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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Maßgebliches und Unmaßgebliches

eines selbständigen Unternehmers als den natürlichen Abschluß seiner Ausbildung
und redet sich dann leicht ein, daß die ungünstigen Aussichten des Unternehmens
für ihn kein Abhaltungsgrund zu sein brauchen.

Genau so ist es ja in andern Vernfsarten, wo auch mehr Kräfte ausgebildet
werden, als später in selbständigen Unternehmungen Verwendung finden können.
Die Gehilfen in städtische" Geschäften hegen eben so lebhaft den Wunsch nach Selb¬
ständigkeit, wie die jünger" Landwirte. Wenn aber solch ein junger Anfänger ein
Geschäft gründet, obgleich vielleicht Überfluß an derartigen Geschäften vorhanden
ist, so hat er sich doch später sein Unglück selbst zuzuschreiben.

Wir wollen das Geständnis der Deutschen Tageszeitung nicht als ein
Zeichen beginnender besserer Einsicht ansehen. Wohl aber ist es ein Beweis dafür,
daß die Wahrheitserkenntnis zuweilen auch da durchbricht, wo man sich beharrlich
dagegen sträubt, die einfachsten und nächsten Folgerungen aus den Thatsachen zu
ziehen.


Die Negierungsbanmeister in der Preußischen Eisenbahnverwaltung.

Bekanntlich sind in Preußen wie in den übrigen deutscheu Nundesstaateu die
Staatsbeamten im allgemeinen mit nichts weniger als glänzenden Einkünften be¬
dacht. Von jeher sind sie viel mehr auf die unwägbaren idealen Vorzüge ihrer
Stellung angewiesen gewesen, als auf genau meß- und wägbare materielle
Vorteile. An wohlmeinenden Bestrebungen, hie und da wenigstens die schlimmsten
Notstände zu lindern, hat es zwar nie gefehlt. Aber seit der allgemeinen Ge¬
währung- och sogenannten Wohnungsgeldzuschusses, der sich bekanntlich nach der
Höhe der Mietpreise an den einzelne" Orten richten soll, ist nichts geschehen,
den auch in den Bcnmtenkrciscn wachsenden Anforderungen einer allgemein
gesteigerten Lebenshaltung dnrch eine angemessene Erhöhung des Einkommens zu
genügen. Nun soll zum 1. April nächsten Jahres, wie seit langem tröstlich ver¬
kündet wird, das Versäumte endlich nachgeholt werden. Die mittlern "ut hohem
Beamten, die -- billigerweise ^ bisher immer vor ihren auch im Verhältnis
ungünstiger gestellten Mitbenmtcn in niedern Stellungen bilden zurücktreten müssen,
wenn es sich um Gehaltsaufbesserungen handelte, sollen endlich auch an die Reihe
kommen. Ob bei der bekannten Sparsamkeit, deren sich der gegenwärtige Leiter
der preußischen Finanzen, vielfach leider anch am unrechten Orte, befleißigt,
und bei der unleugbaren Oberherrschaft, die er über seiue sämtlichen Kollegen,
vielleicht mit Ausnahme des Kriegsministers, in diesem Punkte ausübt, die an¬
gekündigte Gehaltsaufbesserung wirklich etwas ergeben wird, was die daran ge¬
knüpften Hoffnungen einigermaßen befriedigen kann? Wir müssen es abwarten.
Das aber läßt sich mit Bestimmtheit behaupten, daß die Lage weniger Staats¬
beamten so verbesserungsbedürftig ist, wie die der in der Staatseiscnbahnvcrwaltung
beschäftigten Negiernngsbnnmeister. Die dem Hochbaufach angehörenden Baumeister
sind verhältnismäßig noch am günstigsten dran, weil sie nach einer Reihe von
Jahren zum Teil in die allgemeine Bauverwaltung zurückzutreten pflegen und
in dieser dünn angestellt werden. Auch waren um 1. April 1396 überhaupt
uur dreizehn Vertreter dieses Faches in der Eisenbahuvcrwaltung beschäftigt,
sodaß ihre Lage nicht von entscheidender Bedeutung ist. Größer ist schon die
Zahl der im Staatseiscnbahndienst verwendeten Baumeister des Maschiueubaufachs.
Am 1. April d. I. waren es neunzig. Der Schwerpunkt aber liegt bei den
NegiernngSbaumeistern des Jngenieurbnnfachs; von ihnen waren um Z. April
d. I., 2V3 im dintnrischcn Verhältnis, ohne feste Anstellung, thätig. Die erst-


Maßgebliches und Unmaßgebliches

eines selbständigen Unternehmers als den natürlichen Abschluß seiner Ausbildung
und redet sich dann leicht ein, daß die ungünstigen Aussichten des Unternehmens
für ihn kein Abhaltungsgrund zu sein brauchen.

