Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Elisabeth Lharlotte als Philosophin

ist so plötzlich gestorben, daß er nicht die geringste Ren hat haben komm."
Auch "der alten Zoll" und der Montespan wünscht sie dasselbe Schicksal von
Herzen, aber so recht dran glauben kann sie doch nicht, wie man aus der
andern merkwürdigen Stelle ersieht; sie lautet: "Ich gestehe, daß ich lieber
wolte, daß die mowinsiooss war were, als die Helle, oder ^soll offenbar heißen:
aber^ daß unßere Seele sterblich were, daß kan ich ahn wenigsten leiden, und
leider so ist hierzu mehr g-Mre-ut" als zu den zweien andern, ich glaube, daß
der so das Buch gemacht, daß keine Helle seie, es aus Barmherzigkeit gethan,
die Sünder zu trösten." Sie hält also die Vernichtung des ganzen Menschen
für das Wahrscheinlichere. Noch deutlicher hatte sie sich darüber schon 1690
ausgesprochen in einer Stelle, die zugleich dem christlichen Anthropomorphismus
zuleide geht. "Mons. Helmonts*) Meinung will mir nicht recht im Kopf,
den ich kan nicht begreifen, was die Seele ist, und wie sie in einen andern
Leib kau kommen, nach meinem schlechten Sir zu rcisoniren, solte ich eher
glauben, daß alles zu Grnnde geht, wen wir sterben und nichts von uns übrig
bleibt, und jedes Ellement, wo von wir worden, seine Partie wieder zu sich
nimbt und kund?^ wieder was anders zu machen, es seie ein Baum oder Kraut
oder sonst was, das wieder zur Nahrung der lebendigen Kreaturen dient,**) die
Gnade Gottes, deucht mir, kan allein die Seele unsterblich glauben machen,
den natürlicherweise kompt es einem eben nicht im Kopf, insonderheit, wen
man sicht ^bedeutet wohl: darüber nachsinnt^, wie die Leutte wehren ^beschaffen
sein würden^, wen sie einmal gestorben sein, Gott der allmächtige ist so un¬
begreiflich, daß mir deucht, daß es seiner Allmacht zuwider und zu kleinerlich
ist, wen wir ihn in den Schranken nnßrer Ordre wollen einschließen, wir
Menschen, die Neglen haben, können gutt oder bös sein, nachdem wir die Regten
folgen oder dawider thun, aber wer kann dem Allmächtigen Gesetze geben, auch




Wir vermögen nicht zu sagen, ob der öfter zitirte Helmont, der die Seelenwanderung
gelehrt zu haben scheint, der >ki44 verstorbne holländische Arzt und Naturforscher dieses Namens
ist! Charlotte sagt einmal von ihm, unter Gott verstehe er offenbar nichts andres, als was
man gewöhnlich die Natur nenne.
**) Tante Sophie scheint einmal darauf hingewiesen zu haben, daß nach Leibnizens Mo¬
nadenlehre auch die Tierseelen unsterblich sein müßten. Charlotte erwidert darauf am 30. De¬
zember .IMli: "Daß die Tier nicht ganz absterben, tröst mich sehr vor meine liebe HündgeS
söhne Zweifel verschrieben für Hündger, wie sie sonst immer schreibt^ <1os L-u-dös opinion von
das Uhrwerk sDeseartes erklärte bekanntlich die Tiere für Maschinen^ ist mir sehr abgeschmackt
vorkommen, ich mnbarassirte einmal einen Bischofs, so ganz von <Jos Liartss oxiuiou ist, sel¬
biger Bischofs ist von us-t-ur Mons, ich sagte zu ihm: (juauä vous sstss Mons S8los vous
msonius on Irowms, shier soll wohl ein Fragezeichen stchenj var g.xrss vous so iro oonnois
riou als xlus Mons aus nos c-Kiön iuosi so voudorois savoir si "z'sse un mouvomsui an> iir
irmeums on uns xs8Sion als 1'aiuo, er wurde bös und ging fort ohne Antwort." Ihre "Hündger"
waren ihr lieber als die ganze Aersailler .Hofgesellschaft. Sie hatte sehr viele und meldete es
mit Genugthuung ihren Korrespondentinnen, wenn in ihrer Wohnstube eine ihrer Hündinnen das
Wochenbett abhielt.
Elisabeth Lharlotte als Philosophin

ist so plötzlich gestorben, daß er nicht die geringste Ren hat haben komm."
