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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

nrtcilnng in Preßangelegenheiten .aufregen. Am härtesten aber war der arme Pogge
getroffen, der die zehn Mark, die er für nichts und wieder nichts bezahlen mußte,
schwer entbehren konnte. Herrn Lamm fiel es nicht ein, dem armen Kerl den
Schaden zu ersetzen. Dagegen schrieb er in kühlem, geschäftsmäßigen Ton dem Herrn
Pastor einen Brief, worin er erklärte, daß er auf weitere Beiträge verzichte.

Er hätte das nicht nötig gehabt. Der Herr Pastor dachte nicht daran, seine
Kraft ferner an die undankbare Aufgabe zu verschwenden, herz- und gefühllosen
Geldsäcken Verständnis für soziale Aufgaben beizubringen. Er wandte sich jetzt von
den Besitzenden ab und dem besitzlosen Volke zu. Bei ihm hoffte er offne Ohren
und freudiges Entgegenkommen zu finden. Gleich für den nächsten Sonntag berief
er eine Volksversammlung, indem er ankündigte, daß er über seinen Prozeß und
die Feinde der sozialen Besserung reden werde.

Der Saal war über alle Erwartung gut gefüllt. Der Herr Pastor hielt seine
Rede, berichtete nach berühmten Mustern über seine Erlebnisse vor Gericht und hielt
selbst ein Gericht über seine Gegner. Das gefiel den Leuten. Zum vollständigen
Gelingen hätte freilich noch eine Diskussion gehört, die wollte aber nicht zustande
kommen.

Der Herr Pastor wiederholte darauf seine Versammlungen und erfreute sich,
besonders, wenn Freibier gespendet wurde, eiues regen Zuspruchs. Schon waren
alle Vorbereitungen getroffen, einen christlichen Arbeiterverein ins Leben zu rufen,
schon war der Saal gemietet und der Vorstand ausgesucht, schou waren die Statuten
entworfen, als durch große, ans rotes Papier gedruckte Anschläge zu einer Ver¬
sammlung der ländlichen Arbeiter im Saale des neuen Gasthofes zu Großweizen¬
dorf eingeladen wurde, in der Genosse Schlamm, ein bekannter sozialdemokratischer
Agitator, reden würde.

Der Herr Pastor erschrak. Doch faßte er sich schnell. Beim nähern Zusehen
mußte es ihm sogar lieb sein, daß es zu einer Auseinandersetzung mit den Sozial-
demokraten kam. Das Anfeinanderplatzen der Gegensätze mußte der Wahrheit zum
Siege verhelfen.

Natürlich stand es ihm von vornherein fest, daß er die Versammlung besuchen
und den Sozialdemokratin! entgegentrete werde. Hierzu bereitete er sich aufs ge¬
wissenhafteste vor. Er legte sich die triftigste" Gründe zurechi, ersann zündende
Worte und packende Gleichnisse und arbeitete eine ganze Rede ans, durch die er
seine Gegner zu vernichten gedachte. Er dachte sichs sehr schön, mutig in die Burg
der Gegner einzubrechen und an der Spitze seiner christlichen Arbeiter jenen gott¬
losen und vaterlandslosen Volksverführern heimzuleuchten, daß sie das Wiederkommen
vergäßen.

Aber die Sache nahm von Anfang an eine unerwartete Wendung. Es erschien
ein junger Mensch, der den Herrn Pastor in der höflichsten Weise zur Versammlung
einlud. Und als er am Abend in der Versammlung erschien, wurde er aufs zu¬
vorkommendste empfangen und zu einer Art von Ehrenplatz geleitet.

Die Herren Sozialdemokraten hatten den ganzen Apparat, Schleifen, Inschriften,
eine rote Fahne, das "Bi'lrecm." sowie den Vorsitzenden, dazu eine Leibgarde von
einigen Dutzend junger "Zielbewußter" mitgebracht. Nur das Bier lieferte der
Wirt, und die Cigarre brachte sich jeder selbst mit.

