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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

nötig gewesen, den Schornstein auszubrennen. Aber ein gelvissenhafter Schornstein¬
feger läßt sich auf solche Unterscheidungen nicht ein, sondern brennt alle Rohre aus,
für die er fünfzig Pfennige gezahlt bekommen kann.

Der Herr Landrat eröffnete sogleich eine Untersuchung, um den Übelthäter zu
finden, der das Loch im Schornstein offen gelassen hatte. Der Herr Oberförster
konnte keine Auskunft geben, er war erst bor Jahr und Tag in die Oberförsterei
eingezogen. Der Herr Schutze und die beiden Schoppen zeigten große Gedanken¬
schwäche und konnten sich an nichts erinnern. Vetter Rothe habe ja meist die Ar¬
beiten ans der Oberförsterei gemacht, es seien aber auch schon die Grabcnsteiner
Maurer dagewesen.

Na schön, sagte der Herr Lnndrat, das wird sich ja alles finden.

In der Wohnstube des Herrn Oberförsters wurde mit aller vorgeschriebnen
Ausführlichkeit das Protokoll abgefaßt. Der Schadenersatz für den angebrannte"
Balken -- Schwelle! Herr Landrat! -- Ja so, ja so, Schwelle! -- wurde auf
11 Mark 5V Pfennige festgesetzt. Das verursachte keine Schwierigkeit, aber nun
kamen die Mandarinen. Die meisten wußten überhaupt nicht, was Mandarinen
wären, die andern hatten keine Ahnung, was sie wert waren. Dies gab zu einer
langwierigen Verhandlung Anlaß. Man war schon nahe daran, den Termin auf¬
zuheben und ein Sachverständigenurteil über den Wert der Mandarinen einzufordern,
aber der Oberförster war bereits ungeduldig geworden. Ihm dauerte die gnuze
Geschichte viel zu lange. Es ist ja ganz gleich, sagte er, was Sie ansetzen. Sagen
Sie 5 Mark oder 3 Mark, es ist ja ganz egal. So einigte man sich auf 4 Mark.
Der Schadenersatz betrug also im ganzen 15 Mark 50 Pfennige. Der Oberförster
hatte zu erklären, daß er allen Ansprüchen an die Laudesfeuersozietät entsage und
wurde ausdrücklich dazu verpflichtet, die 15 Mark 50 Pfennige zu keinem andern
Zwecke zu verwenden, als zur Wiederherstellung der durch das Feuer beschädigten
Gegenstünde.

Erlauben Sie mal, Herr Landrat, wandte der Herr Oberförster ein, ich kann
mir doch nicht für vier Mark Mandarinen aus Italien kommen lassen!

Der Herr Laudrat sah das zwar ein, konnte aber von der Form des Pro¬
tokolls nicht abgehen. Schließlich einigte man sich dahin, daß sich der Herr Ober¬
förster statt dessen auch Apfelsinen kaufen könnte.

- Natürlich spendete der Herr Oberförster ein Frühstück. Darauf empfahl sich die
Kommission, und da inzwischen miserables Wetter geworden war, so war alle Aus¬
sicht vorhanden, daß sich die Herren einen soliden Schnupfen holen würden.

Umgehend verfügte der Herr Landrat, daß der Herr Amtsvorsteher in Graben¬
stein Erhebungen darüber anzustellen habe, wer das Loch im Schornstein offen
gelassen hätte. Das war also erledigt. Nur die vier Mark für die Mandarinen
machten ihm einiges Bedenken; der Betrag war doch reinweg aus der Luft ge¬
griffen.^

Einige Tage darauf, nachdem er seineu Katarrh auskurirt hatte, erschien der
Herr Landrat wieder in Bechers Weinstube zum Frühschoppen. Er traf dort den
.Herrn Steuerrad und andre Herren. Man erkundigte sich nach dem Schnupfen des
Herrn Landrath und kam auf die Ursache des Schnupfens, auf den Brand in der
Lüttgendvrfer Oberförsterei, den Balken und die Mandarinen zu sprechen. Halt!
dachte der Herr Landrat, wenn einer, so muß doch der Herr Steuerrad den Wert
der Mandarinen kennen. Der Steuerrad wußte aber auch nicht, was eine Kiste
Mandarinen kostet, aber er übernahm es, anzufragen, was für die Kiste um Steuer
gezahlt worden sei. An demselben Tage sandte er die amtliche Anfrage an die


Skizzen aus unserm heutigen Volksleben

nötig gewesen, den Schornstein auszubrennen. Aber ein gelvissenhafter Schornstein¬
feger läßt sich auf solche Unterscheidungen nicht ein, sondern brennt alle Rohre aus,
für die er fünfzig Pfennige gezahlt bekommen kann.

