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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Die Alten und die Jungen

Sammlung "Modernes Leben" ist noch ganz naturalistisch, in dem "Musen¬
almanach auf das Jahr 1893" sind aber alle hervorragenden deutschen Sym¬
bolisten schon vertreten. Das Buch hat ähnliche Bedeutung wie die "Modernen
Dichtercharaktere," es versammelt noch einmal alle Vertreter des jüngsten
Deutschlands von den ältesten bis auf die jüngsten und verrät schon deutlich
die Gegensätze, die sich nach und nach aufgethan haben. Herausgeber war
Otto Julius Bierbaum (geb. 1865 zu Grünberg), und so mag er auch zunächst
besprochen werden. Mit "Erlebten Gedichten" als Nachahmer Liliencrons
aufgetreten und dessen Naturburschentum noch studentisch-renommistisch über¬
treibend, wurde er dann einer der Hauptvertreter jenes Symbolismus, der sich
am engsten an die entsprechende Malerei anschloß und ihre gemachte Alter¬
tümlichkeit poetisch wiederzugeben strebte. Dabei geriet er in eine bedenkliche
Nähe der archaisirenden Poesie Julius Wolffs, wie er denn überhaupt ein
wunderbares Gemisch aus Anempfindelei, Mache und barockem Humor ist.
Bedeutender als Bierbaum ist Gustav Falke (geb. 1853 zu Lübeck), der eben¬
falls von Liliencron ausging und hier im Almanach mit der "Sonnenblume"
auch auf den Pfaden des Symbolismus wandelt, aber sich stets mit großem
Glück auf dem Boden schlichter, echt künstlerischer Poesie gehalten hat. Außer
Falke sind von begabtern jüngern Lyrikern noch zu erwähnen: Isolde Kurz
(geb. 1853 zu Stuttgart), Heinrich Vierordt (geb. 1855 zu Karlsruhe), beide
von der jüngsten Bewegung kaum beeinflußt, I. I. David (geb. 1859 zu Wei߬
kirchen in Mähren), Wilhelm Weigand (geb. 1862 zu Gissigheim in Baden),
Otto Ernst (Schmidt, geb. 1862 zu Hamburg), Richard Zoozmann (geb. 1863
zu Berlin), Richard Dehmel (geb. 1863 zu Wendisch-Hermsdorf, Brandenburg),
Ricarda Hug (geb. 1864 zu Zürich), Ludwig Jacobowski (geb. 1868 zu Strelno,
Posen), Felix Dörmcmn (geb. 1870 zu Wien), Franz Evers (geb. 1871 zu
Winsen a. d. Lühe), Karl Busse (geb. 1872 zu Lindenstadt, Posen). Die
meisten dieser Dichter sind in dem "Modernen Musenalmanach" vertreten; zum
erstenmal stellten zu dieser Sammlung auch Frauen in größerer Anzahl Bei¬
träge, nämlich Anna Croissant-Ruhe, Marie Eugenie delle Grazie, Marie
Janitschek, Ernst Rosmer (Frau Bernstein), Käthe Schirmacher, Vertha von
Suttner, Körp Towska. Die bedeutendste von diesen, zugleich vielleicht die
Hcmptvertreterin eines verhältnismäßig natürlichen, großer Anschauungen nicht
entbehrenden Symbolismus ist Marie Janitschek (geb. 1860 zu Mödling), deren
Novellen "Atlas" und "Pfadsucher" (1894) für ihre Weise charakteristisch sind.
Neben diese Werke kann man als symbolistisch Völsches "Mittagsgöttin" (schon
1891) und Julius Harls "Sehnsucht" (1893) stellen. Nicht leicht entgingen
auch die ältern Dichter, und mochten sie noch so entschiedn? Naturalisten ge¬
wesen sein, dem Symbolismus; selbst M. G. Conrad benutzte in einer seiner
Skizzen Christus zu symbolistischen Zwecken, wie so viele andre auch. Der blöd¬
sinnigste aller Symbolisten, der Gründer der Schule der Phantasten, war Paul


