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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr.

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Melterklärungsversttche

Drang nach Glückseligkeit; verschieden aber sind die Personen, von denen sich
die einen vorzugsweise beim passiven Sinnengenuß, die andern bei der Arbeit
(die man, wenn sie mit einer dem leiblichen Wohl förderlichen Körperanstrengung
verbunden ist, als aktiven Sinnengenuß bezeichnen kaun), noch andre in der
Befriedigung des Ehrgeizes, wieder andre im Gedankenaustausch und die edelsten
in der Aufopferung für den Nächsten glücklich fühlen.

Die Liebe und die Moralität faßt Funck-Brentano gesund auf, indem er
lehrt, daß die Moralität weder aus wissenschaftlichen Untersuchungen gewonnen
noch durch Unterricht übertragen werden könne, sondern daß sie nur im Leben,
im Wechselverkehr der Familienglieder, der Freunde, der Berufs-, Gemeindc-
und Volksgenossen erzeugt und nur durch das Leben, durch die Einbeziehung
des jüngern Geschlechts in die thätige Ausübung aller Pflichten fortgepflanzt
werde. Aber in zwei Stücken macht er der Altrnismusmoral unsrer heutigen
Entwicklungstheoretiker und Sozialmvralisten ungebührliche Zugeständnisse. Wie
sie, läßt er die Sittlichkeit in der Nächstenliebe aufgehen, verkennt also, daß
es mehrere von einander verschiedne und unabhängige sittliche Ideen giebt.
Das Gerechtigkeitsgefühl fällt mit der Nächstenliebe oder dem Wohlwollen so
wenig zusammen, daß der Liebreiche oft ungerecht und der gerechte Mann oft
hart und lieblos ist. Und wer, ohne irgend welche Absicht dem Nächsten zu
dienen, bloß um nicht der Fäulnis zu verfallen, unausgesetzt thätig ist und
so die sittliche Idee der Vollkommenheit oder Fülle zu verwirklichen strebt,
der ist, obwohl er vielleicht durch seine Thätigkeit manchen Mitmenschen ver¬
letzt und kränkt, in jener einen Beziehung zweifellos sittlicher als einer, der,
wenn er es haben kann, auf dem Lotterbett liegen bleibt, ohne irgend jemand
ein Leid zuzufügen. Das andre unberechtigte Zugeständnis besteht darin, daß
er das Sittliche mit dem der Gesamtheit Nützlichen in eins setzt, ganz so wie
Nordheim, der schreibt: Nützlich ist, was dem Einzelwesen, sittlich gut, was
der Gesamtheit Nutzen bringt, und der Carneris Grundsatz, so zu leben, daß
daraus die größtmögliche Glückseligkeit der größtmöglichen Anzahl von Menschen
zu teil wird, als die Grundlage der Moral anerkennt. Funck geht von der
Schwierigkeit aus, die Pascal mit den Worten hervorgehoben hatte: ?rois
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clssiäö als ig. vsritv; en psu d'g.russ8 as pos8L88ion, 1s8 lois l'0uäiZ.uivnt,Alp8
elmug'erat; 1<z äroit a 868 sxo<zus8. I>1lÜ8Amts Mtiss ä'uus rivlsro öorus!
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bruvs, se oslli. 68t ^ju8es. Erleuchtet durch die vergessene Gegenschrift eines
Freundes Paseuls, Donat, den er über Montesquieu stellt, glaubt Funck, die
Lösung der Schwierigkeit gefunden zu haben, die eben die ganz gewöhnliche


Melterklärungsversttche

Drang nach Glückseligkeit; verschieden aber sind die Personen, von denen sich
die einen vorzugsweise beim passiven Sinnengenuß, die andern bei der Arbeit
(die man, wenn sie mit einer dem leiblichen Wohl förderlichen Körperanstrengung
verbunden ist, als aktiven Sinnengenuß bezeichnen kaun), noch andre in der
Befriedigung des Ehrgeizes, wieder andre im Gedankenaustausch und die edelsten
in der Aufopferung für den Nächsten glücklich fühlen.

Die Liebe und die Moralität faßt Funck-Brentano gesund auf, indem er
lehrt, daß die Moralität weder aus wissenschaftlichen Untersuchungen gewonnen
noch durch Unterricht übertragen werden könne, sondern daß sie nur im Leben,
im Wechselverkehr der Familienglieder, der Freunde, der Berufs-, Gemeindc-
und Volksgenossen erzeugt und nur durch das Leben, durch die Einbeziehung
des jüngern Geschlechts in die thätige Ausübung aller Pflichten fortgepflanzt
werde. Aber in zwei Stücken macht er der Altrnismusmoral unsrer heutigen
Entwicklungstheoretiker und Sozialmvralisten ungebührliche Zugeständnisse. Wie
sie, läßt er die Sittlichkeit in der Nächstenliebe aufgehen, verkennt also, daß
es mehrere von einander verschiedne und unabhängige sittliche Ideen giebt.
Das Gerechtigkeitsgefühl fällt mit der Nächstenliebe oder dem Wohlwollen so
wenig zusammen, daß der Liebreiche oft ungerecht und der gerechte Mann oft
hart und lieblos ist. Und wer, ohne irgend welche Absicht dem Nächsten zu
dienen, bloß um nicht der Fäulnis zu verfallen, unausgesetzt thätig ist und
so die sittliche Idee der Vollkommenheit oder Fülle zu verwirklichen strebt,
der ist, obwohl er vielleicht durch seine Thätigkeit manchen Mitmenschen ver¬
letzt und kränkt, in jener einen Beziehung zweifellos sittlicher als einer, der,
wenn er es haben kann, auf dem Lotterbett liegen bleibt, ohne irgend jemand
ein Leid zuzufügen. Das andre unberechtigte Zugeständnis besteht darin, daß
er das Sittliche mit dem der Gesamtheit Nützlichen in eins setzt, ganz so wie
Nordheim, der schreibt: Nützlich ist, was dem Einzelwesen, sittlich gut, was
der Gesamtheit Nutzen bringt, und der Carneris Grundsatz, so zu leben, daß
daraus die größtmögliche Glückseligkeit der größtmöglichen Anzahl von Menschen
zu teil wird, als die Grundlage der Moral anerkennt. Funck geht von der
Schwierigkeit aus, die Pascal mit den Worten hervorgehoben hatte: ?rois
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bruvs, se oslli. 68t ^ju8es. Erleuchtet durch die vergessene Gegenschrift eines
Freundes Paseuls, Donat, den er über Montesquieu stellt, glaubt Funck, die
Lösung der Schwierigkeit gefunden zu haben, die eben die ganz gewöhnliche


