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Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Springstuckes mit Bertha Lauter gebornen Zanzeler im Blttttchen, und bald darauf
hatte Pannewitz Gelegenheit, die glückliche Braut zu sehen. Jung war sie gerade
nicht mehr, aber stattlich, von junonischem Wuchs, und einen ganz modernen Hut
trug sie auch. Hinter allen Vorhängen spähten die jungen und alten Damen der
Stadt hervor. Sogar der Herr Bürgermeister und der Herr Stadtschreiber
unterbrachen ihre wachsame Fürsorge für das Wohl der Stadt und traten ans
Fenster.

Die Sache war also richtig, fertig und unabänderlich: Springstucke nahm ein Weib,
fetzte womöglich Kinder in die Welt, und die schöne Erbschaft war dahin. Wozu
hatte man sich also die langen Jahre untergeordnet, wozu Opfer an Geld und
Gesinnung gebracht, wozu dem alten Schafkopf alles Schöne gesagt und alle
Wege geebnet, wozu hatte man allenthalben mit der Erbschaft groß gethan?
Schlegels geriete" in helle Wut. Auch in den Augen der andern Mitbürger sank
Springstucke von seiner Höhe schnell herab. Was bildete sich dieser Springstucke
überhaupt ein? wer war er denn? was hatte man denn vou ihm zu erwarten?
Er war nicht mehr als irgend ein andrer. Als Springstncke eines Abends im
Ratskeller erschien, fand er seinen Platz am Stammtisch besetzt von einem Herrn
niedern Ranges, und dieser Herr dachte nicht daran, zuznrückeu. Seine Bemer¬
kungen wurden nicht mehr beachtet, seine Witze wurden nicht mehr belacht.

Nach einigen Tagen sollte die Neuwahl des Vorstandes der Zuckerfabrik statt¬
finden. Springstucke war bisher Vorsitzender gewesen und nahm als selbstver¬
ständlich an, daß er wiedergewählt würde. Wer hätte denn sonst gewählt werden
können? Höchstens Lüdicke, und daran war doch nicht zu denken. Aber es ge¬
schah, was niemand erwartet hatte, Lüdicke wurde gewählt, und Springstucke fiel
glnuzeud durch. Nicht einmal in den Aufsichtsrat gelangte er. Das konnte nicht
anders geschehen sein, als dadurch, daß einer von der Schattenseite zum Feinde
übergegangen war. Die Schattenseite war außer sich, am meisten Springstucke,
der sich in seinen heiligsten Gefühlen verraten sah.

Wer war es gewesen? Das konnte nicht lange verborgen bleiben. Man
hatte nach Aktien abgestimmt, der Besitz einer Aktie berechtigte zur Abgabe einer
Stimme. Man wußte, wieviel Aktien jeder Teilhaber der Zuckerfabrik besaß, man
addirte und subtraHirte, bis mau es heraus hatte: Schlegel, der enttäuschte Vetter
und abgesetzte Erbe, war der Übelthäter gewesen. Schlegel leugnete zwar, aber
nur xro korwg, und mit einer Miene, als wollte er sagen: Wenn ihr mich für
den Thäter haltet, so ist es mir auch recht. Natürlich erfuhr auch Spriugstucke
von guten Freunden bald, wem er seine Niederlage zu verdanken habe, seinem
Vetter Schlegel. Spriugstucke war tief betrübt. Was hatte er Schlegel je zu
Leide gethan? Er hatte kein Verständnis sür eine Tiefe der Gesinnungsniedrigkeit,
wie sie sich dnrch die That SWegels offenbart hatte.

Die Perle von Pannewitz ist das Pauuewitzer Schützenhaus, ein stattliches,
grün getünchtes Gebäude mit einem Vordergiebel wie ein griechischer Tempel,
dorischen Säulen aus Holz und einem halbrunden Fenster über der Thür. Es
liegt unter dem Stadtforst, vou diesem durch eine Wiese getrennt und von alten
Linden und Kastanien umgeben, hoch über der Stadt. Man hat die roten Dächer
der Stadt, besonders die Hinterhäuser mit ihren verborgnen Einrichtungen, die
lange Stadtmauer mit dem Stadtgraben und die Apfelbaumanlagen zu seineu
Füßen. Und darüber hinaus hat man eine weite und schöne Aussicht auf die
Rübenacker der Flur. Auf diese Aussicht waren die Bürger vou Pannewitz stolz,
wenn sie nichts andres zu thun hatten. Wenn aber gekegelt wurde, fragte man


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

Springstuckes mit Bertha Lauter gebornen Zanzeler im Blttttchen, und bald darauf
hatte Pannewitz Gelegenheit, die glückliche Braut zu sehen. Jung war sie gerade
nicht mehr, aber stattlich, von junonischem Wuchs, und einen ganz modernen Hut
trug sie auch. Hinter allen Vorhängen spähten die jungen und alten Damen der
Stadt hervor. Sogar der Herr Bürgermeister und der Herr Stadtschreiber
unterbrachen ihre wachsame Fürsorge für das Wohl der Stadt und traten ans
Fenster.

