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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Elisabeth Lharlotto als Philosophin

bemerkt sie einmal, zu allen Zeiten fänden sich rüsonable Leute und Thoren,
"aber was mich wundert, ist, daß die, so räsonabel sein, sich oft von Ein¬
faltigere, als sie selber sein, ganz blindlings führen laßen, Mons. de Meaux in
familliarer Konversation, ist nicht lÄvllsnx noch verdrießlich, hat auch niemandes
nie nichts zuleid gethan, wolte die alte Zol nicht, daß er diesen verfolgt,
würde er ihn wohl in Ruhe gelaßen haben, es ist ihr aber nicht gutt etwas
abzuschlagen, und ehe man sein torwn verliert, will man lieber andere ihre
verlieren machen, das ist zwar nicht generös, aber sehr nützlich." Mnvlons
Tölomaaue entzückt sie; sie hat ihn im Manuskript gelesen; hat aber ver¬
sprechen müssen, keine Abschrift davon anfertigen zu lassen, deshalb kann sie
der Tante keine schicken; Gott gebe, wünscht sie, daß die Lehren dieses Buches
"dem Duc de Bourgogne sFvuvlons Zöglings Impression geben mögen, den
wen er sie folgt, wird er mit der Zeit ein großer König werden." Leider ist der
Herzog vor seinem Großvater gestorben. Später bemerkt sie einmal: "Wen
ich Tvlemaque leße, regrettire ich, daß Mons. de Cambray nicht mehr on taveur
ist." Die Verfolgung der Quietisten verurteilt sie wie alle Religionsverfol-
gungen*); die armen Leute thun ihr leid, obwohl sie unter den "Jesuwitteru"
mehr Freunde hat als unter den Pietisten, wie sie die Quietisten -- übrigens
ganz richtig -- gewöhnlich nennt.

Noch weniger als theologische Fachschriften hat Charlotte philosophische
gelesen, "Ich habe nie von dem Philosophen spinosa gehört, schreibt sie
1706 an Amalie Elisabeth, war es ein Spanier? Den mich deucht, der Name
ist spanisch." Das ist um so auffallender, als ihr Vater, der Kurfürst Karl
Ludwig, dem Spinoza eine Professur in Heidelberg angetragen hatte, die dieser
echte Philosoph aufschlug, um seine Unabhängigkeit zu wahren. Cartesius
wird nur einmal, in der oben angeführten Stelle, von ihr erwähnt. Leibniz
kam erst an den hannöverschen Hof, als sie schon fort war. Mit ihm hat sie
nur wenige und kurze Briefe gewechselt. "Herr Leibenitz, dem ich etlichmal
schreibe, heißt es in einem Briefe an Luisen, giebt mir die vanitet, daß ich
nicht übel deutsch schreibe; das tröst mich recht, den ich würde recht betrübt
sein, wen ichs vergessen solte."^) In einem Briefe an die Tante vom




") Über die Verfolgung der Reformirten macht sie unter anderm die gute Bemerkung, die
einzige Wirkung, die die Verfolgung von Meinungen hervorbringe, sei, das; man damit die Leute
obstinat mache. Als einmal deutsche Pastoren gegen eine Kleidermode predigen, meint sie, daß
sei nicht allein an sich ungereimt, sondern auch das beste Mittel, der Narrheit eine recht lange
Dauer zu sichern,
**) Sie schrieb an deutsche Verwandte nie anders als deutsch und konnte die deutschen
Fürstinnen nicht begreifen, die einander französische Briefe schrieben, Sie bedauert sehr, daß sie
aus Mangel an Übung im Sprechen doch manchen deutschen Ausdruck vergißt, und fragt manchmal
nach der richtigen deutschen Übersetzung französischer Worte, wobei sie von ihren nicht übermäßig
geistreichen Schwestern nicht besonders gut bedient wird, Ihrem Stiefbruder Karl Moritz, der
ihr französisch schrieb, und den sie deshalb einmal getadelt hatte, erwiderte sie auf seine Ent-
Elisabeth Lharlotto als Philosophin

