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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Pan in Berlin

ab, um sie als fertige Pflanzen zu klassifiziren und als wertvollen Gewinn zu
besingen, was doch höchst unsichre Zukunftshoffuung ist. Bisher hat man
wohl bei den Meistern vergangner Zeit außer den großen, fertigen Leistungen
auch die Entwürfe in den Handzeichnungen zur Belehrung und zum Genuß
mit beachtet. Jetzt ist es Mode geworden, die tastenden und unsichern Ver¬
suche derer, die noch gar nichts geleistet haben -- c-lisiousui-L nennen sie die
Franzosen --, wissenschaftlich zu behandeln. Es scheint, als wollte uns der
Pan diesmal diese Methode poetisch, auf seine Weise veranschaulichen. "Lyrisches"
nennt Johannes Schlaf eine Anzahl von Betrachtungen in gezierter poetischer
Prosa, deren Verfasser wir vor allem um sein glückliches Selbstvertrauen be¬
neiden könnten: "Ich halte Dunkelstunde bei einer Cigarre. Ich habe eine gar
ruhige, umfassende Laune. Ich bilde mir ein, ich bin Buddha," und wie diese
wertvollen Ichs dann weiter mit Prädikaten ausgestattet werden. In dem
ersten dieser Gedichte beobachtet der Verfasser in "einem eigens dazu her¬
gerichteten Glase" auf seinem Schreibtisch das Keimen einer Hyazinthenzwiebel
und freut sich an seiner eignen geistreichen Beobachtungsgabe. L. von Hofmann
hat zu dieser tiefsinnigen Erfindung eine Kopfleiste gezeichnet, wie sich ein
Hyazinthen-Junges, ein spindeldürres nacktes Mädchen, zwischen zwei fratzig
gezeichneten Eltern neugierig emporreckt. Das ist Symbolik. So beobachtet
die neue Kunstwissenschaft das werdende Leben ihrer neuen Kunst. Und wir
sollen ihr das vertrauensvoll abnehmen und als Leistung gelten lassen.

Nun werden wir wieder zu neuen Leistungen dieser Kunst eingeladen.
Ein Farbenlichtdruck von Cornelia Paezka-Wagner zeigt uns die Büste eines
schönen, wie es scheint, ungarischen Mädchens, mit aufgelösten schwarzen, von
weißen Rosen durchflochtener Haaren mit geschlossenen Augen, also schlafend
oder tot. Aber der Text sagt uns, daß der Kopf "das Orakel" bedeutet und
zu einer Folge von Studien gehört, die die noch junge Künstlerin unter großen
und zum Teil mißlungnen Anstrengungen hervorgebracht hat. Und dieses Un¬
fertige, noch nicht Gelungne und ihren eignen Ansprüchen noch lange nicht
Genügende tritt so sehr als Hauptsache in dem Aufsatze über die Künstlerin
hervor, daß man sich verwundert an die Stirn greift, wenn man am Schlüsse
liest, daß Cornelia Paczkci "gegenwärtig in der Vollkraft ihres Schaffens" steht,
und daß ihr "ein bleibender Platz in der Kunstgeschichte sicher ist." Da uns
diese neue Kunstwissenschaft noch beachtenswerter zu sein scheint als -- in
diesem Falle -- das Kunstwerk selbst, symptomatischer, pflegt man jetzt zu
sagen, so teilen wir aus dem Aufsatze einiges mit. "Cornelia Paczka gehört
zu jenen tiefangelegten, ernsten Künstlernaturen, die abgeschlossen und einsam
ihren Weg dahin wandeln, unbekümmert um Partei und Richtung der jeweiligen
Mode, dem Ziele zustrebend, das sie sich gesetzt, und die man weder in Schul¬
begriffe einschachteln kann, noch, wie es die Kunstgeschichte so gern thut, in
ein Abhängigkeitsverhältnis zu diesem oder jenem Planeten am Sternenhimmel
der Künste zu bringen vermag (!). Sie ist aber -- sie selbst, und es wäre ein