Die Sache war also richtig, fertig und unabänderlich: Springstucke nahm ein Weib,
fetzte womöglich Kinder in die Welt, und die schöne Erbschaft war dahin. Wozu
hatte man sich also die langen Jahre untergeordnet, wozu Opfer an Geld und
Gesinnung gebracht, wozu dem alten Schafkopf alles Schöne gesagt und alle
Wege geebnet, wozu hatte man allenthalben mit der Erbschaft groß gethan?
Schlegels geriete» in helle Wut. Auch in den Augen der andern Mitbürger sank
Springstucke von seiner Höhe schnell herab. Was bildete sich dieser Springstucke
überhaupt ein? wer war er denn? was hatte man denn vou ihm zu erwarten?
Er war nicht mehr als irgend ein andrer. Als Springstncke eines Abends im
Ratskeller erschien, fand er seinen Platz am Stammtisch besetzt von einem Herrn
niedern Ranges, und dieser Herr dachte nicht daran, zuznrückeu. Seine Bemer¬
kungen wurden nicht mehr beachtet, seine Witze wurden nicht mehr belacht.

Nach einigen Tagen sollte die Neuwahl des Vorstandes der Zuckerfabrik statt¬
finden. Springstucke war bisher Vorsitzender gewesen und nahm als selbstver¬
ständlich an, daß er wiedergewählt würde. Wer hätte denn sonst gewählt werden
können? Höchstens Lüdicke, und daran war doch nicht zu denken. Aber es ge¬
schah, was niemand erwartet hatte, Lüdicke wurde gewählt, und Springstucke fiel
glnuzeud durch. Nicht einmal in den Aufsichtsrat gelangte er. Das konnte nicht
anders geschehen sein, als dadurch, daß einer von der Schattenseite zum Feinde
übergegangen war. Die Schattenseite war außer sich, am meisten Springstucke,
der sich in seinen heiligsten Gefühlen verraten sah.

Wer war es gewesen? Das konnte nicht lange verborgen bleiben. Man
hatte nach Aktien abgestimmt, der Besitz einer Aktie berechtigte zur Abgabe einer
Stimme. Man wußte, wieviel Aktien jeder Teilhaber der Zuckerfabrik besaß, man
addirte und subtraHirte, bis mau es heraus hatte: Schlegel, der enttäuschte Vetter
und abgesetzte Erbe, war der Übelthäter gewesen. Schlegel leugnete zwar, aber
nur xro korwg, und mit einer Miene, als wollte er sagen: Wenn ihr mich für
den Thäter haltet, so ist es mir auch recht. Natürlich erfuhr auch Spriugstucke
von guten Freunden bald, wem er seine Niederlage zu verdanken habe, seinem
Vetter Schlegel. Spriugstucke war tief betrübt. Was hatte er Schlegel je zu
Leide gethan? Er hatte kein Verständnis sür eine Tiefe der Gesinnungsniedrigkeit,
wie sie sich dnrch die That SWegels offenbart hatte.

Die Perle von Pannewitz ist das Pauuewitzer Schützenhaus, ein stattliches,
grün getünchtes Gebäude mit einem Vordergiebel wie ein griechischer Tempel,
dorischen Säulen aus Holz und einem halbrunden Fenster über der Thür. Es
liegt unter dem Stadtforst, vou diesem durch eine Wiese getrennt und von alten
Linden und Kastanien umgeben, hoch über der Stadt. Man hat die roten Dächer
der Stadt, besonders die Hinterhäuser mit ihren verborgnen Einrichtungen, die
lange Stadtmauer mit dem Stadtgraben und die Apfelbaumanlagen zu seineu
Füßen. Und darüber hinaus hat man eine weite und schöne Aussicht auf die
Rübenacker der Flur. Auf diese Aussicht waren die Bürger vou Pannewitz stolz,
wenn sie nichts andres zu thun hatten. Wenn aber gekegelt wurde, fragte man


