glauben. Da wurde er aber eklig und sagte:
Ich betrachte es als eine Beleidigung, wer mir nicht glaubt. Da nieste der Asse¬
burg, und was wollten sie da machen? Da haben sie sich geschossen.

Das ist aber doch Unsinn, sagte der Rektor.

Sie verstehen das eben nicht, Herr Rektor. Wie soll denn das anders aus¬
geglichen werden? Wenn ein Offizier zum andern Hundsfott sagt —

Aber das kommt ja gar nicht vor!

Ich sage nur, wenn — wie wollen Sie denn das wieder gut machen?
Da gehts in den Grünewald. Planz! Plauz! ist alles wieder in Ordnung.

Aber wenn einer den andern totschießt?

Dann ist es auch in Ordnung. So oder so. Glatte Sache. Zum Beispiel
wenn wir hier in militärischen Verhältnissen wären, und Sie kippen mir das Bier
um, dann sage ich: Rindvieh, das Sie sind! Und Sie fordern mich, und ich
schieße Sie tot. Fort mit dem Kerl! Es ist eine ganz einfache Sache.

Man schüttelte allseitig die besorgten Häupter. Schlegel wird doch Spring¬
stucken nicht fordern, meinte der Stadtschreiber. Dabei könnte ja das größte Un¬
glück entstehen.

Fort mit dem Kerl! sagte der Förster, der sich ganz in seine blutigen Ge¬
danken vertieft hatte.

Mit Springstucke möchte es noch gehen, der ist ledig und hat nur eine Braut,
aber Schlegel hat eine Frau und vier Kinder.

Ist ganz egal. Zwei Lot Blei genüge» auf alle Fälle.

Was wollen Sie deun nnr, Förster! Schlegel und Springstucke siud ja gar
nicht in militärischen Verhältnissen.

Ist ja ganz egal. Was schwarzweiße Schnüre bei den Freiwilligen gehabt
hat, oder was eine bunte Mütze getragen hat, das muß sich schießen — wegen der
höhern Bildung. Das neunt man Satisfaktion. Also zum Beispiel, du beleidigst


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[0316] Skizzen ans unserm heutigen Volksleben bereits, wie sich die Stimmen zur nächsten Stadtverordnetenwahl gruppiren würden, man fürchtete für den Kcisinovorstcmd, und ob dieser unter obwaltenden Umstanden seiner Aufgabe, im Winter drei Bälle und ein Familienfest zu arrangiren, gerecht werden könnte, und hielt es für so gut als gewiß, daß die Jagdpachtung an Llldicke verloren gehen werde. Und was dies noch alles im Gefolge haben werde, war gar nicht auszudenken. Das Wohl der Schattenseite, ja auch das Wohl der ganzen Stadt, sowie aller, deren Interessen in engerer oder weiterer Weise mit der Stadt verknüpft waren, schien in hohem Maße gefährdet zu sein. Ach was, sagte der Stadtförster, der aus Anlaß dieses besondern Falles mehr als gewöhnlich getrunken hatte, was wird denn werden? Nächste Woche schießen sie sich, und dann ist alles wieder gut. Schießen? riefen erschrocken die friedlichen Bürger. Springstncke und Schlegel werden sich doch nicht schießen? Um so eine Dummheit? Das ist keine Dummheit, erwiderte der Förster. Sie verstehen das nur nicht. Ich habe es erlebt, daß ein Leutnant den andern forderte, well der gerieft hatte. Förster, lügen Sie doch nicht so. Auf meine Ehre! Der kleine Zedlitz — Wilhelm, du erinnerst dich seiner gewiß noch, er hatte weißblonde Haare und trug immer so lange Manschetten. Bei der dritten Kompagnie bei den Gardeschützen stand er. Ich habe ja so oft mit ihm auf dem Schießstande geredet, wenn er unsern Hauptmann besuchte. Der hat wirklich und wahrhaftig den Asseburg bei deu Gardehusareu gefordert, weil der geuiest hatte. Er log nämlich ein bischen stark. Und wie er wieder einmal eine Geschichte los- gelassen hatte, da wollte es niemand glauben. Da wurde er aber eklig und sagte: Ich betrachte es als eine Beleidigung, wer mir nicht glaubt. Da nieste der Asse¬ burg, und was wollten sie da machen? Da haben sie sich geschossen. Das ist aber doch Unsinn, sagte der Rektor. Sie verstehen das eben nicht, Herr Rektor. Wie soll denn das anders aus¬ geglichen werden? Wenn ein Offizier zum andern Hundsfott sagt — Aber das kommt ja gar nicht vor! Ich sage nur, wenn — wie wollen Sie denn das wieder gut machen? Da gehts in den Grünewald. Planz! Plauz! ist alles wieder in Ordnung. Aber wenn einer den andern totschießt? Dann ist es auch in Ordnung. So oder so. Glatte Sache. Zum Beispiel wenn wir hier in militärischen Verhältnissen wären, und Sie kippen mir das Bier um, dann sage ich: Rindvieh, das Sie sind! Und Sie fordern mich, und ich schieße Sie tot. Fort mit dem Kerl! Es ist eine ganz einfache Sache. Man schüttelte allseitig die besorgten Häupter. Schlegel wird doch Spring¬ stucken nicht fordern, meinte der Stadtschreiber. Dabei könnte ja das größte Un¬ glück entstehen. Fort mit dem Kerl! sagte der Förster, der sich ganz in seine blutigen Ge¬ danken vertieft hatte. Mit Springstucke möchte es noch gehen, der ist ledig und hat nur eine Braut, aber Schlegel hat eine Frau und vier Kinder. Ist ganz egal. Zwei Lot Blei genüge» auf alle Fälle. Was wollen Sie deun nnr, Förster! Schlegel und Springstucke siud ja gar nicht in militärischen Verhältnissen. Ist ja ganz egal. Was schwarzweiße Schnüre bei den Freiwilligen gehabt hat, oder was eine bunte Mütze getragen hat, das muß sich schießen — wegen der höhern Bildung. Das neunt man Satisfaktion. Also zum Beispiel, du beleidigst

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/316>, abgerufen am 27.09.2024.