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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr.

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Lenau und Sophie Schwab

nicht lange aufhalten können, da sein Paß nur bis Mitte April geht, und seine
verwandten in Wien ihn mit Ungeduld erwarten. So sehr es uns freut, daß er
glücklich wieder zurückkommt, so wirst du dir doch wohl denken können, daß unsre
Freude nicht ganz ohne Beklemmung ist, es scheint nämlich, daß die Neigung zu
Lotte G. sich bei ihm erhalten hat, wir können ihm aber nie mehr recht trauen,
ob nicht vielleicht gerade die Hindernisse, die wir ihm in den Weg gelegt hatten,
A> beständiger machen. Sein unstetes Leben scheint uus, trotz seiner herrlichen
Eigenschaften, doch gar nicht geeignet, um ein einfaches Mädchen, wie Lotte es ist,
glücklich zu macheu. Ich rate meiner Schwägerin, daß sie Lotte mit Marie nach
^im gxhen läßt, damit Lotte gnr nichts von seiner Anwesenheit erfährt. Am
Leisten Sorge macht mir mein lieber Mann dabei, den seine Unbeständigkeit so
sehr entrüstet hat, daß es ihm von der Zeit an peinlich war, mit ihm zu sein,
obgleich er seinen ausgezeichneten Geistesgaben immer noch volle Gerechtigkeit wider-
M)ren läßt -- aber wie es in einem schönen Gedicht von Uhland heißt: Die Lieb
ist hin, die Lieb ist hin und kehret nimmer wieder!

Schwab hat diesen Zeilen seiner Frau die versöhnenden Worte hinzu¬
fügt: "Wenn ich mein innerstes Herz frage, so redet da doch noch sehr vieles
für ihn! Als Dichter vollends beuge ich mich tief vor ihm." Und als nun
Lenau wieder bei seinen schwäbischen Freunden weilte, da erwachte auch wieder
Liebe zu Lotte Gmelin. Noch in Amerika hatte er seinem Schwager bekannt:
"Unter den Mädchen steht mein Lottchen immer noch oben an, wenn ich auch
^nie Hoffnung habe, dies je geltend zu machen." Er hatte sicher geglaubt,
Lotten wiederzusehen. Als er sie daher in Stuttgart nicht fand, war er ent¬
täuscht. Sein zurückhaltendes Benehmen gegen Sophie Schwab verriet, daß er
^ für die Ursache der Abwesenheit Lottens hielt. Als er aber dann nach
Allein längern Aufenthalt in Schwaben nach Österreich eilte, schied er doch
ohne Groll, und bald kehrte in seinem Verhältnis zu Schwab Ruhe und
Friede zurück.

Bis zu seinem geistigen Untergange hat dann Lenau den Mitgliedern der
6c>mille Schwab, namentlich Gustav und Sophien, immer Liebe und Anhäng-
uhkeit bewiesen. Als Schwab Pfarrer in Gomaringen war, wohin er sich,
um mehr Muße zu haben, hatte versetzen lassen, besuchte ihn Lenau wiederholt,
"^rach auch zuweilen seine "Husarenlaune" hervor, wurde er ungestüm, schroff
"ver verschlossen in seinem Benehmen -- der Kern ihrer Freundschaft konnte
"und in den Zeiten düstern Amantes nicht zerstört werden. In einem Briefe
"n Sophie Löwenthal vom 24. Mai 1843. wo Schwab wieder in Stuttgart
war, finden sich die Worte:

nM h"b ich bei Schwalls zu Mittag gegessen, wo Spargel mit Spätzle
in ^ l^'s^ bergessen ließen, daß ich in Schwaben bin, woran mich freilich auch der
gehe? gereichte Dialekt lebhaft erinnerte. Ich habe für Schwab, ob¬
erste in Persönlichen Vorzügen, eine treue Liebe; denn er war meine
! e Anerkennung und gewissermaßen mein litterarischer Ausgangspunkt, ans den
^ unrer wieder gern zurückkomme. Das Pfarramt ist doch ein zu beschäf-


Lenau und Sophie Schwab

nicht lange aufhalten können, da sein Paß nur bis Mitte April geht, und seine
verwandten in Wien ihn mit Ungeduld erwarten. So sehr es uns freut, daß er
glücklich wieder zurückkommt, so wirst du dir doch wohl denken können, daß unsre
Freude nicht ganz ohne Beklemmung ist, es scheint nämlich, daß die Neigung zu
Lotte G. sich bei ihm erhalten hat, wir können ihm aber nie mehr recht trauen,
ob nicht vielleicht gerade die Hindernisse, die wir ihm in den Weg gelegt hatten,
A> beständiger machen. Sein unstetes Leben scheint uus, trotz seiner herrlichen
Eigenschaften, doch gar nicht geeignet, um ein einfaches Mädchen, wie Lotte es ist,
glücklich zu macheu. Ich rate meiner Schwägerin, daß sie Lotte mit Marie nach
^im gxhen läßt, damit Lotte gnr nichts von seiner Anwesenheit erfährt. Am
Leisten Sorge macht mir mein lieber Mann dabei, den seine Unbeständigkeit so
sehr entrüstet hat, daß es ihm von der Zeit an peinlich war, mit ihm zu sein,
obgleich er seinen ausgezeichneten Geistesgaben immer noch volle Gerechtigkeit wider-
M)ren läßt — aber wie es in einem schönen Gedicht von Uhland heißt: Die Lieb
ist hin, die Lieb ist hin und kehret nimmer wieder!