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[0314] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben Springstuckes mit Bertha Lauter gebornen Zanzeler im Blttttchen, und bald darauf hatte Pannewitz Gelegenheit, die glückliche Braut zu sehen. Jung war sie gerade nicht mehr, aber stattlich, von junonischem Wuchs, und einen ganz modernen Hut trug sie auch. Hinter allen Vorhängen spähten die jungen und alten Damen der Stadt hervor. Sogar der Herr Bürgermeister und der Herr Stadtschreiber unterbrachen ihre wachsame Fürsorge für das Wohl der Stadt und traten ans Fenster. Die Sache war also richtig, fertig und unabänderlich: Springstucke nahm ein Weib, fetzte womöglich Kinder in die Welt, und die schöne Erbschaft war dahin. Wozu hatte man sich also die langen Jahre untergeordnet, wozu Opfer an Geld und Gesinnung gebracht, wozu dem alten Schafkopf alles Schöne gesagt und alle Wege geebnet, wozu hatte man allenthalben mit der Erbschaft groß gethan? Schlegels geriete» in helle Wut. Auch in den Augen der andern Mitbürger sank Springstucke von seiner Höhe schnell herab. Was bildete sich dieser Springstucke überhaupt ein? wer war er denn? was hatte man denn vou ihm zu erwarten? Er war nicht mehr als irgend ein andrer. Als Springstncke eines Abends im Ratskeller erschien, fand er seinen Platz am Stammtisch besetzt von einem Herrn niedern Ranges, und dieser Herr dachte nicht daran, zuznrückeu. Seine Bemer¬ kungen wurden nicht mehr beachtet, seine Witze wurden nicht mehr belacht. Nach einigen Tagen sollte die Neuwahl des Vorstandes der Zuckerfabrik statt¬ finden. Springstucke war bisher Vorsitzender gewesen und nahm als selbstver¬ ständlich an, daß er wiedergewählt würde. Wer hätte denn sonst gewählt werden können? Höchstens Lüdicke, und daran war doch nicht zu denken. Aber es ge¬ schah, was niemand erwartet hatte, Lüdicke wurde gewählt, und Springstucke fiel glnuzeud durch. Nicht einmal in den Aufsichtsrat gelangte er. Das konnte nicht anders geschehen sein, als dadurch, daß einer von der Schattenseite zum Feinde übergegangen war. Die Schattenseite war außer sich, am meisten Springstucke, der sich in seinen heiligsten Gefühlen verraten sah. Wer war es gewesen? Das konnte nicht lange verborgen bleiben. Man hatte nach Aktien abgestimmt, der Besitz einer Aktie berechtigte zur Abgabe einer Stimme. Man wußte, wieviel Aktien jeder Teilhaber der Zuckerfabrik besaß, man addirte und subtraHirte, bis mau es heraus hatte: Schlegel, der enttäuschte Vetter und abgesetzte Erbe, war der Übelthäter gewesen. Schlegel leugnete zwar, aber nur xro korwg, und mit einer Miene, als wollte er sagen: Wenn ihr mich für den Thäter haltet, so ist es mir auch recht. Natürlich erfuhr auch Spriugstucke von guten Freunden bald, wem er seine Niederlage zu verdanken habe, seinem Vetter Schlegel. Spriugstucke war tief betrübt. Was hatte er Schlegel je zu Leide gethan? Er hatte kein Verständnis sür eine Tiefe der Gesinnungsniedrigkeit, wie sie sich dnrch die That SWegels offenbart hatte. Die Perle von Pannewitz ist das Pauuewitzer Schützenhaus, ein stattliches, grün getünchtes Gebäude mit einem Vordergiebel wie ein griechischer Tempel, dorischen Säulen aus Holz und einem halbrunden Fenster über der Thür. Es liegt unter dem Stadtforst, vou diesem durch eine Wiese getrennt und von alten Linden und Kastanien umgeben, hoch über der Stadt. Man hat die roten Dächer der Stadt, besonders die Hinterhäuser mit ihren verborgnen Einrichtungen, die lange Stadtmauer mit dem Stadtgraben und die Apfelbaumanlagen zu seineu Füßen. Und darüber hinaus hat man eine weite und schöne Aussicht auf die Rübenacker der Flur. Auf diese Aussicht waren die Bürger vou Pannewitz stolz, wenn sie nichts andres zu thun hatten. Wenn aber gekegelt wurde, fragte man

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/314>, abgerufen am 26.06.2024.