Pan in Berlin

ab, um sie als fertige Pflanzen zu klassifiziren und als wertvollen Gewinn zu
besingen, was doch höchst unsichre Zukunftshoffuung ist. Bisher hat man
wohl bei den Meistern vergangner Zeit außer den großen, fertigen Leistungen
auch die Entwürfe in den Handzeichnungen zur Belehrung und zum Genuß
mit beachtet. Jetzt ist es Mode geworden, die tastenden und unsichern Ver¬
suche derer, die noch gar nichts geleistet haben — c-lisiousui-L nennen sie die
Franzosen —, wissenschaftlich zu behandeln. Es scheint, als wollte uns der
Pan diesmal diese Methode poetisch, auf seine Weise veranschaulichen. „Lyrisches"
nennt Johannes Schlaf eine Anzahl von Betrachtungen in gezierter poetischer
Prosa, deren Verfasser wir vor allem um sein glückliches Selbstvertrauen be¬
neiden könnten: „Ich halte Dunkelstunde bei einer Cigarre. Ich habe eine gar
ruhige, umfassende Laune. Ich bilde mir ein, ich bin Buddha," und wie diese
wertvollen Ichs dann weiter mit Prädikaten ausgestattet werden. In dem
ersten dieser Gedichte beobachtet der Verfasser in „einem eigens dazu her¬
gerichteten Glase" auf seinem Schreibtisch das Keimen einer Hyazinthenzwiebel
und freut sich an seiner eignen geistreichen Beobachtungsgabe. L. von Hofmann
hat zu dieser tiefsinnigen Erfindung eine Kopfleiste gezeichnet, wie sich ein
Hyazinthen-Junges, ein spindeldürres nacktes Mädchen, zwischen zwei fratzig
gezeichneten Eltern neugierig emporreckt. Das ist Symbolik. So beobachtet
die neue Kunstwissenschaft das werdende Leben ihrer neuen Kunst. Und wir
sollen ihr das vertrauensvoll abnehmen und als Leistung gelten lassen.

Nun werden wir wieder zu neuen Leistungen dieser Kunst eingeladen.
Ein Farbenlichtdruck von Cornelia Paezka-Wagner zeigt uns die Büste eines
schönen, wie es scheint, ungarischen Mädchens, mit aufgelösten schwarzen, von
weißen Rosen durchflochtener Haaren mit geschlossenen Augen, also schlafend
oder tot. Aber der Text sagt uns, daß der Kopf „das Orakel" bedeutet und
zu einer Folge von Studien gehört, die die noch junge Künstlerin unter großen
und zum Teil mißlungnen Anstrengungen hervorgebracht hat. Und dieses Un¬
fertige, noch nicht Gelungne und ihren eignen Ansprüchen noch lange nicht
Genügende tritt so sehr als Hauptsache in dem Aufsatze über die Künstlerin
hervor, daß man sich verwundert an die Stirn greift, wenn man am Schlüsse
liest, daß Cornelia Paczkci „gegenwärtig in der Vollkraft ihres Schaffens" steht,
und daß ihr „ein bleibender Platz in der Kunstgeschichte sicher ist." Da uns
diese neue Kunstwissenschaft noch beachtenswerter zu sein scheint als — in
diesem Falle — das Kunstwerk selbst, symptomatischer, pflegt man jetzt zu
sagen, so teilen wir aus dem Aufsatze einiges mit. „Cornelia Paczka gehört
zu jenen tiefangelegten, ernsten Künstlernaturen, die abgeschlossen und einsam
ihren Weg dahin wandeln, unbekümmert um Partei und Richtung der jeweiligen
Mode, dem Ziele zustrebend, das sie sich gesetzt, und die man weder in Schul¬
begriffe einschachteln kann, noch, wie es die Kunstgeschichte so gern thut, in
ein Abhängigkeitsverhältnis zu diesem oder jenem Planeten am Sternenhimmel
der Künste zu bringen vermag (!). Sie ist aber — sie selbst, und es wäre ein


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/390>, abgerufen am 08.01.2025.