Der Herr Landrat eröffnete sogleich eine Untersuchung, um den Übelthäter zu
finden, der das Loch im Schornstein offen gelassen hatte. Der Herr Oberförster
konnte keine Auskunft geben, er war erst bor Jahr und Tag in die Oberförsterei
eingezogen. Der Herr Schutze und die beiden Schoppen zeigten große Gedanken¬
schwäche und konnten sich an nichts erinnern. Vetter Rothe habe ja meist die Ar¬
beiten ans der Oberförsterei gemacht, es seien aber auch schon die Grabcnsteiner
Maurer dagewesen.

Na schön, sagte der Herr Lnndrat, das wird sich ja alles finden.

In der Wohnstube des Herrn Oberförsters wurde mit aller vorgeschriebnen
Ausführlichkeit das Protokoll abgefaßt. Der Schadenersatz für den angebrannte»
Balken — Schwelle! Herr Landrat! — Ja so, ja so, Schwelle! — wurde auf
11 Mark 5V Pfennige festgesetzt. Das verursachte keine Schwierigkeit, aber nun
kamen die Mandarinen. Die meisten wußten überhaupt nicht, was Mandarinen
wären, die andern hatten keine Ahnung, was sie wert waren. Dies gab zu einer
langwierigen Verhandlung Anlaß. Man war schon nahe daran, den Termin auf¬
zuheben und ein Sachverständigenurteil über den Wert der Mandarinen einzufordern,
aber der Oberförster war bereits ungeduldig geworden. Ihm dauerte die gnuze
Geschichte viel zu lange. Es ist ja ganz gleich, sagte er, was Sie ansetzen. Sagen
Sie 5 Mark oder 3 Mark, es ist ja ganz egal. So einigte man sich auf 4 Mark.
Der Schadenersatz betrug also im ganzen 15 Mark 50 Pfennige. Der Oberförster
hatte zu erklären, daß er allen Ansprüchen an die Laudesfeuersozietät entsage und
wurde ausdrücklich dazu verpflichtet, die 15 Mark 50 Pfennige zu keinem andern
Zwecke zu verwenden, als zur Wiederherstellung der durch das Feuer beschädigten
Gegenstünde.

Erlauben Sie mal, Herr Landrat, wandte der Herr Oberförster ein, ich kann
mir doch nicht für vier Mark Mandarinen aus Italien kommen lassen!

Der Herr Laudrat sah das zwar ein, konnte aber von der Form des Pro¬
tokolls nicht abgehen. Schließlich einigte man sich dahin, daß sich der Herr Ober¬
förster statt dessen auch Apfelsinen kaufen könnte.

- Natürlich spendete der Herr Oberförster ein Frühstück. Darauf empfahl sich die
Kommission, und da inzwischen miserables Wetter geworden war, so war alle Aus¬
sicht vorhanden, daß sich die Herren einen soliden Schnupfen holen würden.

Umgehend verfügte der Herr Landrat, daß der Herr Amtsvorsteher in Graben¬
stein Erhebungen darüber anzustellen habe, wer das Loch im Schornstein offen
gelassen hätte. Das war also erledigt. Nur die vier Mark für die Mandarinen
machten ihm einiges Bedenken; der Betrag war doch reinweg aus der Luft ge¬
griffen.^

Einige Tage darauf, nachdem er seineu Katarrh auskurirt hatte, erschien der
Herr Landrat wieder in Bechers Weinstube zum Frühschoppen. Er traf dort den
.Herrn Steuerrad und andre Herren. Man erkundigte sich nach dem Schnupfen des
Herrn Landrath und kam auf die Ursache des Schnupfens, auf den Brand in der
Lüttgendvrfer Oberförsterei, den Balken und die Mandarinen zu sprechen. Halt!
dachte der Herr Landrat, wenn einer, so muß doch der Herr Steuerrad den Wert
der Mandarinen kennen. Der Steuerrad wußte aber auch nicht, was eine Kiste
Mandarinen kostet, aber er übernahm es, anzufragen, was für die Kiste um Steuer
gezahlt worden sei. An demselben Tage sandte er die amtliche Anfrage an die