Der Saal war gedrängt voll. Der im Entstehen begriffene christliche Arbeiter¬
verein war erschienen bis ans den letzten Mann. - Nachdem man lange Zeit gezögert
hatte, die Spannung den erforderlichen Grad und der Tnbaksrauch die gehörige
Dichtigkeit erreicht hatte, bestieg Genosse Schlamm die Tribüne und hielt seine


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

nrtcilnng in Preßangelegenheiten .aufregen. Am härtesten aber war der arme Pogge
getroffen, der die zehn Mark, die er für nichts und wieder nichts bezahlen mußte,
schwer entbehren konnte. Herrn Lamm fiel es nicht ein, dem armen Kerl den
Schaden zu ersetzen. Dagegen schrieb er in kühlem, geschäftsmäßigen Ton dem Herrn
Pastor einen Brief, worin er erklärte, daß er auf weitere Beiträge verzichte.

Er hätte das nicht nötig gehabt. Der Herr Pastor dachte nicht daran, seine
Kraft ferner an die undankbare Aufgabe zu verschwenden, herz- und gefühllosen
Geldsäcken Verständnis für soziale Aufgaben beizubringen. Er wandte sich jetzt von
den Besitzenden ab und dem besitzlosen Volke zu. Bei ihm hoffte er offne Ohren
und freudiges Entgegenkommen zu finden. Gleich für den nächsten Sonntag berief
er eine Volksversammlung, indem er ankündigte, daß er über seinen Prozeß und
die Feinde der sozialen Besserung reden werde.

Der Saal war über alle Erwartung gut gefüllt. Der Herr Pastor hielt seine
Rede, berichtete nach berühmten Mustern über seine Erlebnisse vor Gericht und hielt
selbst ein Gericht über seine Gegner. Das gefiel den Leuten. Zum vollständigen
Gelingen hätte freilich noch eine Diskussion gehört, die wollte aber nicht zustande
kommen.

Der Herr Pastor wiederholte darauf seine Versammlungen und erfreute sich,
besonders, wenn Freibier gespendet wurde, eiues regen Zuspruchs. Schon waren
alle Vorbereitungen getroffen, einen christlichen Arbeiterverein ins Leben zu rufen,
schon war der Saal gemietet und der Vorstand ausgesucht, schou waren die Statuten
entworfen, als durch große, ans rotes Papier gedruckte Anschläge zu einer Ver¬
sammlung der ländlichen Arbeiter im Saale des neuen Gasthofes zu Großweizen¬
dorf eingeladen wurde, in der Genosse Schlamm, ein bekannter sozialdemokratischer
Agitator, reden würde.

Der Herr Pastor erschrak. Doch faßte er sich schnell. Beim nähern Zusehen
mußte es ihm sogar lieb sein, daß es zu einer Auseinandersetzung mit den Sozial-
demokraten kam. Das Anfeinanderplatzen der Gegensätze mußte der Wahrheit zum
Siege verhelfen.

Natürlich stand es ihm von vornherein fest, daß er die Versammlung besuchen
und den Sozialdemokratin! entgegentrete werde. Hierzu bereitete er sich aufs ge¬
wissenhafteste vor. Er legte sich die triftigste» Gründe zurechi, ersann zündende
Worte und packende Gleichnisse und arbeitete eine ganze Rede ans, durch die er
seine Gegner zu vernichten gedachte. Er dachte sichs sehr schön, mutig in die Burg
der Gegner einzubrechen und an der Spitze seiner christlichen Arbeiter jenen gott¬
losen und vaterlandslosen Volksverführern heimzuleuchten, daß sie das Wiederkommen
vergäßen.

Aber die Sache nahm von Anfang an eine unerwartete Wendung. Es erschien
ein junger Mensch, der den Herrn Pastor in der höflichsten Weise zur Versammlung
einlud. Und als er am Abend in der Versammlung erschien, wurde er aufs zu¬
vorkommendste empfangen und zu einer Art von Ehrenplatz geleitet.

Die Herren Sozialdemokraten hatten den ganzen Apparat, Schleifen, Inschriften,
eine rote Fahne, das „Bi'lrecm." sowie den Vorsitzenden, dazu eine Leibgarde von
einigen Dutzend junger „Zielbewußter" mitgebracht. Nur das Bier lieferte der
Wirt, und die Cigarre brachte sich jeder selbst mit.

Der Saal war gedrängt voll. Der im Entstehen begriffene christliche Arbeiter¬
verein war erschienen bis ans den letzten Mann. - Nachdem man lange Zeit gezögert
hatte, die Spannung den erforderlichen Grad und der Tnbaksrauch die gehörige
Dichtigkeit erreicht hatte, bestieg Genosse Schlamm die Tribüne und hielt seine


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/248>, abgerufen am 08.01.2025.