Auch „der alten Zoll" und der Montespan wünscht sie dasselbe Schicksal von
Herzen, aber so recht dran glauben kann sie doch nicht, wie man aus der
andern merkwürdigen Stelle ersieht; sie lautet: „Ich gestehe, daß ich lieber
wolte, daß die mowinsiooss war were, als die Helle, oder ^soll offenbar heißen:
aber^ daß unßere Seele sterblich were, daß kan ich ahn wenigsten leiden, und
leider so ist hierzu mehr g-Mre-ut» als zu den zweien andern, ich glaube, daß
der so das Buch gemacht, daß keine Helle seie, es aus Barmherzigkeit gethan,
die Sünder zu trösten." Sie hält also die Vernichtung des ganzen Menschen
für das Wahrscheinlichere. Noch deutlicher hatte sie sich darüber schon 1690
ausgesprochen in einer Stelle, die zugleich dem christlichen Anthropomorphismus
zuleide geht. „Mons. Helmonts*) Meinung will mir nicht recht im Kopf,
den ich kan nicht begreifen, was die Seele ist, und wie sie in einen andern
Leib kau kommen, nach meinem schlechten Sir zu rcisoniren, solte ich eher
glauben, daß alles zu Grnnde geht, wen wir sterben und nichts von uns übrig
bleibt, und jedes Ellement, wo von wir worden, seine Partie wieder zu sich
nimbt und kund?^ wieder was anders zu machen, es seie ein Baum oder Kraut
oder sonst was, das wieder zur Nahrung der lebendigen Kreaturen dient,**) die
Gnade Gottes, deucht mir, kan allein die Seele unsterblich glauben machen,
den natürlicherweise kompt es einem eben nicht im Kopf, insonderheit, wen
man sicht ^bedeutet wohl: darüber nachsinnt^, wie die Leutte wehren ^beschaffen
sein würden^, wen sie einmal gestorben sein, Gott der allmächtige ist so un¬
begreiflich, daß mir deucht, daß es seiner Allmacht zuwider und zu kleinerlich
ist, wen wir ihn in den Schranken nnßrer Ordre wollen einschließen, wir
Menschen, die Neglen haben, können gutt oder bös sein, nachdem wir die Regten
folgen oder dawider thun, aber wer kann dem Allmächtigen Gesetze geben, auch




Wir vermögen nicht zu sagen, ob der öfter zitirte Helmont, der die Seelenwanderung
gelehrt zu haben scheint, der >ki44 verstorbne holländische Arzt und Naturforscher dieses Namens
ist! Charlotte sagt einmal von ihm, unter Gott verstehe er offenbar nichts andres, als was
man gewöhnlich die Natur nenne.
**) Tante Sophie scheint einmal darauf hingewiesen zu haben, daß nach Leibnizens Mo¬
nadenlehre auch die Tierseelen unsterblich sein müßten. Charlotte erwidert darauf am 30. De¬
zember .IMli: „Daß die Tier nicht ganz absterben, tröst mich sehr vor meine liebe HündgeS
söhne Zweifel verschrieben für Hündger, wie sie sonst immer schreibt^ <1os L-u-dös opinion von
das Uhrwerk sDeseartes erklärte bekanntlich die Tiere für Maschinen^ ist mir sehr abgeschmackt
vorkommen, ich mnbarassirte einmal einen Bischofs, so ganz von <Jos Liartss oxiuiou ist, sel¬
biger Bischofs ist von us-t-ur Mons, ich sagte zu ihm: (juauä vous sstss Mons S8los vous
msonius on Irowms, shier soll wohl ein Fragezeichen stchenj var g.xrss vous so iro oonnois
riou als xlus Mons aus nos c-Kiön iuosi so voudorois savoir si «z'sse un mouvomsui an> iir
irmeums on uns xs8Sion als 1'aiuo, er wurde bös und ging fort ohne Antwort." Ihre „Hündger"
waren ihr lieber als die ganze Aersailler .Hofgesellschaft. Sie hatte sehr viele und meldete es
mit Genugthuung ihren Korrespondentinnen, wenn in ihrer Wohnstube eine ihrer Hündinnen das
Wochenbett abhielt.
