Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Der deutsch-französische Litterarvertrag

ein Mißgriff schwerster Art sein würde. Zum Beweise mache ich auf folgende
Stellen aufmerksam, in deuen ein chauvinistisch-französischer Ton durchbricht, und
in deuen von unserm Volke und von unsrer Armee in beleidigenden und ungerechten
Worten gesprochen wird; wieder andre Stellen enthalten Erzählungen von angeb¬
lichen Thatsachen, die, wenn sie wahr wären, schwere Vorwürfe gegen die deutsche
Heeresführung und sogar gegen deutsche Fürsten bedeuten würden. Sie sind zum
Teil mit solcher apodiktischen Gewißheit vorgetragen, daß der Eindruck, deu sie auf
unsre Jugend machen müßten, recht bedenklich sein würde, um so mehr, als bei
der Natur der Sache Gegenbeweise nicht geführt werden können und das bloße
die Thatsachen in Abrede stellende Wort des Lehrers nicht immer einen solchen
Gegenbeweis ersetzen kann. Es war darum schlechterdings nötig, derartige Stellen
zu streichen.

S. 11: l/^llvillilucl a,u loua est douasso, lÄoilL K vivro ot äoeilo äöv^ut la
tores. I^s. viotoiro 1'g, remain insolöut et clur. I^a. äskaito 1'ani'g.it, ti'vno6 cieux el
rösigns.

S. 12: "Ja, ich wiederhole, wir würden in Deutschland gut gelebt haben.
Nur würden wir vielleicht nicht das Genie der Deutschen gezeigt haben in der
Anwendung des Systems der Requisitionen. Wir würden viel französisches Geld
in Deutschland zurückgelassen haben; wir würden eine gewisse ritterliche Art gehabt
haben, den Krieg aufzufassen und zu führen, freilich würde diese ritterliche Art
einem solche" Geguer gegenüber zugleich etwas dumm gewesen sein."

S, 195 wird erzählt, wie drei preußische Dragoner sich unter dem Vorgeben,
bezahlen zu wollen, in einem Laden Schokolade geben lassen, dann aber statt des
Preises von 1 Franks nur 30 Centimes bezahlen und mit der Ware verschwinden!

S. 199 ein heftiger Ausfall gegen König Wilhelm I., der Paris xmr Immauitü
habe bombardiren lassen.

S. 215 unwürdiges Benehmen preußischer Offiziere in einem von französischen
Schwestern bedienten Lazaret.

S. 221 grausame Behandlung französischer Gefangner.

S. 239: ein preußischer Soldat, der dem Erzähler allein gegenüberstand, sei
auf die Kniee gesunken und habe um Schonung gefleht mit den Worten: ?as lust!
?Ä8 mal! ZZou 1<'ran^g.is! Lou ^r-me^is! Also der Deutsche habe seine Nation
verleugnet.

S. 239: in Etrepaguy haben die Deutschen das Haus einer Witwe sans
molle, par xurs mvekanests verbrannt und die alte Dame fast unverbrannt (Mi!).

Es wird sodann erzählt, daß ein deutscher Offizier bei einem Dorfe in der
Normandie die Telegrapheuleituugeu zerstört habe und deren Wiederherstellung mit
Verbrennung des Dorfes bedroht habe. "Der Offizier sprach uns diese Drohung
aus, ein Lächeln auf den Lippen, mit einer unverschämten Affektcition von Höflich¬
keit. Die Drohung in seinem Munde war nicht scherzhaft gemeint. Er hätte nicht
das ganze Dorf verbraunt, aber acht bis zehn Häuser, mit Sorgfalt ausgewählt,
mit Kreidckreuzen bezeichnet, die Häuser, die ihm als verbrennbar erschienen wären.
Der Feldzug in Frankreich war voll von derartigen Exekutionen. Ein kleines
preußisches Korps wird in Etrepaguy von französischen Truppen, die von Rouen
kommen, überrascht. Zwei Tage später brannten die Preußen in Etrepaguy vierzig
Häuser nieder.

S. 258: ein preußischer Dragonerleutnant stößt einen harmlosen Dragoner in
den Misthaufen, dieser vergießt Thränen und fleht deu Leutnant um Vergebung
(wofür?) an; dann schlägt ihm der Leutnant die Peitsche ins Gesicht.