Genau so ist es ja in andern Vernfsarten, wo auch mehr Kräfte ausgebildet
werden, als später in selbständigen Unternehmungen Verwendung finden können.
Die Gehilfen in städtische» Geschäften hegen eben so lebhaft den Wunsch nach Selb¬
ständigkeit, wie die jünger» Landwirte. Wenn aber solch ein junger Anfänger ein
Geschäft gründet, obgleich vielleicht Überfluß an derartigen Geschäften vorhanden
ist, so hat er sich doch später sein Unglück selbst zuzuschreiben.

Wir wollen das Geständnis der Deutschen Tageszeitung nicht als ein
Zeichen beginnender besserer Einsicht ansehen. Wohl aber ist es ein Beweis dafür,
daß die Wahrheitserkenntnis zuweilen auch da durchbricht, wo man sich beharrlich
dagegen sträubt, die einfachsten und nächsten Folgerungen aus den Thatsachen zu
ziehen.


Die Negierungsbanmeister in der Preußischen Eisenbahnverwaltung.

Bekanntlich sind in Preußen wie in den übrigen deutscheu Nundesstaateu die
Staatsbeamten im allgemeinen mit nichts weniger als glänzenden Einkünften be¬
dacht. Von jeher sind sie viel mehr auf die unwägbaren idealen Vorzüge ihrer
Stellung angewiesen gewesen, als auf genau meß- und wägbare materielle
Vorteile. An wohlmeinenden Bestrebungen, hie und da wenigstens die schlimmsten
Notstände zu lindern, hat es zwar nie gefehlt. Aber seit der allgemeinen Ge¬
währung- och sogenannten Wohnungsgeldzuschusses, der sich bekanntlich nach der
Höhe der Mietpreise an den einzelne» Orten richten soll, ist nichts geschehen,
den auch in den Bcnmtenkrciscn wachsenden Anforderungen einer allgemein
gesteigerten Lebenshaltung dnrch eine angemessene Erhöhung des Einkommens zu
genügen. Nun soll zum 1. April nächsten Jahres, wie seit langem tröstlich ver¬
kündet wird, das Versäumte endlich nachgeholt werden. Die mittlern »ut hohem
Beamten, die — billigerweise ^ bisher immer vor ihren auch im Verhältnis
ungünstiger gestellten Mitbenmtcn in niedern Stellungen bilden zurücktreten müssen,
wenn es sich um Gehaltsaufbesserungen handelte, sollen endlich auch an die Reihe
kommen. Ob bei der bekannten Sparsamkeit, deren sich der gegenwärtige Leiter
der preußischen Finanzen, vielfach leider anch am unrechten Orte, befleißigt,
und bei der unleugbaren Oberherrschaft, die er über seiue sämtlichen Kollegen,
vielleicht mit Ausnahme des Kriegsministers, in diesem Punkte ausübt, die an¬
gekündigte Gehaltsaufbesserung wirklich etwas ergeben wird, was die daran ge¬
knüpften Hoffnungen einigermaßen befriedigen kann? Wir müssen es abwarten.
Das aber läßt sich mit Bestimmtheit behaupten, daß die Lage weniger Staats¬
beamten so verbesserungsbedürftig ist, wie die der in der Staatseiscnbahnvcrwaltung
beschäftigten Negiernngsbnnmeister. Die dem Hochbaufach angehörenden Baumeister
sind verhältnismäßig noch am günstigsten dran, weil sie nach einer Reihe von
Jahren zum Teil in die allgemeine Bauverwaltung zurückzutreten pflegen und
in dieser dünn angestellt werden. Auch waren um 1. April 1396 überhaupt
uur dreizehn Vertreter dieses Faches in der Eisenbahuvcrwaltung beschäftigt,
sodaß ihre Lage nicht von entscheidender Bedeutung ist. Größer ist schon die
Zahl der im Staatseiscnbahndienst verwendeten Baumeister des Maschiueubaufachs.
Am 1. April d. I. waren es neunzig. Der Schwerpunkt aber liegt bei den
NegiernngSbaumeistern des Jngenieurbnnfachs; von ihnen waren um Z. April
d. I., 2V3 im dintnrischcn Verhältnis, ohne feste Anstellung, thätig. Die erst-