<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0560" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/223502"/>
          <fw type="header" place="top"> Elisabeth Lharlotte als Philosophin</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_1566" prev="#ID_1565" next="#ID_1567"> ist so plötzlich gestorben, daß er nicht die geringste Ren hat haben komm."<lb/>
Auch &#x201E;der alten Zoll" und der Montespan wünscht sie dasselbe Schicksal von<lb/>
Herzen, aber so recht dran glauben kann sie doch nicht, wie man aus der<lb/>
andern merkwürdigen Stelle ersieht; sie lautet: &#x201E;Ich gestehe, daß ich lieber<lb/>
wolte, daß die mowinsiooss war were, als die Helle, oder ^soll offenbar heißen:<lb/>
aber^ daß unßere Seele sterblich were, daß kan ich ahn wenigsten leiden, und<lb/>
leider so ist hierzu mehr g-Mre-ut» als zu den zweien andern, ich glaube, daß<lb/>
der so das Buch gemacht, daß keine Helle seie, es aus Barmherzigkeit gethan,<lb/>
die Sünder zu trösten." Sie hält also die Vernichtung des ganzen Menschen<lb/>
für das Wahrscheinlichere. Noch deutlicher hatte sie sich darüber schon 1690<lb/>
ausgesprochen in einer Stelle, die zugleich dem christlichen Anthropomorphismus<lb/>
zuleide geht. &#x201E;Mons. Helmonts*) Meinung will mir nicht recht im Kopf,<lb/>
den ich kan nicht begreifen, was die Seele ist, und wie sie in einen andern<lb/>
Leib kau kommen, nach meinem schlechten Sir zu rcisoniren, solte ich eher<lb/>
glauben, daß alles zu Grnnde geht, wen wir sterben und nichts von uns übrig<lb/>
bleibt, und jedes Ellement, wo von wir worden, seine Partie wieder zu sich<lb/>
nimbt und kund?^ wieder was anders zu machen, es seie ein Baum oder Kraut<lb/>
oder sonst was, das wieder zur Nahrung der lebendigen Kreaturen dient,**) die<lb/>
Gnade Gottes, deucht mir, kan allein die Seele unsterblich glauben machen,<lb/>
den natürlicherweise kompt es einem eben nicht im Kopf, insonderheit, wen<lb/>
man sicht ^bedeutet wohl: darüber nachsinnt^, wie die Leutte wehren ^beschaffen<lb/>
sein würden^, wen sie einmal gestorben sein, Gott der allmächtige ist so un¬<lb/>
begreiflich, daß mir deucht, daß es seiner Allmacht zuwider und zu kleinerlich<lb/>
ist, wen wir ihn in den Schranken nnßrer Ordre wollen einschließen, wir<lb/>
Menschen, die Neglen haben, können gutt oder bös sein, nachdem wir die Regten<lb/>
folgen oder dawider thun, aber wer kann dem Allmächtigen Gesetze geben, auch</p><lb/>
          <note xml:id="FID_49" place="foot"> Wir vermögen nicht zu sagen, ob der öfter zitirte Helmont, der die Seelenwanderung<lb/>
gelehrt zu haben scheint, der &gt;ki44 verstorbne holländische Arzt und Naturforscher dieses Namens<lb/>
ist! Charlotte sagt einmal von ihm, unter Gott verstehe er offenbar nichts andres, als was<lb/>
man gewöhnlich die Natur nenne.</note><lb/>
          <note xml:id="FID_50" place="foot"> **) Tante Sophie scheint einmal darauf hingewiesen zu haben, daß nach Leibnizens Mo¬<lb/>
nadenlehre auch die Tierseelen unsterblich sein müßten. Charlotte erwidert darauf am 30. De¬<lb/>
zember .IMli: &#x201E;Daß die Tier nicht ganz absterben, tröst mich sehr vor meine liebe HündgeS<lb/>
söhne Zweifel verschrieben für Hündger, wie sie sonst immer schreibt^ &lt;1os L-u-dös opinion von<lb/>
das Uhrwerk sDeseartes erklärte bekanntlich die Tiere für Maschinen^ ist mir sehr abgeschmackt<lb/>
vorkommen, ich mnbarassirte einmal einen Bischofs, so ganz von &lt;Jos Liartss oxiuiou ist, sel¬<lb/>
biger Bischofs ist von us-t-ur Mons, ich sagte zu ihm: (juauä vous sstss Mons S8los vous<lb/>
msonius on Irowms, shier soll wohl ein Fragezeichen stchenj var g.xrss vous so iro oonnois<lb/>
riou als xlus Mons aus nos c-Kiön iuosi so voudorois savoir si «z'sse un mouvomsui an&gt; iir<lb/>
irmeums on uns xs8Sion als 1'aiuo, er wurde bös und ging fort ohne Antwort." Ihre &#x201E;Hündger"<lb/>
