Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

nichts nach der schönen weiten Welt, kroch in die Kegelbude und verdarb die Luft
mit allerlei Tabaksrauch.

Alle Sonnabende versammelte sich ein Kreis von Bürgern und Beamten zu
einer Partie "Kamm" in der Schützeuhauskegelbahn. Den Vorsitz führte der Herr
Rektor, der unglücklich war, wenn er nicht ans seinem Merkerplatze hinter der
Tafel sitzen und jede gute wie jede schlechte Kugel mit sachverständiger Rede begleiten
und bei jedem Schub erörtern konnte, was geschehen wäre, wenn die Kugel anders
gelaufen wäre. Ferner gehörten zu deu regelmäßigen Mitgliedern der Herr Stadt¬
sekretär, der den meisten Lärm machte, der Herr Stadtförster, der das meiste Bier
trank, und Herr Springstucke, der das meiste Geld verlor, aber sich für einen aus¬
gezeichneten Kegler hielt. Denn daß er nichts traf, war niemals seine Schuld,
sondern immer nur die Folge eines außergewöhnlichen und unbegreiflichen Unglücks¬
falles, eine Meinung, in der er von der gesamten Kegelgesellschaft kräftigst bestärkt
wurde. Wenigstens bis zu seiner Verlobung.

Seit diesem Ereignis aber und seit der großen Niederlage bei der Wahl war
Springstucke nicht zum Kegeln gekommen. Nachdem sich nun seine freudigen und schmerz¬
lichen Gefühle allmählich beruhigt hatten, erschien er wieder. Und es wäre alles gut
und schön gewesen, wenn es nicht Herrn Schlegel eingefallen wäre, auch zum
Kegeln zu kommen. Er hatte gehört, daß Springstucke die Kegelbahn nicht mehr
besuche, und war nicht wenig überrascht, ihn dort zu treffen. Das half nun nichts,
in der Thür konnte er nicht stehen bleiben. Er trat also ins Zimmer, und der
Herr Rektor rief freudig vou seinem Kegelkatheder herab: Schön, Herr Schlegel,
Sie können gleich bei "Grün" eintreten. Herr Springflucke stand mit der Kugel
in der Hand bereit zum schieben; um legte er seiue Kugel nieder und sagte: Herr
Stadtforster, seien Sie doch so gut und übernehmen Sie meine Nummer. Ich ziehe
doch vor, nach Hause zu gehen.

Aber, Herr Springstucke, Sie werden doch nicht!

Ich bitte mich zu entschuldigen, aber ich ziehe vor, wegzugehen.

Aber warum denu?

Man kann nicht wissen, was für Gemeinheiten vorkommen.

Wer redet hier von Gemeinheiten? rief Herr Schlegel, ohne zu überlegen, daß
er damit sein eignes böses Gewissen verriet.

Ich, Herr Schlegel, erwiderte Springflucke mit großer Ruhe.

Wen meinen Sie damit?

Das müssen Sie selbst doch am besten wissen.

Sie sind ein unverschämter Mensch.

Und Sie sind ein Schleicher, ein Schleicher sind Sie, vor dem man seinen
Nebenmenschen warnen muß.

Stille, ihr Herren, kommandirte der Herr Rektor. Wer Krakehl anfängt, zahlt
nach Paragraph 5 unsers Statuts eine Lage Bier.

Sehr richtig, bemerkte der Herr Förster.

Herr Springstucke nahm seinen Hut und ging ab. Herr Schlegel blieb, war
aber mit seineu Gedanken nicht bei der Sache und kegelte spottschlecht, sodciß er
steh deu lebhaften Unwillen seiner Partei zuzog. Dann ging auch er. Es wurde
an diesem Tage überhaupt nicht viel aus der Kegelei. Mau schickte also den Kegel-
jungeu nach Haus und setzte sich zu einem vorletzten Glase Biere an den Tisch,
um das große Ereignis des Abends, den Zusammenstoß der beiden einflußreichen
Männer, Bürger und Parteiführer zu besprechen. Daß dieser Zusammenstoß ein
Ereignis von weitreichenden Folgen sei, war allen Anwesenden klar. Man erwog


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

nichts nach der schönen weiten Welt, kroch in die Kegelbude und verdarb die Luft
mit allerlei Tabaksrauch.