Die Alten und die Jungen

Sammlung „Modernes Leben" ist noch ganz naturalistisch, in dem „Musen¬
almanach auf das Jahr 1893" sind aber alle hervorragenden deutschen Sym¬
bolisten schon vertreten. Das Buch hat ähnliche Bedeutung wie die „Modernen
Dichtercharaktere," es versammelt noch einmal alle Vertreter des jüngsten
Deutschlands von den ältesten bis auf die jüngsten und verrät schon deutlich
die Gegensätze, die sich nach und nach aufgethan haben. Herausgeber war
Otto Julius Bierbaum (geb. 1865 zu Grünberg), und so mag er auch zunächst
besprochen werden. Mit „Erlebten Gedichten" als Nachahmer Liliencrons
aufgetreten und dessen Naturburschentum noch studentisch-renommistisch über¬
treibend, wurde er dann einer der Hauptvertreter jenes Symbolismus, der sich
am engsten an die entsprechende Malerei anschloß und ihre gemachte Alter¬
tümlichkeit poetisch wiederzugeben strebte. Dabei geriet er in eine bedenkliche
Nähe der archaisirenden Poesie Julius Wolffs, wie er denn überhaupt ein
wunderbares Gemisch aus Anempfindelei, Mache und barockem Humor ist.
Bedeutender als Bierbaum ist Gustav Falke (geb. 1853 zu Lübeck), der eben¬
falls von Liliencron ausging und hier im Almanach mit der „Sonnenblume"
auch auf den Pfaden des Symbolismus wandelt, aber sich stets mit großem
Glück auf dem Boden schlichter, echt künstlerischer Poesie gehalten hat. Außer
Falke sind von begabtern jüngern Lyrikern noch zu erwähnen: Isolde Kurz
(geb. 1853 zu Stuttgart), Heinrich Vierordt (geb. 1855 zu Karlsruhe), beide
von der jüngsten Bewegung kaum beeinflußt, I. I. David (geb. 1859 zu Wei߬
kirchen in Mähren), Wilhelm Weigand (geb. 1862 zu Gissigheim in Baden),
Otto Ernst (Schmidt, geb. 1862 zu Hamburg), Richard Zoozmann (geb. 1863
zu Berlin), Richard Dehmel (geb. 1863 zu Wendisch-Hermsdorf, Brandenburg),
Ricarda Hug (geb. 1864 zu Zürich), Ludwig Jacobowski (geb. 1868 zu Strelno,
Posen), Felix Dörmcmn (geb. 1870 zu Wien), Franz Evers (geb. 1871 zu
Winsen a. d. Lühe), Karl Busse (geb. 1872 zu Lindenstadt, Posen). Die
meisten dieser Dichter sind in dem „Modernen Musenalmanach" vertreten; zum
erstenmal stellten zu dieser Sammlung auch Frauen in größerer Anzahl Bei¬
träge, nämlich Anna Croissant-Ruhe, Marie Eugenie delle Grazie, Marie
Janitschek, Ernst Rosmer (Frau Bernstein), Käthe Schirmacher, Vertha von
Suttner, Körp Towska. Die bedeutendste von diesen, zugleich vielleicht die
Hcmptvertreterin eines verhältnismäßig natürlichen, großer Anschauungen nicht
entbehrenden Symbolismus ist Marie Janitschek (geb. 1860 zu Mödling), deren
Novellen „Atlas" und „Pfadsucher" (1894) für ihre Weise charakteristisch sind.
Neben diese Werke kann man als symbolistisch Völsches „Mittagsgöttin" (schon
1891) und Julius Harls „Sehnsucht" (1893) stellen. Nicht leicht entgingen
auch die ältern Dichter, und mochten sie noch so entschiedn? Naturalisten ge¬
wesen sein, dem Symbolismus; selbst M. G. Conrad benutzte in einer seiner
Skizzen Christus zu symbolistischen Zwecken, wie so viele andre auch. Der blöd¬
sinnigste aller Symbolisten, der Gründer der Schule der Phantasten, war Paul


