Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

werden könne. Herr Zicklein, der als die geeignetste Person galt, weil er das Amt
eines Schiedsmannes bekleidete, wurde in feierlicher Weise abgesandt, um Frieden
zu stiften. Herr Zicklein begab sich also zu Herrn Springstucke.

Herr Springstucke, sagte er, nehmen Sie mirs nicht übel, aber Sie haben
Schlegeln schwer beleidigt. Sie haben ihm gegenüber von Gemeinheiten gesprochen
und haben ihn geradezu einen Schleicher genannt; das kann er sich doch unmöglich
gefallen lassen.

Es ist aber doch die Wahrheit. Ich verlange nicht, daß er mich wählt, er
kann wählen, wen er will; daß er aber heimlich Lüdicken gewählt hat, das ist eine
Gemeinheit. Und daß er auf andrer Leute Tod spekulirt hat, das weiß auch
jedermann.

Das ist ja ganz richtig, aber Sie dürfen es ihm doch nicht sagen.

So? Was wahr ist, darf ich auch sagen.

Da haben Sie ja ganz Recht, aber dann dürfen Sie keinen Namen nennen.
Wenn Sie einen Namen nennen und von Gemeinheiten reden, so ist das ehren¬
rührig.

Das nenne ich eine absonderliche Logik. Wenn jemand Gemeinheiten begeht,
dann soll das nicht ehrenrührig sein, wenn man es aber sagt, dann wird es ehren¬
rührig. Das ist doch Unsinn.

Da haben Sie ja Recht. Aber es ist nun einmal so, und gegen das, was
einmal ist, kann man nichts machen.

Wer ehrenhaft behandelt sein will, der mag sich ehrenhaft betragen.

Das ist ja nicht zu bestreiten, aber ein Streit kann doch sehr üble Folgen haben.

Er mag mich verklagen. Immerzu. Dann soll er erst erfahren, was eine
Harke ist.

Wenn es nur das ist, aber man kann ja nicht wissen, welche Genugthuung --

Er wird doch kein solcher Schafskopf sein --

Der Friedensstifter zuckte bedeutsam die Achseln. -- Und bedenken Sie auch
die Lage der Schattenseite. Was soll aus der Wahl des Stndtverordnetenvorstehers
werden? Und was soll aus dem Kasino werden? Ich will Ihnen nur verraten,
Herr Springstucke, daß die Bürgerschaft daran gedacht hat, Sie zum Stadträte zu
wählen, wenn der alte Neimberg niederlegt. -- Herr Springstucke wurde nach¬
denklich. -- Sie müssen durchaus revoziren.

Revozireu? Ich soll sagen, es sei keine Gemeinheit von Schlegel gewesen,
Lüdicke zu wählen, und er sei kein Schleicher gewesen? Das thue ich uicht. Nein,
das thue ich nicht.

Über dieses Hindernis kam die Verhandlung nicht hinweg, und der Herr
Friedensrichter mußte unverrichteter Sache abziehen. Darauf erschienen andre gute
Freunde und Nachbarn, aber sie richteten ebensowenig aus, bis ein findiger Kopf
auf den Ausweg kam, man könne ganz gut sagen, man bedaure, jemanden geohr¬
feigt oder einen gemeinen Menschen genannt zu haben, ohne seiner Überzeugung
zu nahe zu treten, daß er die Ohrfeige doch verdient habe. Dies leuchtete Herrn
Springstncke ein, umso mehr, als wiederholt die Stadtratswahl im Hintergrunde
auftauchte. Er nahm also die Haltung des edelmütigen Menschen an und ver¬
sprach noch denselben Abend bei Schattenberg seine Erklärung abzugeben. Dies
geschah auch vor versammeltem Biertische mit großer Würde und gemurmelten
Beifnlle der angesehenen Bürger von Pannewitz. Damit war Gott sei Dank der
ärgerliche Zwischenfall aus der Welt geschafft, und jedermann konnte beruhigt in
der Woche seinem Verdienste nachgehen und Sonntags sein Bier trinken.


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

werden könne. Herr Zicklein, der als die geeignetste Person galt, weil er das Amt
eines Schiedsmannes bekleidete, wurde in feierlicher Weise abgesandt, um Frieden
zu stiften. Herr Zicklein begab sich also zu Herrn Springstucke.

