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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr.

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Einige Fragen an die Selektionisten

erklärt Tille für "minderwertig." Mit der Gefahr hat es seine Richtigkeit. Es
giebt Möbeltranspvrtgeschüfte, deren Arbeiter nicht feste Besoldung, sondern
nur Tagelohn bekommen, an Tagen also, wo es nichts zu thun giebt, auch
nichts einnehmen, und solcher Tage giebt es im Winter viele. Sind sie nicht
vorsichtig in der Einteilung ihres Tagelohns, oder haben sie Unglück, etwa durch
Krankheit oder längere Arbeitslosigkeit, so können sie leicht untersinken. Aber
sind diese riesenstarken, flinken und fleißigen Arbeiter darum "minderwertig"?
Von Zeit zu Zeit liest man auf Straßemnfchlägen: "Hundertfüufzig Erdarbeiter
können sich melden bei . . . ." Wie könnten sie sich melden, wenn sie nicht
vorhanden, und wenn sie nicht beschäftigungslos wären? Unser ganzes Eisen¬
bahn-, Kanal- und Flußregulirnngswesen samt Kanalisation, Gasbeleuchtung
und Telegraphen beruht auf dem Dasein von Hunderttausenden von Menschen,
die nichts andres gelernt haben als Erdarbeiten, und von denen stets ein be¬
deutender Teil unbeschäftigt ist und sür neue Unternehmungen und Re¬
paraturen zur Verfügung steht. Alle diese Menschen stehen nur eine Stufe
über dem Sumpfe des Lumpenproletariats und schweben fortwährend in der
Gefahr, hineinzustürzen. Aber hat man das Recht, ja hat es auch nur eine
Spur von vernünftigem Sinn, Menschen, die unbedingt notwendig sind, auf
deren Arbeit ein gutes Stück von dein Bau unsrer modernen Gesellschaft ruht,
.Minderwertig" zu nennen? Erdarbeiter, die längere.Zeit an Eisenbahnen ge¬
arbeitet haben, könnten wohl, wenn der Ingenieur abhanden gekommen wäre,
unter der Leitung eines der ihrigen einen Damm aufwerfen und darauf Schwellen
und Schienen legen -- besonders gut würde ja die Arbeit wahrscheinlich nicht
ausfallen --, aber nimmermehr kann ein Ingenieur ohne Arbeiter eine Eisen¬
bahn bauen; die Erdarbeiter sind also nicht bloß ebenso notwendig, sondern
notwendiger als der Ingenieur. Ein Mensch aber, den die Gesellschaft nicht
entbehren kann, ist niemals "minderwertig," sondern sehr viel wert, mag er auch
in Lumpen geh" und außer Schachtarbeit oder Kanalrüumen nichts gelernt
haben. Gerade die schwächsten Glieder, schreibt Paulus 1. Kor. 12, sind die
notwendigsten, und die unansehnlichsten umkleiden wir am meisten mit Schmuck.

Und wie wirkt denn nun diese Art Auslese? Wirkt sie etwa auf Ver¬
minderung der "Minderwertigen" hin? Verschafft sie dem Volke mehr Gesund¬
heit, Kraft und Schönheit? Erdöhl sie die Intelligenz, oder verfeinert sie die
Moral? Nicht dran zu denken! Einerseits erzeugt sie das, was man die
unlautere Konkurrenz nennt, und züchtet die häßlichsten und verächtlichsten
Laster: Neid, Haß, Habsucht, Spiclwut, Hinterlist, Lüge, Betrug, Heuchelei;
andrerseits erzeugt sie, wie wir schon gesehen haben, immer größere Massen
von wirklich "Minderwertigen." So liegt die Sache nicht, wie sie Tille dar¬
stellt, daß die Ansgestoßnen sofort ohne Nachkommen oder mit Hinterlassung
einer ganz kurzlebigen Nachkommenschaft umkamen; sowohl die Verbrecher wie
die ausgemergelten, kraftlosen, schwindsüchtiger, an allen Arten von Vergiftung


