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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Aus Clara Schumanns Brautzeit

Infolge dieses Briefs hatte Schumann, wahrscheinlich noch an demselben
Tage, eine Unterredung mit Einert, zu der er die nötigen Dokumente über seine
Vermögensverhältnisse mitbrachte, und in der eine Eingabe an das Appellations¬
gericht in Leipzig verabredet wurde. Drei Tage darauf richtete Schumann an
Einert folgenden zweiten Brief:t">

Den Z Juli 1839.


Euer Wohlgeboren

verzeihen, daß ich mich schon wieder an Sie wende. Aber es steht die Ehre, das ganze
Lebensglück zweier Menschen, die sich verdienen um dessen willen, was sie gelitten,
auf dem Spiel, und ich möchte durchaus noch einmal mit Ihnen Alles und jeden ein¬
zelnen Punct ausführlich besprechen. Bestimmen Sie mir gefälligst eine Stunde, die Sie
mir schenken können. Sollte nur der leiseste Zweifel in Ihnen vorwalten, daß
wir am Ende nicht durchdrängen, so verschweigen Sie mir ihn nicht. Klara würde
in Verzweiflung kommen, wenn es uus nicht gelänge, auf diesem öffentlichen Wege,
und was soll ich von mir sagen! Dann, wenn Sie zweifeln, müßten wir auf
einen andern Weg sinnen, zum Ziel zu gelangen, worüber ich freilich selbst noch
nicht klar bin. Zweifeln Sie aber nicht an einem günstigen Erfolg, so beruhigen
Sie mich darüber und nehmen Sich der Sache so kräftig an, wie es das ausge¬
zeichnete Mädchen würdig ist.

Was Hr. W. gegen mich vorbringen könnte, weiß ich ohngefähr vorauszu¬
sagen. Wahrscheinlich erwähnt er eines älteren Verhältnisses mit einem Mädchen,
die früher in seinem Haus lebte, und die mich liebte, wie ich ihr auch sehr zu¬
gethan war. Einer Verbindung mit ihr stellten sich aber Schwierigkeiten entgegen,
die ich nicht beseitigen konnte, so daß wir uns schon im Januar 1836 gegenseitig
lossprachen; sie ist übrigens jetzt verheirathet. Dies steht denn doch also mit unserm
Verhältnisse in gar keiner Berührung mehr.

Was Sie sonst von Hrn. W. über mein Privatleben vielleicht hören, das er
gegen mich aussagt, so ist er im höchsten Grade verläumderisch und böswillig.
Einige lustig durchschwärmte Nächte, bevor ich Klara kannte, ist alles, was ich mir
vorwerfen könnte. Vielleicht lernen Sie mich selbst noch genauer kennen. Sonst
wüßte ich aber keinen Einwand, den die Gegenpartei vorbringen könnte. Es
handelt sich also hauptsächlich um die Vermögensumstände, von denen ich Ihnen
die Documente eingehändigt habe, und wobei ich nur uoch erwähne, daß ich
nicht etwa Schulden habe, ausgenommen vielleicht jene kleinen häuslichen, die man
erst nach Monatsfrist zahlt, und die sich mit zwanzig Thalern decken lassen.

Was Hrn. W. so feindselig stimmt, glauben Sie mir, es ist nichts als das
Fehlschlagen mancher namentlich finanziellen Speculation, die ihm durch die Ver¬
bindung entgeht. Gewiß wird er auch auf eine Entschädigungssumme klagen für
die Clavierstnnden, die er seiner Tochter gegeben.

Noch möchte ich Ihre Meinung wissen, ob wir in der Verzeichnung meines
Einkommens nicht auch des Erbtheils, was (so) mir vom Verkauf der meinem ver¬
storbenen Bruder angehörigen ziemlich bedeutenden Buchhandlung mit Hans PP. zu¬
kömmt, gedenken sollen, wie auch, ob ich Beglaubigungen meiner kleinen Einkünfte
(von Compositionen und der Redaction eingesandten Musilnlieu, jährlich zu¬
sammen gegen 300 Th. wenigstens) mir verschaffen soll, was schnell gemacht ist.

Freitag oder Sonnabend muß ich zu eiuer Fannlienzusammenknnft nach Zwickau
in unsern Erbschaftsangclegcnheiten. Wäre es Ihnen irgend möglich, unsre Ein¬
gabe an das Appellationsgericht bis dahin zu vollenden, daß ich es noch lesen
konnte, so bitte ich Sie dringend darum.