Herr Springstucke, sagte er, nehmen Sie mirs nicht übel, aber Sie haben
Schlegeln schwer beleidigt. Sie haben ihm gegenüber von Gemeinheiten gesprochen
und haben ihn geradezu einen Schleicher genannt; das kann er sich doch unmöglich
gefallen lassen.

Es ist aber doch die Wahrheit. Ich verlange nicht, daß er mich wählt, er
kann wählen, wen er will; daß er aber heimlich Lüdicken gewählt hat, das ist eine
Gemeinheit. Und daß er auf andrer Leute Tod spekulirt hat, das weiß auch
jedermann.

Das ist ja ganz richtig, aber Sie dürfen es ihm doch nicht sagen.

So? Was wahr ist, darf ich auch sagen.

Da haben Sie ja ganz Recht, aber dann dürfen Sie keinen Namen nennen.
Wenn Sie einen Namen nennen und von Gemeinheiten reden, so ist das ehren¬
rührig.

Das nenne ich eine absonderliche Logik. Wenn jemand Gemeinheiten begeht,
dann soll das nicht ehrenrührig sein, wenn man es aber sagt, dann wird es ehren¬
rührig. Das ist doch Unsinn.

Da haben Sie ja Recht. Aber es ist nun einmal so, und gegen das, was
einmal ist, kann man nichts machen.

Wer ehrenhaft behandelt sein will, der mag sich ehrenhaft betragen.

Das ist ja nicht zu bestreiten, aber ein Streit kann doch sehr üble Folgen haben.

Er mag mich verklagen. Immerzu. Dann soll er erst erfahren, was eine
Harke ist.

Wenn es nur das ist, aber man kann ja nicht wissen, welche Genugthuung —

Er wird doch kein solcher Schafskopf sein —

Der Friedensstifter zuckte bedeutsam die Achseln. — Und bedenken Sie auch
die Lage der Schattenseite. Was soll aus der Wahl des Stndtverordnetenvorstehers
werden? Und was soll aus dem Kasino werden? Ich will Ihnen nur verraten,
Herr Springstucke, daß die Bürgerschaft daran gedacht hat, Sie zum Stadträte zu
wählen, wenn der alte Neimberg niederlegt. — Herr Springstucke wurde nach¬
denklich. — Sie müssen durchaus revoziren.

Revozireu? Ich soll sagen, es sei keine Gemeinheit von Schlegel gewesen,
Lüdicke zu wählen, und er sei kein Schleicher gewesen? Das thue ich uicht. Nein,
das thue ich nicht.