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[0474] Die Alten und die Jungen Sammlung „Modernes Leben" ist noch ganz naturalistisch, in dem „Musen¬ almanach auf das Jahr 1893" sind aber alle hervorragenden deutschen Sym¬ bolisten schon vertreten. Das Buch hat ähnliche Bedeutung wie die „Modernen Dichtercharaktere," es versammelt noch einmal alle Vertreter des jüngsten Deutschlands von den ältesten bis auf die jüngsten und verrät schon deutlich die Gegensätze, die sich nach und nach aufgethan haben. Herausgeber war Otto Julius Bierbaum (geb. 1865 zu Grünberg), und so mag er auch zunächst besprochen werden. Mit „Erlebten Gedichten" als Nachahmer Liliencrons aufgetreten und dessen Naturburschentum noch studentisch-renommistisch über¬ treibend, wurde er dann einer der Hauptvertreter jenes Symbolismus, der sich am engsten an die entsprechende Malerei anschloß und ihre gemachte Alter¬ tümlichkeit poetisch wiederzugeben strebte. Dabei geriet er in eine bedenkliche Nähe der archaisirenden Poesie Julius Wolffs, wie er denn überhaupt ein wunderbares Gemisch aus Anempfindelei, Mache und barockem Humor ist. Bedeutender als Bierbaum ist Gustav Falke (geb. 1853 zu Lübeck), der eben¬ falls von Liliencron ausging und hier im Almanach mit der „Sonnenblume" auch auf den Pfaden des Symbolismus wandelt, aber sich stets mit großem Glück auf dem Boden schlichter, echt künstlerischer Poesie gehalten hat. Außer Falke sind von begabtern jüngern Lyrikern noch zu erwähnen: Isolde Kurz (geb. 1853 zu Stuttgart), Heinrich Vierordt (geb. 1855 zu Karlsruhe), beide von der jüngsten Bewegung kaum beeinflußt, I. I. David (geb. 1859 zu Wei߬ kirchen in Mähren), Wilhelm Weigand (geb. 1862 zu Gissigheim in Baden), Otto Ernst (Schmidt, geb. 1862 zu Hamburg), Richard Zoozmann (geb. 1863 zu Berlin), Richard Dehmel (geb. 1863 zu Wendisch-Hermsdorf, Brandenburg), Ricarda Hug (geb. 1864 zu Zürich), Ludwig Jacobowski (geb. 1868 zu Strelno, Posen), Felix Dörmcmn (geb. 1870 zu Wien), Franz Evers (geb. 1871 zu Winsen a. d. Lühe), Karl Busse (geb. 1872 zu Lindenstadt, Posen). Die meisten dieser Dichter sind in dem „Modernen Musenalmanach" vertreten; zum erstenmal stellten zu dieser Sammlung auch Frauen in größerer Anzahl Bei¬ träge, nämlich Anna Croissant-Ruhe, Marie Eugenie delle Grazie, Marie Janitschek, Ernst Rosmer (Frau Bernstein), Käthe Schirmacher, Vertha von Suttner, Körp Towska. Die bedeutendste von diesen, zugleich vielleicht die Hcmptvertreterin eines verhältnismäßig natürlichen, großer Anschauungen nicht entbehrenden Symbolismus ist Marie Janitschek (geb. 1860 zu Mödling), deren Novellen „Atlas" und „Pfadsucher" (1894) für ihre Weise charakteristisch sind. Neben diese Werke kann man als symbolistisch Völsches „Mittagsgöttin" (schon 1891) und Julius Harls „Sehnsucht" (1893) stellen. Nicht leicht entgingen auch die ältern Dichter, und mochten sie noch so entschiedn? Naturalisten ge¬ wesen sein, dem Symbolismus; selbst M. G. Conrad benutzte in einer seiner Skizzen Christus zu symbolistischen Zwecken, wie so viele andre auch. Der blöd¬ sinnigste aller Symbolisten, der Gründer der Schule der Phantasten, war Paul

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/474>, abgerufen am 01.09.2024.