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[0094] Skizzen aus unserm heutigen Volksleben nötig gewesen, den Schornstein auszubrennen. Aber ein gelvissenhafter Schornstein¬ feger läßt sich auf solche Unterscheidungen nicht ein, sondern brennt alle Rohre aus, für die er fünfzig Pfennige gezahlt bekommen kann. Der Herr Landrat eröffnete sogleich eine Untersuchung, um den Übelthäter zu finden, der das Loch im Schornstein offen gelassen hatte. Der Herr Oberförster konnte keine Auskunft geben, er war erst bor Jahr und Tag in die Oberförsterei eingezogen. Der Herr Schutze und die beiden Schoppen zeigten große Gedanken¬ schwäche und konnten sich an nichts erinnern. Vetter Rothe habe ja meist die Ar¬ beiten ans der Oberförsterei gemacht, es seien aber auch schon die Grabcnsteiner Maurer dagewesen. Na schön, sagte der Herr Lnndrat, das wird sich ja alles finden. In der Wohnstube des Herrn Oberförsters wurde mit aller vorgeschriebnen Ausführlichkeit das Protokoll abgefaßt. Der Schadenersatz für den angebrannte» Balken — Schwelle! Herr Landrat! — Ja so, ja so, Schwelle! — wurde auf 11 Mark 5V Pfennige festgesetzt. Das verursachte keine Schwierigkeit, aber nun kamen die Mandarinen. Die meisten wußten überhaupt nicht, was Mandarinen wären, die andern hatten keine Ahnung, was sie wert waren. Dies gab zu einer langwierigen Verhandlung Anlaß. Man war schon nahe daran, den Termin auf¬ zuheben und ein Sachverständigenurteil über den Wert der Mandarinen einzufordern, aber der Oberförster war bereits ungeduldig geworden. Ihm dauerte die gnuze Geschichte viel zu lange. Es ist ja ganz gleich, sagte er, was Sie ansetzen. Sagen Sie 5 Mark oder 3 Mark, es ist ja ganz egal. So einigte man sich auf 4 Mark. Der Schadenersatz betrug also im ganzen 15 Mark 50 Pfennige. Der Oberförster hatte zu erklären, daß er allen Ansprüchen an die Laudesfeuersozietät entsage und wurde ausdrücklich dazu verpflichtet, die 15 Mark 50 Pfennige zu keinem andern Zwecke zu verwenden, als zur Wiederherstellung der durch das Feuer beschädigten Gegenstünde. Erlauben Sie mal, Herr Landrat, wandte der Herr Oberförster ein, ich kann mir doch nicht für vier Mark Mandarinen aus Italien kommen lassen! Der Herr Laudrat sah das zwar ein, konnte aber von der Form des Pro¬ tokolls nicht abgehen. Schließlich einigte man sich dahin, daß sich der Herr Ober¬ förster statt dessen auch Apfelsinen kaufen könnte. - Natürlich spendete der Herr Oberförster ein Frühstück. Darauf empfahl sich die Kommission, und da inzwischen miserables Wetter geworden war, so war alle Aus¬ sicht vorhanden, daß sich die Herren einen soliden Schnupfen holen würden. Umgehend verfügte der Herr Landrat, daß der Herr Amtsvorsteher in Graben¬ stein Erhebungen darüber anzustellen habe, wer das Loch im Schornstein offen gelassen hätte. Das war also erledigt. Nur die vier Mark für die Mandarinen machten ihm einiges Bedenken; der Betrag war doch reinweg aus der Luft ge¬ griffen.^ Einige Tage darauf, nachdem er seineu Katarrh auskurirt hatte, erschien der Herr Landrat wieder in Bechers Weinstube zum Frühschoppen. Er traf dort den .Herrn Steuerrad und andre Herren. Man erkundigte sich nach dem Schnupfen des Herrn Landrath und kam auf die Ursache des Schnupfens, auf den Brand in der Lüttgendvrfer Oberförsterei, den Balken und die Mandarinen zu sprechen. Halt! dachte der Herr Landrat, wenn einer, so muß doch der Herr Steuerrad den Wert der Mandarinen kennen. Der Steuerrad wußte aber auch nicht, was eine Kiste Mandarinen kostet, aber er übernahm es, anzufragen, was für die Kiste um Steuer gezahlt worden sei. An demselben Tage sandte er die amtliche Anfrage an die

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/94>, abgerufen am 29.11.2024.