Grenzboten IV 1896 2
Einige Fragen an die Selektionisten

erklärt Tille für „minderwertig." Mit der Gefahr hat es seine Richtigkeit. Es
giebt Möbeltranspvrtgeschüfte, deren Arbeiter nicht feste Besoldung, sondern
nur Tagelohn bekommen, an Tagen also, wo es nichts zu thun giebt, auch
nichts einnehmen, und solcher Tage giebt es im Winter viele. Sind sie nicht
vorsichtig in der Einteilung ihres Tagelohns, oder haben sie Unglück, etwa durch
Krankheit oder längere Arbeitslosigkeit, so können sie leicht untersinken. Aber
sind diese riesenstarken, flinken und fleißigen Arbeiter darum „minderwertig"?
Von Zeit zu Zeit liest man auf Straßemnfchlägen: „Hundertfüufzig Erdarbeiter
können sich melden bei . . . ." Wie könnten sie sich melden, wenn sie nicht
vorhanden, und wenn sie nicht beschäftigungslos wären? Unser ganzes Eisen¬
bahn-, Kanal- und Flußregulirnngswesen samt Kanalisation, Gasbeleuchtung
und Telegraphen beruht auf dem Dasein von Hunderttausenden von Menschen,
die nichts andres gelernt haben als Erdarbeiten, und von denen stets ein be¬
deutender Teil unbeschäftigt ist und sür neue Unternehmungen und Re¬
paraturen zur Verfügung steht. Alle diese Menschen stehen nur eine Stufe
über dem Sumpfe des Lumpenproletariats und schweben fortwährend in der
Gefahr, hineinzustürzen. Aber hat man das Recht, ja hat es auch nur eine
Spur von vernünftigem Sinn, Menschen, die unbedingt notwendig sind, auf
deren Arbeit ein gutes Stück von dein Bau unsrer modernen Gesellschaft ruht,
.Minderwertig" zu nennen? Erdarbeiter, die längere.Zeit an Eisenbahnen ge¬
arbeitet haben, könnten wohl, wenn der Ingenieur abhanden gekommen wäre,
unter der Leitung eines der ihrigen einen Damm aufwerfen und darauf Schwellen
und Schienen legen — besonders gut würde ja die Arbeit wahrscheinlich nicht
ausfallen —, aber nimmermehr kann ein Ingenieur ohne Arbeiter eine Eisen¬
bahn bauen; die Erdarbeiter sind also nicht bloß ebenso notwendig, sondern
notwendiger als der Ingenieur. Ein Mensch aber, den die Gesellschaft nicht
entbehren kann, ist niemals „minderwertig," sondern sehr viel wert, mag er auch
in Lumpen geh» und außer Schachtarbeit oder Kanalrüumen nichts gelernt
haben. Gerade die schwächsten Glieder, schreibt Paulus 1. Kor. 12, sind die
notwendigsten, und die unansehnlichsten umkleiden wir am meisten mit Schmuck.

Und wie wirkt denn nun diese Art Auslese? Wirkt sie etwa auf Ver¬
minderung der „Minderwertigen" hin? Verschafft sie dem Volke mehr Gesund¬
heit, Kraft und Schönheit? Erdöhl sie die Intelligenz, oder verfeinert sie die
Moral? Nicht dran zu denken! Einerseits erzeugt sie das, was man die
unlautere Konkurrenz nennt, und züchtet die häßlichsten und verächtlichsten
Laster: Neid, Haß, Habsucht, Spiclwut, Hinterlist, Lüge, Betrug, Heuchelei;
andrerseits erzeugt sie, wie wir schon gesehen haben, immer größere Massen
von wirklich „Minderwertigen." So liegt die Sache nicht, wie sie Tille dar¬
stellt, daß die Ansgestoßnen sofort ohne Nachkommen oder mit Hinterlassung
einer ganz kurzlebigen Nachkommenschaft umkamen; sowohl die Verbrecher wie
die ausgemergelten, kraftlosen, schwindsüchtiger, an allen Arten von Vergiftung


Grenzboten IV 1896 2
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_223583/17>, abgerufen am 06.01.2025.