Der deutsch-französische Litterarvertrag

ein Mißgriff schwerster Art sein würde. Zum Beweise mache ich auf folgende
Stellen aufmerksam, in deuen ein chauvinistisch-französischer Ton durchbricht, und
in deuen von unserm Volke und von unsrer Armee in beleidigenden und ungerechten
Worten gesprochen wird; wieder andre Stellen enthalten Erzählungen von angeb¬
lichen Thatsachen, die, wenn sie wahr wären, schwere Vorwürfe gegen die deutsche
Heeresführung und sogar gegen deutsche Fürsten bedeuten würden. Sie sind zum
Teil mit solcher apodiktischen Gewißheit vorgetragen, daß der Eindruck, deu sie auf
unsre Jugend machen müßten, recht bedenklich sein würde, um so mehr, als bei
der Natur der Sache Gegenbeweise nicht geführt werden können und das bloße
die Thatsachen in Abrede stellende Wort des Lehrers nicht immer einen solchen
Gegenbeweis ersetzen kann. Es war darum schlechterdings nötig, derartige Stellen
zu streichen.

S. 11: l/^llvillilucl a,u loua est douasso, lÄoilL K vivro ot äoeilo äöv^ut la
tores. I^s. viotoiro 1'g, remain insolöut et clur. I^a. äskaito 1'ani'g.it, ti'vno6 cieux el
rösigns.

S. 12: „Ja, ich wiederhole, wir würden in Deutschland gut gelebt haben.
Nur würden wir vielleicht nicht das Genie der Deutschen gezeigt haben in der
Anwendung des Systems der Requisitionen. Wir würden viel französisches Geld
in Deutschland zurückgelassen haben; wir würden eine gewisse ritterliche Art gehabt
haben, den Krieg aufzufassen und zu führen, freilich würde diese ritterliche Art
einem solche» Geguer gegenüber zugleich etwas dumm gewesen sein."

S, 195 wird erzählt, wie drei preußische Dragoner sich unter dem Vorgeben,
bezahlen zu wollen, in einem Laden Schokolade geben lassen, dann aber statt des
Preises von 1 Franks nur 30 Centimes bezahlen und mit der Ware verschwinden!

S. 199 ein heftiger Ausfall gegen König Wilhelm I., der Paris xmr Immauitü
habe bombardiren lassen.

S. 215 unwürdiges Benehmen preußischer Offiziere in einem von französischen
Schwestern bedienten Lazaret.

S. 221 grausame Behandlung französischer Gefangner.

S. 239: ein preußischer Soldat, der dem Erzähler allein gegenüberstand, sei
auf die Kniee gesunken und habe um Schonung gefleht mit den Worten: ?as lust!
?Ä8 mal! ZZou 1<'ran^g.is! Lou ^r-me^is! Also der Deutsche habe seine Nation
verleugnet.

S. 239: in Etrepaguy haben die Deutschen das Haus einer Witwe sans
molle, par xurs mvekanests verbrannt und die alte Dame fast unverbrannt (Mi!).

Es wird sodann erzählt, daß ein deutscher Offizier bei einem Dorfe in der
Normandie die Telegrapheuleituugeu zerstört habe und deren Wiederherstellung mit
Verbrennung des Dorfes bedroht habe. „Der Offizier sprach uns diese Drohung
aus, ein Lächeln auf den Lippen, mit einer unverschämten Affektcition von Höflich¬
keit. Die Drohung in seinem Munde war nicht scherzhaft gemeint. Er hätte nicht
das ganze Dorf verbraunt, aber acht bis zehn Häuser, mit Sorgfalt ausgewählt,
mit Kreidckreuzen bezeichnet, die Häuser, die ihm als verbrennbar erschienen wären.
Der Feldzug in Frankreich war voll von derartigen Exekutionen. Ein kleines
preußisches Korps wird in Etrepaguy von französischen Truppen, die von Rouen
kommen, überrascht. Zwei Tage später brannten die Preußen in Etrepaguy vierzig
Häuser nieder.

S. 258: ein preußischer Dragonerleutnant stößt einen harmlosen Dragoner in
den Misthaufen, dieser vergießt Thränen und fleht deu Leutnant um Vergebung
(wofür?) an; dann schlägt ihm der Leutnant die Peitsche ins Gesicht.