Aus Clara Schumanns Brautzeit

Infolge dieses Briefs hatte Schumann, wahrscheinlich noch an demselben
Tage, eine Unterredung mit Einert, zu der er die nötigen Dokumente über seine
Vermögensverhältnisse mitbrachte, und in der eine Eingabe an das Appellations¬
gericht in Leipzig verabredet wurde. Drei Tage darauf richtete Schumann an
Einert folgenden zweiten Brief:t">

Den Z Juli 1839.


Euer Wohlgeboren

verzeihen, daß ich mich schon wieder an Sie wende. Aber es steht die Ehre, das ganze
Lebensglück zweier Menschen, die sich verdienen um dessen willen, was sie gelitten,
auf dem Spiel, und ich möchte durchaus noch einmal mit Ihnen Alles und jeden ein¬
zelnen Punct ausführlich besprechen. Bestimmen Sie mir gefälligst eine Stunde, die Sie
mir schenken können. Sollte nur der leiseste Zweifel in Ihnen vorwalten, daß
wir am Ende nicht durchdrängen, so verschweigen Sie mir ihn nicht. Klara würde
in Verzweiflung kommen, wenn es uus nicht gelänge, auf diesem öffentlichen Wege,
und was soll ich von mir sagen! Dann, wenn Sie zweifeln, müßten wir auf
einen andern Weg sinnen, zum Ziel zu gelangen, worüber ich freilich selbst noch
nicht klar bin. Zweifeln Sie aber nicht an einem günstigen Erfolg, so beruhigen
Sie mich darüber und nehmen Sich der Sache so kräftig an, wie es das ausge¬
zeichnete Mädchen würdig ist.

Was Hr. W. gegen mich vorbringen könnte, weiß ich ohngefähr vorauszu¬
sagen. Wahrscheinlich erwähnt er eines älteren Verhältnisses mit einem Mädchen,
die früher in seinem Haus lebte, und die mich liebte, wie ich ihr auch sehr zu¬
gethan war. Einer Verbindung mit ihr stellten sich aber Schwierigkeiten entgegen,
die ich nicht beseitigen konnte, so daß wir uns schon im Januar 1836 gegenseitig
lossprachen; sie ist übrigens jetzt verheirathet. Dies steht denn doch also mit unserm
Verhältnisse in gar keiner Berührung mehr.

Was Sie sonst von Hrn. W. über mein Privatleben vielleicht hören, das er
gegen mich aussagt, so ist er im höchsten Grade verläumderisch und böswillig.
Einige lustig durchschwärmte Nächte, bevor ich Klara kannte, ist alles, was ich mir
vorwerfen könnte. Vielleicht lernen Sie mich selbst noch genauer kennen. Sonst
wüßte ich aber keinen Einwand, den die Gegenpartei vorbringen könnte. Es
handelt sich also hauptsächlich um die Vermögensumstände, von denen ich Ihnen
die Documente eingehändigt habe, und wobei ich nur uoch erwähne, daß ich
nicht etwa Schulden habe, ausgenommen vielleicht jene kleinen häuslichen, die man
erst nach Monatsfrist zahlt, und die sich mit zwanzig Thalern decken lassen.

Was Hrn. W. so feindselig stimmt, glauben Sie mir, es ist nichts als das
Fehlschlagen mancher namentlich finanziellen Speculation, die ihm durch die Ver¬
bindung entgeht. Gewiß wird er auch auf eine Entschädigungssumme klagen für
die Clavierstnnden, die er seiner Tochter gegeben.

Noch möchte ich Ihre Meinung wissen, ob wir in der Verzeichnung meines
Einkommens nicht auch des Erbtheils, was (so) mir vom Verkauf der meinem ver¬
storbenen Bruder angehörigen ziemlich bedeutenden Buchhandlung mit Hans PP. zu¬
kömmt, gedenken sollen, wie auch, ob ich Beglaubigungen meiner kleinen Einkünfte
(von Compositionen und der Redaction eingesandten Musilnlieu, jährlich zu¬
sammen gegen 300 Th. wenigstens) mir verschaffen soll, was schnell gemacht ist.

Freitag oder Sonnabend muß ich zu eiuer Fannlienzusammenknnft nach Zwickau
in unsern Erbschaftsangclegcnheiten. Wäre es Ihnen irgend möglich, unsre Ein¬
gabe an das Appellationsgericht bis dahin zu vollenden, daß ich es noch lesen
konnte, so bitte ich Sie dringend darum.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/518>, abgerufen am 08.01.2025.