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[0436] Maßgebliches und Unmaßgebliches eines selbständigen Unternehmers als den natürlichen Abschluß seiner Ausbildung und redet sich dann leicht ein, daß die ungünstigen Aussichten des Unternehmens für ihn kein Abhaltungsgrund zu sein brauchen. Genau so ist es ja in andern Vernfsarten, wo auch mehr Kräfte ausgebildet werden, als später in selbständigen Unternehmungen Verwendung finden können. Die Gehilfen in städtische» Geschäften hegen eben so lebhaft den Wunsch nach Selb¬ ständigkeit, wie die jünger» Landwirte. Wenn aber solch ein junger Anfänger ein Geschäft gründet, obgleich vielleicht Überfluß an derartigen Geschäften vorhanden ist, so hat er sich doch später sein Unglück selbst zuzuschreiben. Wir wollen das Geständnis der Deutschen Tageszeitung nicht als ein Zeichen beginnender besserer Einsicht ansehen. Wohl aber ist es ein Beweis dafür, daß die Wahrheitserkenntnis zuweilen auch da durchbricht, wo man sich beharrlich dagegen sträubt, die einfachsten und nächsten Folgerungen aus den Thatsachen zu ziehen. Die Negierungsbanmeister in der Preußischen Eisenbahnverwaltung. Bekanntlich sind in Preußen wie in den übrigen deutscheu Nundesstaateu die Staatsbeamten im allgemeinen mit nichts weniger als glänzenden Einkünften be¬ dacht. Von jeher sind sie viel mehr auf die unwägbaren idealen Vorzüge ihrer Stellung angewiesen gewesen, als auf genau meß- und wägbare materielle Vorteile. An wohlmeinenden Bestrebungen, hie und da wenigstens die schlimmsten Notstände zu lindern, hat es zwar nie gefehlt. Aber seit der allgemeinen Ge¬ währung- och sogenannten Wohnungsgeldzuschusses, der sich bekanntlich nach der Höhe der Mietpreise an den einzelne» Orten richten soll, ist nichts geschehen, den auch in den Bcnmtenkrciscn wachsenden Anforderungen einer allgemein gesteigerten Lebenshaltung dnrch eine angemessene Erhöhung des Einkommens zu genügen. Nun soll zum 1. April nächsten Jahres, wie seit langem tröstlich ver¬ kündet wird, das Versäumte endlich nachgeholt werden. Die mittlern »ut hohem Beamten, die — billigerweise ^ bisher immer vor ihren auch im Verhältnis ungünstiger gestellten Mitbenmtcn in niedern Stellungen bilden zurücktreten müssen, wenn es sich um Gehaltsaufbesserungen handelte, sollen endlich auch an die Reihe kommen. Ob bei der bekannten Sparsamkeit, deren sich der gegenwärtige Leiter der preußischen Finanzen, vielfach leider anch am unrechten Orte, befleißigt, und bei der unleugbaren Oberherrschaft, die er über seiue sämtlichen Kollegen, vielleicht mit Ausnahme des Kriegsministers, in diesem Punkte ausübt, die an¬ gekündigte Gehaltsaufbesserung wirklich etwas ergeben wird, was die daran ge¬ knüpften Hoffnungen einigermaßen befriedigen kann? Wir müssen es abwarten. Das aber läßt sich mit Bestimmtheit behaupten, daß die Lage weniger Staats¬ beamten so verbesserungsbedürftig ist, wie die der in der Staatseiscnbahnvcrwaltung beschäftigten Negiernngsbnnmeister. Die dem Hochbaufach angehörenden Baumeister sind verhältnismäßig noch am günstigsten dran, weil sie nach einer Reihe von Jahren zum Teil in die allgemeine Bauverwaltung zurückzutreten pflegen und in dieser dünn angestellt werden. Auch waren um 1. April 1396 überhaupt uur dreizehn Vertreter dieses Faches in der Eisenbahuvcrwaltung beschäftigt, sodaß ihre Lage nicht von entscheidender Bedeutung ist. Größer ist schon die Zahl der im Staatseiscnbahndienst verwendeten Baumeister des Maschiueubaufachs. Am 1. April d. I. waren es neunzig. Der Schwerpunkt aber liegt bei den NegiernngSbaumeistern des Jngenieurbnnfachs; von ihnen waren um Z. April d. I., 2V3 im dintnrischcn Verhältnis, ohne feste Anstellung, thätig. Die erst-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/436>, abgerufen am 01.09.2024.