bemerkt sie einmal, zu allen Zeiten fänden sich rüsonable Leute und Thoren,
„aber was mich wundert, ist, daß die, so räsonabel sein, sich oft von Ein¬
faltigere, als sie selber sein, ganz blindlings führen laßen, Mons. de Meaux in
familliarer Konversation, ist nicht lÄvllsnx noch verdrießlich, hat auch niemandes
nie nichts zuleid gethan, wolte die alte Zol nicht, daß er diesen verfolgt,
würde er ihn wohl in Ruhe gelaßen haben, es ist ihr aber nicht gutt etwas
abzuschlagen, und ehe man sein torwn verliert, will man lieber andere ihre
verlieren machen, das ist zwar nicht generös, aber sehr nützlich." Mnvlons
Tölomaaue entzückt sie; sie hat ihn im Manuskript gelesen; hat aber ver¬
sprechen müssen, keine Abschrift davon anfertigen zu lassen, deshalb kann sie
der Tante keine schicken; Gott gebe, wünscht sie, daß die Lehren dieses Buches
„dem Duc de Bourgogne sFvuvlons Zöglings Impression geben mögen, den
wen er sie folgt, wird er mit der Zeit ein großer König werden." Leider ist der
Herzog vor seinem Großvater gestorben. Später bemerkt sie einmal: „Wen
ich Tvlemaque leße, regrettire ich, daß Mons. de Cambray nicht mehr on taveur
ist." Die Verfolgung der Quietisten verurteilt sie wie alle Religionsverfol-
gungen*); die armen Leute thun ihr leid, obwohl sie unter den „Jesuwitteru"
mehr Freunde hat als unter den Pietisten, wie sie die Quietisten — übrigens
ganz richtig — gewöhnlich nennt.

Noch weniger als theologische Fachschriften hat Charlotte philosophische
gelesen, „Ich habe nie von dem Philosophen spinosa gehört, schreibt sie
1706 an Amalie Elisabeth, war es ein Spanier? Den mich deucht, der Name
ist spanisch." Das ist um so auffallender, als ihr Vater, der Kurfürst Karl
Ludwig, dem Spinoza eine Professur in Heidelberg angetragen hatte, die dieser
echte Philosoph aufschlug, um seine Unabhängigkeit zu wahren. Cartesius
wird nur einmal, in der oben angeführten Stelle, von ihr erwähnt. Leibniz
kam erst an den hannöverschen Hof, als sie schon fort war. Mit ihm hat sie
nur wenige und kurze Briefe gewechselt. „Herr Leibenitz, dem ich etlichmal
schreibe, heißt es in einem Briefe an Luisen, giebt mir die vanitet, daß ich
nicht übel deutsch schreibe; das tröst mich recht, den ich würde recht betrübt
sein, wen ichs vergessen solte."^) In einem Briefe an die Tante vom




") Über die Verfolgung der Reformirten macht sie unter anderm die gute Bemerkung, die
einzige Wirkung, die die Verfolgung von Meinungen hervorbringe, sei, das; man damit die Leute
obstinat mache. Als einmal deutsche Pastoren gegen eine Kleidermode predigen, meint sie, daß
sei nicht allein an sich ungereimt, sondern auch das beste Mittel, der Narrheit eine recht lange
Dauer zu sichern,
**) Sie schrieb an deutsche Verwandte nie anders als deutsch und konnte die deutschen
Fürstinnen nicht begreifen, die einander französische Briefe schrieben, Sie bedauert sehr, daß sie
aus Mangel an Übung im Sprechen doch manchen deutschen Ausdruck vergißt, und fragt manchmal
nach der richtigen deutschen Übersetzung französischer Worte, wobei sie von ihren nicht übermäßig
geistreichen Schwestern nicht besonders gut bedient wird, Ihrem Stiefbruder Karl Moritz, der
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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/564>, abgerufen am 01.09.2024.