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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

betreffende Geschäftsstelle, wie hoch eine aus Livorno an den Lüttgendorfer Ober¬
förster gesendete Kiste Mandarinen in der Steuer und an Wert augesetzt gewesen sei.
Er erhielt umgehend den "gehorsamsten" Bericht, daß für Mandarinen "ein" Steuer¬
betrag "nicht vereinnahmt" worden sei.

Inzwischen hatte der Herr Oberförster den Besuch des Herrn Amtsvorstehers
aus Grabeustein erhalten, der gekommen war, um aufzuklären, von welchen! Maurer
das Ofenrohr herausgenommen worden sei. Das konnte niemand besser wissen als
Vetter Rothe. Aber Vetter Rothe war nirgends aufzufinden. Endlich gelang es,
aus den Akten festzustellen, daß der Ofen im Schlafzimmer, dessen Rohr früher
in den seitdem nicht mehr benutzten Schornstein geführt hatte, vor elf Jahren ver¬
setzt worden war, und daß Vetter Rothe dafür eine Rechnung ausgestellt hatte.
Jetzt half ihm kein Ausreden. Er wurde verantwortlich vernommen, und das Pro¬
tokoll wurde eingesandt.

Better Rothe war sehr niedergedrückt und ging umher wie einer, der mit dem
Leben abgeschlossen hat. Aber nach gemessener Zeit kam das Protokoll zurück mit
dem Bemerken, daß das Verfahren gegen Rothe einzustellen sei, da das Versäumnis
mehr als fünf Jahre alt und somit verjährt sei.

Henneberg, sagte der Oberförster zu seinem Faktotum, Sie haben Recht gehabt,
es wäre besser gewesen, die Braudgeschichte uicht anzuzeigen. Gott sei Dank, daß
die Sache jetzt wenigstens zu Ende ist.

Wenns nur wahr ist, Herr Oberförster!

Henneberg hatte wieder Recht. Denn nicht lange darnach kam ein Steuer¬
beamter, ein junger Herr, Assistent oder so etwas, se,orenklirrend an. Er trug
weiße Hausschuhe und einen Kneifer und sah aus halb wie Leutnant, halb wie
Gendarm.

Was steht zu Diensten? fragte der Oberförster, dessen Laune nicht besonders
rosig war.

Ich habe den Herrn Oberförster wegen einer Zvllangelegenheit zu vernehmen.
Sie haben am 24. Dezember durch die Post eine Kiste mit'Mandarinen aus Livorno
erhalten.

Allerdings.

Sie gestehen also ein, diese Kiste erhalten zu haben.

Eiugestehen? Was ist denn hier einzugestehen? Ich muß denn doch bitten,
daß Sie sich überlegen, wen Sie vor sich haben.

Die Kiste war unverzollt. Es liegt also eine Zolldefrandatiou vor, und Sie
haben den dreißig fachen Betrag des Zolles zu entrichten, auch ist die Sendung zu
konfisziren.

Das ist ja recht heiter; und Sie glauben, daß ich ein solcher Esel sein werde,
den Strafzoll zu bezahlen? Die Kiste ist mir ausgehändigt worden, ohne daß Zoll
verlangt worden ist. Ist das nicht richtig gewesen, so halten Sie sich gefälligst
"n die Post.

Sie erklären also, nicht zahlen zu wollen?

Nein, zum Donnerwetter! fällt mir gar nicht ein.

Wo ist die Kiste?

Verbrannt!

Der Steuermensch empfahl sich. Bald darauf aber kam der Briefbote mit
einem Schreiben des Pvstagenten zu Grabenstein an. Eine Kiste mit Mandarinen
sei um 24. Dezember an den Herrn Oberförster ausgegeben worden. Diese Kiste
sei im Weihnachtstrubel aus Versehen unverzollt weitergeschickt worden, er bitte zur


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

betreffende Geschäftsstelle, wie hoch eine aus Livorno an den Lüttgendorfer Ober¬
förster gesendete Kiste Mandarinen in der Steuer und an Wert augesetzt gewesen sei.
Er erhielt umgehend den „gehorsamsten" Bericht, daß für Mandarinen „ein" Steuer¬
betrag „nicht vereinnahmt" worden sei.

Inzwischen hatte der Herr Oberförster den Besuch des Herrn Amtsvorstehers
aus Grabeustein erhalten, der gekommen war, um aufzuklären, von welchen! Maurer
das Ofenrohr herausgenommen worden sei. Das konnte niemand besser wissen als
Vetter Rothe. Aber Vetter Rothe war nirgends aufzufinden. Endlich gelang es,
aus den Akten festzustellen, daß der Ofen im Schlafzimmer, dessen Rohr früher
in den seitdem nicht mehr benutzten Schornstein geführt hatte, vor elf Jahren ver¬
setzt worden war, und daß Vetter Rothe dafür eine Rechnung ausgestellt hatte.
Jetzt half ihm kein Ausreden. Er wurde verantwortlich vernommen, und das Pro¬
tokoll wurde eingesandt.

Better Rothe war sehr niedergedrückt und ging umher wie einer, der mit dem
Leben abgeschlossen hat. Aber nach gemessener Zeit kam das Protokoll zurück mit
dem Bemerken, daß das Verfahren gegen Rothe einzustellen sei, da das Versäumnis
mehr als fünf Jahre alt und somit verjährt sei.

Henneberg, sagte der Oberförster zu seinem Faktotum, Sie haben Recht gehabt,
es wäre besser gewesen, die Braudgeschichte uicht anzuzeigen. Gott sei Dank, daß
die Sache jetzt wenigstens zu Ende ist.

Wenns nur wahr ist, Herr Oberförster!