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0642" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/224226"/>
          <fw type="header" place="top"> Der deutsch-französische Litterarvertrag</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1880" prev="#ID_1879"> ein Mißgriff schwerster Art sein würde. Zum Beweise mache ich auf folgende<lb/>
Stellen aufmerksam, in deuen ein chauvinistisch-französischer Ton durchbricht, und<lb/>
in deuen von unserm Volke und von unsrer Armee in beleidigenden und ungerechten<lb/>
Worten gesprochen wird; wieder andre Stellen enthalten Erzählungen von angeb¬<lb/>
lichen Thatsachen, die, wenn sie wahr wären, schwere Vorwürfe gegen die deutsche<lb/>
Heeresführung und sogar gegen deutsche Fürsten bedeuten würden. Sie sind zum<lb/>
Teil mit solcher apodiktischen Gewißheit vorgetragen, daß der Eindruck, deu sie auf<lb/>
unsre Jugend machen müßten, recht bedenklich sein würde, um so mehr, als bei<lb/>
der Natur der Sache Gegenbeweise nicht geführt werden können und das bloße<lb/>
die Thatsachen in Abrede stellende Wort des Lehrers nicht immer einen solchen<lb/>
Gegenbeweis ersetzen kann. Es war darum schlechterdings nötig, derartige Stellen<lb/>
zu streichen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1881"> S. 11: l/^llvillilucl a,u loua est douasso, lÄoilL K vivro ot äoeilo äöv^ut la<lb/>
tores. I^s. viotoiro 1'g, remain insolöut et clur. I^a. äskaito 1'ani'g.it, ti'vno6 cieux el<lb/>
rösigns.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1882"> S. 12: &#x201E;Ja, ich wiederhole, wir würden in Deutschland gut gelebt haben.<lb/>
Nur würden wir vielleicht nicht das Genie der Deutschen gezeigt haben in der<lb/>
Anwendung des Systems der Requisitionen. Wir würden viel französisches Geld<lb/>
in Deutschland zurückgelassen haben; wir würden eine gewisse ritterliche Art gehabt<lb/>
haben, den Krieg aufzufassen und zu führen, freilich würde diese ritterliche Art<lb/>
einem solche» Geguer gegenüber zugleich etwas dumm gewesen sein."</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1883"> S, 195 wird erzählt, wie drei preußische Dragoner sich unter dem Vorgeben,<lb/>
bezahlen zu wollen, in einem Laden Schokolade geben lassen, dann aber statt des<lb/>
Preises von 1 Franks nur 30 Centimes bezahlen und mit der Ware verschwinden!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1884"> S. 199 ein heftiger Ausfall gegen König Wilhelm I., der Paris xmr Immauitü<lb/>
habe bombardiren lassen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1885"> S. 215 unwürdiges Benehmen preußischer Offiziere in einem von französischen<lb/>
Schwestern bedienten Lazaret.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1886"> S. 221 grausame Behandlung französischer Gefangner.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1887"> S. 239: ein preußischer Soldat, der dem Erzähler allein gegenüberstand, sei<lb/>
auf die Kniee gesunken und habe um Schonung gefleht mit den Worten: ?as lust!<lb/>
?Ä8 mal! ZZou 1&lt;'ran^g.is! Lou ^r-me^is! Also der Deutsche habe seine Nation<lb/>
verleugnet.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1888"> S. 239: in Etrepaguy haben die Deutschen das Haus einer Witwe sans<lb/>
molle, par xurs mvekanests verbrannt und die alte Dame fast unverbrannt (Mi!).</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1889"> Es wird sodann erzählt, daß ein deutscher Offizier bei einem Dorfe in der<lb/>
Normandie die Telegrapheuleituugeu zerstört habe und deren Wiederherstellung mit<lb/>
Verbrennung des Dorfes bedroht habe. &#x201E;Der Offizier sprach uns diese Drohung<lb/>
aus, ein Lächeln auf den Lippen, mit einer unverschämten Affektcition von Höflich¬<lb/>
keit. Die Drohung in seinem Munde war nicht scherzhaft gemeint. Er hätte nicht<lb/>
das ganze Dorf verbraunt, aber acht bis zehn Häuser, mit Sorgfalt ausgewählt,<lb/>
mit Kreidckreuzen bezeichnet, die Häuser, die ihm als verbrennbar erschienen wären.<lb/>
Der Feldzug in Frankreich war voll von derartigen Exekutionen. Ein kleines<lb/>
preußisches Korps wird in Etrepaguy von französischen Truppen, die von Rouen<lb/>