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[0176] Melterklärungsversttche Drang nach Glückseligkeit; verschieden aber sind die Personen, von denen sich die einen vorzugsweise beim passiven Sinnengenuß, die andern bei der Arbeit (die man, wenn sie mit einer dem leiblichen Wohl förderlichen Körperanstrengung verbunden ist, als aktiven Sinnengenuß bezeichnen kaun), noch andre in der Befriedigung des Ehrgeizes, wieder andre im Gedankenaustausch und die edelsten in der Aufopferung für den Nächsten glücklich fühlen. Die Liebe und die Moralität faßt Funck-Brentano gesund auf, indem er lehrt, daß die Moralität weder aus wissenschaftlichen Untersuchungen gewonnen noch durch Unterricht übertragen werden könne, sondern daß sie nur im Leben, im Wechselverkehr der Familienglieder, der Freunde, der Berufs-, Gemeindc- und Volksgenossen erzeugt und nur durch das Leben, durch die Einbeziehung des jüngern Geschlechts in die thätige Ausübung aller Pflichten fortgepflanzt werde. Aber in zwei Stücken macht er der Altrnismusmoral unsrer heutigen Entwicklungstheoretiker und Sozialmvralisten ungebührliche Zugeständnisse. Wie sie, läßt er die Sittlichkeit in der Nächstenliebe aufgehen, verkennt also, daß es mehrere von einander verschiedne und unabhängige sittliche Ideen giebt. Das Gerechtigkeitsgefühl fällt mit der Nächstenliebe oder dem Wohlwollen so wenig zusammen, daß der Liebreiche oft ungerecht und der gerechte Mann oft hart und lieblos ist. Und wer, ohne irgend welche Absicht dem Nächsten zu dienen, bloß um nicht der Fäulnis zu verfallen, unausgesetzt thätig ist und so die sittliche Idee der Vollkommenheit oder Fülle zu verwirklichen strebt, der ist, obwohl er vielleicht durch seine Thätigkeit manchen Mitmenschen ver¬ letzt und kränkt, in jener einen Beziehung zweifellos sittlicher als einer, der, wenn er es haben kann, auf dem Lotterbett liegen bleibt, ohne irgend jemand ein Leid zuzufügen. Das andre unberechtigte Zugeständnis besteht darin, daß er das Sittliche mit dem der Gesamtheit Nützlichen in eins setzt, ganz so wie Nordheim, der schreibt: Nützlich ist, was dem Einzelwesen, sittlich gut, was der Gesamtheit Nutzen bringt, und der Carneris Grundsatz, so zu leben, daß daraus die größtmögliche Glückseligkeit der größtmöglichen Anzahl von Menschen zu teil wird, als die Grundlage der Moral anerkennt. Funck geht von der Schwierigkeit aus, die Pascal mit den Worten hervorgehoben hatte: ?rois clsgrvs ä'elov!Z.lion ein pole rsnvor8fret doues ig, ^uri8pruc1suos. Ho lusriclisu clssiäö als ig. vsritv; en psu d'g.russ8 as pos8L88ion, 1s8 lois l'0uäiZ.uivnt,Alp8 elmug'erat; 1<z äroit a 868 sxo<zus8. I>1lÜ8Amts Mtiss ä'uus rivlsro öorus! Vsrits en clshÄ as8 ?^rsnss8, srreur An afin.! ?0urauc>i nie tus2-vou8? Lik ciuoi! äviuourW-van8 xas as l'^nerf vues as 1's»u? Nein ani, Ä vous äsiusurlW as es entf, .js 8örg,i8 un Ä88Ä88in; se esta 8srM ii^usts Ah vou8 tusr as 1», 8orth; unis xui8eins on>U8 äsmsurs^ as 1'aut,rs vues, ^js sui8 un bruvs, se oslli. 68t ^ju8es. Erleuchtet durch die vergessene Gegenschrift eines Freundes Paseuls, Donat, den er über Montesquieu stellt, glaubt Funck, die Lösung der Schwierigkeit gefunden zu haben, die eben die ganz gewöhnliche

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Drittes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222941/176>, abgerufen am 23.11.2024.