Über dieses Hindernis kam die Verhandlung nicht hinweg, und der Herr
Friedensrichter mußte unverrichteter Sache abziehen. Darauf erschienen andre gute
Freunde und Nachbarn, aber sie richteten ebensowenig aus, bis ein findiger Kopf
auf den Ausweg kam, man könne ganz gut sagen, man bedaure, jemanden geohr¬
feigt oder einen gemeinen Menschen genannt zu haben, ohne seiner Überzeugung
zu nahe zu treten, daß er die Ohrfeige doch verdient habe. Dies leuchtete Herrn
Springstncke ein, umso mehr, als wiederholt die Stadtratswahl im Hintergrunde
auftauchte. Er nahm also die Haltung des edelmütigen Menschen an und ver¬
sprach noch denselben Abend bei Schattenberg seine Erklärung abzugeben. Dies
geschah auch vor versammeltem Biertische mit großer Würde und gemurmelten
Beifnlle der angesehenen Bürger von Pannewitz. Damit war Gott sei Dank der
ärgerliche Zwischenfall aus der Welt geschafft, und jedermann konnte beruhigt in
der Woche seinem Verdienste nachgehen und Sonntags sein Bier trinken.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0318" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/224564"/>
          <fw type="header" place="top"> Skizzen aus unserm heutigen Volksleben</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_904" prev="#ID_903"> werden könne. Herr Zicklein, der als die geeignetste Person galt, weil er das Amt<lb/>
eines Schiedsmannes bekleidete, wurde in feierlicher Weise abgesandt, um Frieden<lb/>
zu stiften.  Herr Zicklein begab sich also zu Herrn Springstucke.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_905"> Herr Springstucke, sagte er, nehmen Sie mirs nicht übel, aber Sie haben<lb/>
Schlegeln schwer beleidigt. Sie haben ihm gegenüber von Gemeinheiten gesprochen<lb/>
und haben ihn geradezu einen Schleicher genannt; das kann er sich doch unmöglich<lb/>
gefallen lassen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_906"> Es ist aber doch die Wahrheit. Ich verlange nicht, daß er mich wählt, er<lb/>
kann wählen, wen er will; daß er aber heimlich Lüdicken gewählt hat, das ist eine<lb/>
Gemeinheit. Und daß er auf andrer Leute Tod spekulirt hat, das weiß auch<lb/>
jedermann.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_907"> Das ist ja ganz richtig, aber Sie dürfen es ihm doch nicht sagen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_908"> So? Was wahr ist, darf ich auch sagen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_909"> Da haben Sie ja ganz Recht, aber dann dürfen Sie keinen Namen nennen.<lb/>
Wenn Sie einen Namen nennen und von Gemeinheiten reden, so ist das ehren¬<lb/>
rührig.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_910"> Das nenne ich eine absonderliche Logik. Wenn jemand Gemeinheiten begeht,<lb/>
dann soll das nicht ehrenrührig sein, wenn man es aber sagt, dann wird es ehren¬<lb/>
rührig.  Das ist doch Unsinn.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_911"> Da haben Sie ja Recht. Aber es ist nun einmal so, und gegen das, was<lb/>
einmal ist, kann man nichts machen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_912"> Wer ehrenhaft behandelt sein will, der mag sich ehrenhaft betragen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_913"> Das ist ja nicht zu bestreiten, aber ein Streit kann doch sehr üble Folgen haben.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_914"> Er mag mich verklagen. Immerzu. Dann soll er erst erfahren, was eine<lb/>
Harke ist.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_915"> Wenn es nur das ist, aber man kann ja nicht wissen, welche Genugthuung &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_916"> Er wird doch kein solcher Schafskopf sein &#x2014;</p><lb/>
          <p xml:id="ID_917"> Der Friedensstifter zuckte bedeutsam die Achseln. &#x2014; Und bedenken Sie auch<lb/>
die Lage der Schattenseite. Was soll aus der Wahl des Stndtverordnetenvorstehers<lb/>
werden? Und was soll aus dem Kasino werden? Ich will Ihnen nur verraten,<lb/>
Herr Springstucke, daß die Bürgerschaft daran gedacht hat, Sie zum Stadträte zu<lb/>
wählen, wenn der alte Neimberg niederlegt. &#x2014; Herr Springstucke wurde nach¬<lb/>
denklich. &#x2014; Sie müssen durchaus revoziren.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_918"> Revozireu? Ich soll sagen, es sei keine Gemeinheit von Schlegel gewesen,<lb/>
Lüdicke zu wählen, und er sei kein Schleicher gewesen? Das thue ich uicht. Nein,<lb/>
das thue ich nicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_919"> Über dieses Hindernis kam die Verhandlung nicht hinweg, und der Herr<lb/>