Henneberg hatte wieder Recht. Denn nicht lange darnach kam ein Steuer¬
beamter, ein junger Herr, Assistent oder so etwas, se,orenklirrend an. Er trug
weiße Hausschuhe und einen Kneifer und sah aus halb wie Leutnant, halb wie
Gendarm.

Was steht zu Diensten? fragte der Oberförster, dessen Laune nicht besonders
rosig war.

Ich habe den Herrn Oberförster wegen einer Zvllangelegenheit zu vernehmen.
Sie haben am 24. Dezember durch die Post eine Kiste mit'Mandarinen aus Livorno
erhalten.

Allerdings.

Sie gestehen also ein, diese Kiste erhalten zu haben.

Eiugestehen? Was ist denn hier einzugestehen? Ich muß denn doch bitten,
daß Sie sich überlegen, wen Sie vor sich haben.

Die Kiste war unverzollt. Es liegt also eine Zolldefrandatiou vor, und Sie
haben den dreißig fachen Betrag des Zolles zu entrichten, auch ist die Sendung zu
konfisziren.

Das ist ja recht heiter; und Sie glauben, daß ich ein solcher Esel sein werde,
den Strafzoll zu bezahlen? Die Kiste ist mir ausgehändigt worden, ohne daß Zoll
verlangt worden ist. Ist das nicht richtig gewesen, so halten Sie sich gefälligst
"n die Post.

Sie erklären also, nicht zahlen zu wollen?

Nein, zum Donnerwetter! fällt mir gar nicht ein.

Wo ist die Kiste?

Verbrannt!

Der Steuermensch empfahl sich. Bald darauf aber kam der Briefbote mit
einem Schreiben des Pvstagenten zu Grabenstein an. Eine Kiste mit Mandarinen
sei um 24. Dezember an den Herrn Oberförster ausgegeben worden. Diese Kiste
sei im Weihnachtstrubel aus Versehen unverzollt weitergeschickt worden, er bitte zur


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[0095] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben betreffende Geschäftsstelle, wie hoch eine aus Livorno an den Lüttgendorfer Ober¬ förster gesendete Kiste Mandarinen in der Steuer und an Wert augesetzt gewesen sei. Er erhielt umgehend den „gehorsamsten" Bericht, daß für Mandarinen „ein" Steuer¬ betrag „nicht vereinnahmt" worden sei. Inzwischen hatte der Herr Oberförster den Besuch des Herrn Amtsvorstehers aus Grabeustein erhalten, der gekommen war, um aufzuklären, von welchen! Maurer das Ofenrohr herausgenommen worden sei. Das konnte niemand besser wissen als Vetter Rothe. Aber Vetter Rothe war nirgends aufzufinden. Endlich gelang es, aus den Akten festzustellen, daß der Ofen im Schlafzimmer, dessen Rohr früher in den seitdem nicht mehr benutzten Schornstein geführt hatte, vor elf Jahren ver¬ setzt worden war, und daß Vetter Rothe dafür eine Rechnung ausgestellt hatte. Jetzt half ihm kein Ausreden. Er wurde verantwortlich vernommen, und das Pro¬ tokoll wurde eingesandt. Better Rothe war sehr niedergedrückt und ging umher wie einer, der mit dem Leben abgeschlossen hat. Aber nach gemessener Zeit kam das Protokoll zurück mit dem Bemerken, daß das Verfahren gegen Rothe einzustellen sei, da das Versäumnis mehr als fünf Jahre alt und somit verjährt sei. Henneberg, sagte der Oberförster zu seinem Faktotum, Sie haben Recht gehabt, es wäre besser gewesen, die Braudgeschichte uicht anzuzeigen. Gott sei Dank, daß die Sache jetzt wenigstens zu Ende ist. Wenns nur wahr ist, Herr Oberförster! Henneberg hatte wieder Recht. Denn nicht lange darnach kam ein Steuer¬ beamter, ein junger Herr, Assistent oder so etwas, se,orenklirrend an. Er trug weiße Hausschuhe und einen Kneifer und sah aus halb wie Leutnant, halb wie Gendarm. Was steht zu Diensten? fragte der Oberförster, dessen Laune nicht besonders rosig war. Ich habe den Herrn Oberförster wegen einer Zvllangelegenheit zu vernehmen. Sie haben am 24. Dezember durch die Post eine Kiste mit'Mandarinen aus Livorno erhalten. Allerdings. Sie gestehen also ein, diese Kiste erhalten zu haben. Eiugestehen? Was ist denn hier einzugestehen? Ich muß denn doch bitten, daß Sie sich überlegen, wen Sie vor sich haben. Die Kiste war unverzollt. Es liegt also eine Zolldefrandatiou vor, und Sie haben den dreißig fachen Betrag des Zolles zu entrichten, auch ist die Sendung zu konfisziren. Das ist ja recht heiter; und Sie glauben, daß ich ein solcher Esel sein werde, den Strafzoll zu bezahlen? Die Kiste ist mir ausgehändigt worden, ohne daß Zoll verlangt worden ist. Ist das nicht richtig gewesen, so halten Sie sich gefälligst "n die Post. Sie erklären also, nicht zahlen zu wollen? Nein, zum Donnerwetter! fällt mir gar nicht ein. Wo ist die Kiste? Verbrannt! Der Steuermensch empfahl sich. Bald darauf aber kam der Briefbote mit einem Schreiben des Pvstagenten zu Grabenstein an. Eine Kiste mit Mandarinen sei um 24. Dezember an den Herrn Oberförster ausgegeben worden. Diese Kiste sei im Weihnachtstrubel aus Versehen unverzollt weitergeschickt worden, er bitte zur

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/95>, abgerufen am 01.09.2024.