Alle Sonnabende versammelte sich ein Kreis von Bürgern und Beamten zu
einer Partie „Kamm" in der Schützeuhauskegelbahn. Den Vorsitz führte der Herr
Rektor, der unglücklich war, wenn er nicht ans seinem Merkerplatze hinter der
Tafel sitzen und jede gute wie jede schlechte Kugel mit sachverständiger Rede begleiten
und bei jedem Schub erörtern konnte, was geschehen wäre, wenn die Kugel anders
gelaufen wäre. Ferner gehörten zu deu regelmäßigen Mitgliedern der Herr Stadt¬
sekretär, der den meisten Lärm machte, der Herr Stadtförster, der das meiste Bier
trank, und Herr Springstucke, der das meiste Geld verlor, aber sich für einen aus¬
gezeichneten Kegler hielt. Denn daß er nichts traf, war niemals seine Schuld,
sondern immer nur die Folge eines außergewöhnlichen und unbegreiflichen Unglücks¬
falles, eine Meinung, in der er von der gesamten Kegelgesellschaft kräftigst bestärkt
wurde. Wenigstens bis zu seiner Verlobung.

Seit diesem Ereignis aber und seit der großen Niederlage bei der Wahl war
Springstucke nicht zum Kegeln gekommen. Nachdem sich nun seine freudigen und schmerz¬
lichen Gefühle allmählich beruhigt hatten, erschien er wieder. Und es wäre alles gut
und schön gewesen, wenn es nicht Herrn Schlegel eingefallen wäre, auch zum
Kegeln zu kommen. Er hatte gehört, daß Springstucke die Kegelbahn nicht mehr
besuche, und war nicht wenig überrascht, ihn dort zu treffen. Das half nun nichts,
in der Thür konnte er nicht stehen bleiben. Er trat also ins Zimmer, und der
Herr Rektor rief freudig vou seinem Kegelkatheder herab: Schön, Herr Schlegel,
Sie können gleich bei „Grün" eintreten. Herr Springflucke stand mit der Kugel
in der Hand bereit zum schieben; um legte er seiue Kugel nieder und sagte: Herr
Stadtforster, seien Sie doch so gut und übernehmen Sie meine Nummer. Ich ziehe
doch vor, nach Hause zu gehen.

Aber, Herr Springstucke, Sie werden doch nicht!

Ich bitte mich zu entschuldigen, aber ich ziehe vor, wegzugehen.

Aber warum denu?

Man kann nicht wissen, was für Gemeinheiten vorkommen.

Wer redet hier von Gemeinheiten? rief Herr Schlegel, ohne zu überlegen, daß
er damit sein eignes böses Gewissen verriet.

Ich, Herr Schlegel, erwiderte Springflucke mit großer Ruhe.

Wen meinen Sie damit?

Das müssen Sie selbst doch am besten wissen.

Sie sind ein unverschämter Mensch.

Und Sie sind ein Schleicher, ein Schleicher sind Sie, vor dem man seinen
Nebenmenschen warnen muß.

Stille, ihr Herren, kommandirte der Herr Rektor. Wer Krakehl anfängt, zahlt
nach Paragraph 5 unsers Statuts eine Lage Bier.

Sehr richtig, bemerkte der Herr Förster.

Herr Springstucke nahm seinen Hut und ging ab. Herr Schlegel blieb, war
aber mit seineu Gedanken nicht bei der Sache und kegelte spottschlecht, sodciß er
steh deu lebhaften Unwillen seiner Partei zuzog. Dann ging auch er. Es wurde
an diesem Tage überhaupt nicht viel aus der Kegelei. Mau schickte also den Kegel-
jungeu nach Haus und setzte sich zu einem vorletzten Glase Biere an den Tisch,
um das große Ereignis des Abends, den Zusammenstoß der beiden einflußreichen
Männer, Bürger und Parteiführer zu besprechen. Daß dieser Zusammenstoß ein
Ereignis von weitreichenden Folgen sei, war allen Anwesenden klar. Man erwog