waren ihr lieber als die ganze Aersailler .Hofgesellschaft. Sie hatte sehr viele und meldete es<lb/>
mit Genugthuung ihren Korrespondentinnen, wenn in ihrer Wohnstube eine ihrer Hündinnen das<lb/>
Wochenbett abhielt.</note><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0560] Elisabeth Lharlotte als Philosophin ist so plötzlich gestorben, daß er nicht die geringste Ren hat haben komm." Auch „der alten Zoll" und der Montespan wünscht sie dasselbe Schicksal von Herzen, aber so recht dran glauben kann sie doch nicht, wie man aus der andern merkwürdigen Stelle ersieht; sie lautet: „Ich gestehe, daß ich lieber wolte, daß die mowinsiooss war were, als die Helle, oder ^soll offenbar heißen: aber^ daß unßere Seele sterblich were, daß kan ich ahn wenigsten leiden, und leider so ist hierzu mehr g-Mre-ut» als zu den zweien andern, ich glaube, daß der so das Buch gemacht, daß keine Helle seie, es aus Barmherzigkeit gethan, die Sünder zu trösten." Sie hält also die Vernichtung des ganzen Menschen für das Wahrscheinlichere. Noch deutlicher hatte sie sich darüber schon 1690 ausgesprochen in einer Stelle, die zugleich dem christlichen Anthropomorphismus zuleide geht. „Mons. Helmonts*) Meinung will mir nicht recht im Kopf, den ich kan nicht begreifen, was die Seele ist, und wie sie in einen andern Leib kau kommen, nach meinem schlechten Sir zu rcisoniren, solte ich eher glauben, daß alles zu Grnnde geht, wen wir sterben und nichts von uns übrig bleibt, und jedes Ellement, wo von wir worden, seine Partie wieder zu sich nimbt und kund?^ wieder was anders zu machen, es seie ein Baum oder Kraut oder sonst was, das wieder zur Nahrung der lebendigen Kreaturen dient,**) die Gnade Gottes, deucht mir, kan allein die Seele unsterblich glauben machen, den natürlicherweise kompt es einem eben nicht im Kopf, insonderheit, wen man sicht ^bedeutet wohl: darüber nachsinnt^, wie die Leutte wehren ^beschaffen sein würden^, wen sie einmal gestorben sein, Gott der allmächtige ist so un¬ begreiflich, daß mir deucht, daß es seiner Allmacht zuwider und zu kleinerlich ist, wen wir ihn in den Schranken nnßrer Ordre wollen einschließen, wir Menschen, die Neglen haben, können gutt oder bös sein, nachdem wir die Regten folgen oder dawider thun, aber wer kann dem Allmächtigen Gesetze geben, auch Wir vermögen nicht zu sagen, ob der öfter zitirte Helmont, der die Seelenwanderung gelehrt zu haben scheint, der >ki44 verstorbne holländische Arzt und Naturforscher dieses Namens ist! Charlotte sagt einmal von ihm, unter Gott verstehe er offenbar nichts andres, als was man gewöhnlich die Natur nenne. **) Tante Sophie scheint einmal darauf hingewiesen zu haben, daß nach Leibnizens Mo¬ nadenlehre auch die Tierseelen unsterblich sein müßten. Charlotte erwidert darauf am 30. De¬ zember .IMli: „Daß die Tier nicht ganz absterben, tröst mich sehr vor meine liebe HündgeS söhne Zweifel verschrieben für Hündger, wie sie sonst immer schreibt^ <1os L-u-dös opinion von das Uhrwerk sDeseartes erklärte bekanntlich die Tiere für Maschinen^ ist mir sehr abgeschmackt vorkommen, ich mnbarassirte einmal einen Bischofs, so ganz von <Jos Liartss oxiuiou ist, sel¬ biger Bischofs ist von us-t-ur Mons, ich sagte zu ihm: (juauä vous sstss Mons S8los vous msonius on Irowms, shier soll wohl ein Fragezeichen stchenj var g.xrss vous so iro oonnois riou als xlus Mons aus nos c-Kiön iuosi so voudorois savoir si «z'sse un mouvomsui an> iir irmeums on uns xs8Sion als 1'aiuo, er wurde bös und ging fort ohne Antwort." Ihre „Hündger" waren ihr lieber als die ganze Aersailler .Hofgesellschaft. Sie hatte sehr viele und meldete es mit Genugthuung ihren Korrespondentinnen, wenn in ihrer Wohnstube eine ihrer Hündinnen das Wochenbett abhielt.

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/560
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/560>, abgerufen am 01.09.2024.