kommen, überrascht. Zwei Tage später brannten die Preußen in Etrepaguy vierzig<lb/>
Häuser nieder.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_1890"> S. 258: ein preußischer Dragonerleutnant stößt einen harmlosen Dragoner in<lb/>
den Misthaufen, dieser vergießt Thränen und fleht deu Leutnant um Vergebung<lb/>
(wofür?) an; dann schlägt ihm der Leutnant die Peitsche ins Gesicht.</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0642] Der deutsch-französische Litterarvertrag ein Mißgriff schwerster Art sein würde. Zum Beweise mache ich auf folgende Stellen aufmerksam, in deuen ein chauvinistisch-französischer Ton durchbricht, und in deuen von unserm Volke und von unsrer Armee in beleidigenden und ungerechten Worten gesprochen wird; wieder andre Stellen enthalten Erzählungen von angeb¬ lichen Thatsachen, die, wenn sie wahr wären, schwere Vorwürfe gegen die deutsche Heeresführung und sogar gegen deutsche Fürsten bedeuten würden. Sie sind zum Teil mit solcher apodiktischen Gewißheit vorgetragen, daß der Eindruck, deu sie auf unsre Jugend machen müßten, recht bedenklich sein würde, um so mehr, als bei der Natur der Sache Gegenbeweise nicht geführt werden können und das bloße die Thatsachen in Abrede stellende Wort des Lehrers nicht immer einen solchen Gegenbeweis ersetzen kann. Es war darum schlechterdings nötig, derartige Stellen zu streichen. S. 11: l/^llvillilucl a,u loua est douasso, lÄoilL K vivro ot äoeilo äöv^ut la tores. I^s. viotoiro 1'g, remain insolöut et clur. I^a. äskaito 1'ani'g.it, ti'vno6 cieux el rösigns. S. 12: „Ja, ich wiederhole, wir würden in Deutschland gut gelebt haben. Nur würden wir vielleicht nicht das Genie der Deutschen gezeigt haben in der Anwendung des Systems der Requisitionen. Wir würden viel französisches Geld in Deutschland zurückgelassen haben; wir würden eine gewisse ritterliche Art gehabt haben, den Krieg aufzufassen und zu führen, freilich würde diese ritterliche Art einem solche» Geguer gegenüber zugleich etwas dumm gewesen sein." S, 195 wird erzählt, wie drei preußische Dragoner sich unter dem Vorgeben, bezahlen zu wollen, in einem Laden Schokolade geben lassen, dann aber statt des Preises von 1 Franks nur 30 Centimes bezahlen und mit der Ware verschwinden! S. 199 ein heftiger Ausfall gegen König Wilhelm I., der Paris xmr Immauitü habe bombardiren lassen. S. 215 unwürdiges Benehmen preußischer Offiziere in einem von französischen Schwestern bedienten Lazaret. S. 221 grausame Behandlung französischer Gefangner. S. 239: ein preußischer Soldat, der dem Erzähler allein gegenüberstand, sei auf die Kniee gesunken und habe um Schonung gefleht mit den Worten: ?as lust! ?Ä8 mal! ZZou 1<'ran^g.is! Lou ^r-me^is! Also der Deutsche habe seine Nation verleugnet. S. 239: in Etrepaguy haben die Deutschen das Haus einer Witwe sans molle, par xurs mvekanests verbrannt und die alte Dame fast unverbrannt (Mi!). Es wird sodann erzählt, daß ein deutscher Offizier bei einem Dorfe in der Normandie die Telegrapheuleituugeu zerstört habe und deren Wiederherstellung mit Verbrennung des Dorfes bedroht habe. „Der Offizier sprach uns diese Drohung aus, ein Lächeln auf den Lippen, mit einer unverschämten Affektcition von Höflich¬ keit. Die Drohung in seinem Munde war nicht scherzhaft gemeint. Er hätte nicht das ganze Dorf verbraunt, aber acht bis zehn Häuser, mit Sorgfalt ausgewählt, mit Kreidckreuzen bezeichnet, die Häuser, die ihm als verbrennbar erschienen wären. Der Feldzug in Frankreich war voll von derartigen Exekutionen. Ein kleines preußisches Korps wird in Etrepaguy von französischen Truppen, die von Rouen kommen, überrascht. Zwei Tage später brannten die Preußen in Etrepaguy vierzig Häuser nieder. S. 258: ein preußischer Dragonerleutnant stößt einen harmlosen Dragoner in den Misthaufen, dieser vergießt Thränen und fleht deu Leutnant um Vergebung (wofür?) an; dann schlägt ihm der Leutnant die Peitsche ins Gesicht.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/642
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/642>, abgerufen am 08.01.2025.