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0315" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/224561"/>
          <fw type="header" place="top"> Skizzen aus unserm heutigen Volksleben</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_859" prev="#ID_858"> nichts nach der schönen weiten Welt, kroch in die Kegelbude und verdarb die Luft<lb/>
mit allerlei Tabaksrauch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_860"> Alle Sonnabende versammelte sich ein Kreis von Bürgern und Beamten zu<lb/>
einer Partie &#x201E;Kamm" in der Schützeuhauskegelbahn. Den Vorsitz führte der Herr<lb/>
Rektor, der unglücklich war, wenn er nicht ans seinem Merkerplatze hinter der<lb/>
Tafel sitzen und jede gute wie jede schlechte Kugel mit sachverständiger Rede begleiten<lb/>
und bei jedem Schub erörtern konnte, was geschehen wäre, wenn die Kugel anders<lb/>
gelaufen wäre. Ferner gehörten zu deu regelmäßigen Mitgliedern der Herr Stadt¬<lb/>
sekretär, der den meisten Lärm machte, der Herr Stadtförster, der das meiste Bier<lb/>
trank, und Herr Springstucke, der das meiste Geld verlor, aber sich für einen aus¬<lb/>
gezeichneten Kegler hielt. Denn daß er nichts traf, war niemals seine Schuld,<lb/>
sondern immer nur die Folge eines außergewöhnlichen und unbegreiflichen Unglücks¬<lb/>
falles, eine Meinung, in der er von der gesamten Kegelgesellschaft kräftigst bestärkt<lb/>
wurde.  Wenigstens bis zu seiner Verlobung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_861"> Seit diesem Ereignis aber und seit der großen Niederlage bei der Wahl war<lb/>
Springstucke nicht zum Kegeln gekommen. Nachdem sich nun seine freudigen und schmerz¬<lb/>
lichen Gefühle allmählich beruhigt hatten, erschien er wieder. Und es wäre alles gut<lb/>
und schön gewesen, wenn es nicht Herrn Schlegel eingefallen wäre, auch zum<lb/>
Kegeln zu kommen. Er hatte gehört, daß Springstucke die Kegelbahn nicht mehr<lb/>
besuche, und war nicht wenig überrascht, ihn dort zu treffen. Das half nun nichts,<lb/>
in der Thür konnte er nicht stehen bleiben. Er trat also ins Zimmer, und der<lb/>
Herr Rektor rief freudig vou seinem Kegelkatheder herab: Schön, Herr Schlegel,<lb/>
Sie können gleich bei &#x201E;Grün" eintreten. Herr Springflucke stand mit der Kugel<lb/>
in der Hand bereit zum schieben; um legte er seiue Kugel nieder und sagte: Herr<lb/>
Stadtforster, seien Sie doch so gut und übernehmen Sie meine Nummer. Ich ziehe<lb/>
doch vor, nach Hause zu gehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_862"> Aber, Herr Springstucke, Sie werden doch nicht!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_863"> Ich bitte mich zu entschuldigen, aber ich ziehe vor, wegzugehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_864"> Aber warum denu?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_865"> Man kann nicht wissen, was für Gemeinheiten vorkommen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_866"> Wer redet hier von Gemeinheiten? rief Herr Schlegel, ohne zu überlegen, daß<lb/>
er damit sein eignes böses Gewissen verriet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_867"> Ich, Herr Schlegel, erwiderte Springflucke mit großer Ruhe.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_868"> Wen meinen Sie damit?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_869"> Das müssen Sie selbst doch am besten wissen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_870"> Sie sind ein unverschämter Mensch.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_871"> Und Sie sind ein Schleicher, ein Schleicher sind Sie, vor dem man seinen<lb/>
Nebenmenschen warnen muß.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_872"> Stille, ihr Herren, kommandirte der Herr Rektor. Wer Krakehl anfängt, zahlt<lb/>
nach Paragraph 5 unsers Statuts eine Lage Bier.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_873"> Sehr richtig, bemerkte der Herr Förster.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_874" next="#ID_875"> Herr Springstucke nahm seinen Hut und ging ab. Herr Schlegel blieb, war<lb/>
aber mit seineu Gedanken nicht bei der Sache und kegelte spottschlecht, sodciß er<lb/>