Friedensrichter mußte unverrichteter Sache abziehen. Darauf erschienen andre gute<lb/>
Freunde und Nachbarn, aber sie richteten ebensowenig aus, bis ein findiger Kopf<lb/>
auf den Ausweg kam, man könne ganz gut sagen, man bedaure, jemanden geohr¬<lb/>
feigt oder einen gemeinen Menschen genannt zu haben, ohne seiner Überzeugung<lb/>
zu nahe zu treten, daß er die Ohrfeige doch verdient habe. Dies leuchtete Herrn<lb/>
Springstncke ein, umso mehr, als wiederholt die Stadtratswahl im Hintergrunde<lb/>
auftauchte. Er nahm also die Haltung des edelmütigen Menschen an und ver¬<lb/>
sprach noch denselben Abend bei Schattenberg seine Erklärung abzugeben. Dies<lb/>
geschah auch vor versammeltem Biertische mit großer Würde und gemurmelten<lb/>
Beifnlle der angesehenen Bürger von Pannewitz. Damit war Gott sei Dank der<lb/>
ärgerliche Zwischenfall aus der Welt geschafft, und jedermann konnte beruhigt in<lb/>
der Woche seinem Verdienste nachgehen und Sonntags sein Bier trinken.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0318] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben werden könne. Herr Zicklein, der als die geeignetste Person galt, weil er das Amt eines Schiedsmannes bekleidete, wurde in feierlicher Weise abgesandt, um Frieden zu stiften. Herr Zicklein begab sich also zu Herrn Springstucke. Herr Springstucke, sagte er, nehmen Sie mirs nicht übel, aber Sie haben Schlegeln schwer beleidigt. Sie haben ihm gegenüber von Gemeinheiten gesprochen und haben ihn geradezu einen Schleicher genannt; das kann er sich doch unmöglich gefallen lassen. Es ist aber doch die Wahrheit. Ich verlange nicht, daß er mich wählt, er kann wählen, wen er will; daß er aber heimlich Lüdicken gewählt hat, das ist eine Gemeinheit. Und daß er auf andrer Leute Tod spekulirt hat, das weiß auch jedermann. Das ist ja ganz richtig, aber Sie dürfen es ihm doch nicht sagen. So? Was wahr ist, darf ich auch sagen. Da haben Sie ja ganz Recht, aber dann dürfen Sie keinen Namen nennen. Wenn Sie einen Namen nennen und von Gemeinheiten reden, so ist das ehren¬ rührig. Das nenne ich eine absonderliche Logik. Wenn jemand Gemeinheiten begeht, dann soll das nicht ehrenrührig sein, wenn man es aber sagt, dann wird es ehren¬ rührig. Das ist doch Unsinn. Da haben Sie ja Recht. Aber es ist nun einmal so, und gegen das, was einmal ist, kann man nichts machen. Wer ehrenhaft behandelt sein will, der mag sich ehrenhaft betragen. Das ist ja nicht zu bestreiten, aber ein Streit kann doch sehr üble Folgen haben. Er mag mich verklagen. Immerzu. Dann soll er erst erfahren, was eine Harke ist. Wenn es nur das ist, aber man kann ja nicht wissen, welche Genugthuung — Er wird doch kein solcher Schafskopf sein — Der Friedensstifter zuckte bedeutsam die Achseln. — Und bedenken Sie auch die Lage der Schattenseite. Was soll aus der Wahl des Stndtverordnetenvorstehers werden? Und was soll aus dem Kasino werden? Ich will Ihnen nur verraten, Herr Springstucke, daß die Bürgerschaft daran gedacht hat, Sie zum Stadträte zu wählen, wenn der alte Neimberg niederlegt. — Herr Springstucke wurde nach¬ denklich. — Sie müssen durchaus revoziren. Revozireu? Ich soll sagen, es sei keine Gemeinheit von Schlegel gewesen, Lüdicke zu wählen, und er sei kein Schleicher gewesen? Das thue ich uicht. Nein, das thue ich nicht. Über dieses Hindernis kam die Verhandlung nicht hinweg, und der Herr Friedensrichter mußte unverrichteter Sache abziehen. Darauf erschienen andre gute Freunde und Nachbarn, aber sie richteten ebensowenig aus, bis ein findiger Kopf auf den Ausweg kam, man könne ganz gut sagen, man bedaure, jemanden geohr¬ feigt oder einen gemeinen Menschen genannt zu haben, ohne seiner Überzeugung zu nahe zu treten, daß er die Ohrfeige doch verdient habe. Dies leuchtete Herrn Springstncke ein, umso mehr, als wiederholt die Stadtratswahl im Hintergrunde auftauchte. Er nahm also die Haltung des edelmütigen Menschen an und ver¬ sprach noch denselben Abend bei Schattenberg seine Erklärung abzugeben. Dies geschah auch vor versammeltem Biertische mit großer Würde und gemurmelten Beifnlle der angesehenen Bürger von Pannewitz. Damit war Gott sei Dank der ärgerliche Zwischenfall aus der Welt geschafft, und jedermann konnte beruhigt in der Woche seinem Verdienste nachgehen und Sonntags sein Bier trinken.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/318
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/318>, abgerufen am 27.09.2024.