steh deu lebhaften Unwillen seiner Partei zuzog. Dann ging auch er. Es wurde<lb/>
an diesem Tage überhaupt nicht viel aus der Kegelei. Mau schickte also den Kegel-<lb/>
jungeu nach Haus und setzte sich zu einem vorletzten Glase Biere an den Tisch,<lb/>
um das große Ereignis des Abends, den Zusammenstoß der beiden einflußreichen<lb/>
Männer, Bürger und Parteiführer zu besprechen. Daß dieser Zusammenstoß ein<lb/>
Ereignis von weitreichenden Folgen sei, war allen Anwesenden klar.  Man erwog</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0315] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben nichts nach der schönen weiten Welt, kroch in die Kegelbude und verdarb die Luft mit allerlei Tabaksrauch. Alle Sonnabende versammelte sich ein Kreis von Bürgern und Beamten zu einer Partie „Kamm" in der Schützeuhauskegelbahn. Den Vorsitz führte der Herr Rektor, der unglücklich war, wenn er nicht ans seinem Merkerplatze hinter der Tafel sitzen und jede gute wie jede schlechte Kugel mit sachverständiger Rede begleiten und bei jedem Schub erörtern konnte, was geschehen wäre, wenn die Kugel anders gelaufen wäre. Ferner gehörten zu deu regelmäßigen Mitgliedern der Herr Stadt¬ sekretär, der den meisten Lärm machte, der Herr Stadtförster, der das meiste Bier trank, und Herr Springstucke, der das meiste Geld verlor, aber sich für einen aus¬ gezeichneten Kegler hielt. Denn daß er nichts traf, war niemals seine Schuld, sondern immer nur die Folge eines außergewöhnlichen und unbegreiflichen Unglücks¬ falles, eine Meinung, in der er von der gesamten Kegelgesellschaft kräftigst bestärkt wurde. Wenigstens bis zu seiner Verlobung. Seit diesem Ereignis aber und seit der großen Niederlage bei der Wahl war Springstucke nicht zum Kegeln gekommen. Nachdem sich nun seine freudigen und schmerz¬ lichen Gefühle allmählich beruhigt hatten, erschien er wieder. Und es wäre alles gut und schön gewesen, wenn es nicht Herrn Schlegel eingefallen wäre, auch zum Kegeln zu kommen. Er hatte gehört, daß Springstucke die Kegelbahn nicht mehr besuche, und war nicht wenig überrascht, ihn dort zu treffen. Das half nun nichts, in der Thür konnte er nicht stehen bleiben. Er trat also ins Zimmer, und der Herr Rektor rief freudig vou seinem Kegelkatheder herab: Schön, Herr Schlegel, Sie können gleich bei „Grün" eintreten. Herr Springflucke stand mit der Kugel in der Hand bereit zum schieben; um legte er seiue Kugel nieder und sagte: Herr Stadtforster, seien Sie doch so gut und übernehmen Sie meine Nummer. Ich ziehe doch vor, nach Hause zu gehen. Aber, Herr Springstucke, Sie werden doch nicht! Ich bitte mich zu entschuldigen, aber ich ziehe vor, wegzugehen. Aber warum denu? Man kann nicht wissen, was für Gemeinheiten vorkommen. Wer redet hier von Gemeinheiten? rief Herr Schlegel, ohne zu überlegen, daß er damit sein eignes böses Gewissen verriet. Ich, Herr Schlegel, erwiderte Springflucke mit großer Ruhe. Wen meinen Sie damit? Das müssen Sie selbst doch am besten wissen. Sie sind ein unverschämter Mensch. Und Sie sind ein Schleicher, ein Schleicher sind Sie, vor dem man seinen Nebenmenschen warnen muß. Stille, ihr Herren, kommandirte der Herr Rektor. Wer Krakehl anfängt, zahlt nach Paragraph 5 unsers Statuts eine Lage Bier. Sehr richtig, bemerkte der Herr Förster. Herr Springstucke nahm seinen Hut und ging ab. Herr Schlegel blieb, war aber mit seineu Gedanken nicht bei der Sache und kegelte spottschlecht, sodciß er steh deu lebhaften Unwillen seiner Partei zuzog. Dann ging auch er. Es wurde an diesem Tage überhaupt nicht viel aus der Kegelei. Mau schickte also den Kegel- jungeu nach Haus und setzte sich zu einem vorletzten Glase Biere an den Tisch, um das große Ereignis des Abends, den Zusammenstoß der beiden einflußreichen Männer, Bürger und Parteiführer zu besprechen. Daß dieser Zusammenstoß ein Ereignis von weitreichenden Folgen sei, war allen Anwesenden klar. Man erwog

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/315
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 56, 1897, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341865_224245/315>, abgerufen am 27.09.2024.