Schwab hat diesen Zeilen seiner Frau die versöhnenden Worte hinzu¬
fügt: „Wenn ich mein innerstes Herz frage, so redet da doch noch sehr vieles
für ihn! Als Dichter vollends beuge ich mich tief vor ihm." Und als nun
Lenau wieder bei seinen schwäbischen Freunden weilte, da erwachte auch wieder
Liebe zu Lotte Gmelin. Noch in Amerika hatte er seinem Schwager bekannt:
"Unter den Mädchen steht mein Lottchen immer noch oben an, wenn ich auch
^nie Hoffnung habe, dies je geltend zu machen." Er hatte sicher geglaubt,
Lotten wiederzusehen. Als er sie daher in Stuttgart nicht fand, war er ent¬
täuscht. Sein zurückhaltendes Benehmen gegen Sophie Schwab verriet, daß er
^ für die Ursache der Abwesenheit Lottens hielt. Als er aber dann nach
Allein längern Aufenthalt in Schwaben nach Österreich eilte, schied er doch
ohne Groll, und bald kehrte in seinem Verhältnis zu Schwab Ruhe und
Friede zurück.

Bis zu seinem geistigen Untergange hat dann Lenau den Mitgliedern der
6c>mille Schwab, namentlich Gustav und Sophien, immer Liebe und Anhäng-
uhkeit bewiesen. Als Schwab Pfarrer in Gomaringen war, wohin er sich,
um mehr Muße zu haben, hatte versetzen lassen, besuchte ihn Lenau wiederholt,
"^rach auch zuweilen seine „Husarenlaune" hervor, wurde er ungestüm, schroff
"ver verschlossen in seinem Benehmen — der Kern ihrer Freundschaft konnte
"und in den Zeiten düstern Amantes nicht zerstört werden. In einem Briefe
"n Sophie Löwenthal vom 24. Mai 1843. wo Schwab wieder in Stuttgart
war, finden sich die Worte:

nM h"b ich bei Schwalls zu Mittag gegessen, wo Spargel mit Spätzle
in ^ l^'s^ bergessen ließen, daß ich in Schwaben bin, woran mich freilich auch der
gehe? gereichte Dialekt lebhaft erinnerte. Ich habe für Schwab, ob¬
erste in Persönlichen Vorzügen, eine treue Liebe; denn er war meine
! e Anerkennung und gewissermaßen mein litterarischer Ausgangspunkt, ans den
^ unrer wieder gern zurückkomme. Das Pfarramt ist doch ein zu beschäf-


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[0335] Lenau und Sophie Schwab nicht lange aufhalten können, da sein Paß nur bis Mitte April geht, und seine verwandten in Wien ihn mit Ungeduld erwarten. So sehr es uns freut, daß er glücklich wieder zurückkommt, so wirst du dir doch wohl denken können, daß unsre Freude nicht ganz ohne Beklemmung ist, es scheint nämlich, daß die Neigung zu Lotte G. sich bei ihm erhalten hat, wir können ihm aber nie mehr recht trauen, ob nicht vielleicht gerade die Hindernisse, die wir ihm in den Weg gelegt hatten, A> beständiger machen. Sein unstetes Leben scheint uus, trotz seiner herrlichen Eigenschaften, doch gar nicht geeignet, um ein einfaches Mädchen, wie Lotte es ist, glücklich zu macheu. Ich rate meiner Schwägerin, daß sie Lotte mit Marie nach ^im gxhen läßt, damit Lotte gnr nichts von seiner Anwesenheit erfährt. Am Leisten Sorge macht mir mein lieber Mann dabei, den seine Unbeständigkeit so sehr entrüstet hat, daß es ihm von der Zeit an peinlich war, mit ihm zu sein, obgleich er seinen ausgezeichneten Geistesgaben immer noch volle Gerechtigkeit wider- M)ren läßt — aber wie es in einem schönen Gedicht von Uhland heißt: Die Lieb ist hin, die Lieb ist hin und kehret nimmer wieder! Schwab hat diesen Zeilen seiner Frau die versöhnenden Worte hinzu¬ fügt: „Wenn ich mein innerstes Herz frage, so redet da doch noch sehr vieles für ihn! Als Dichter vollends beuge ich mich tief vor ihm." Und als nun Lenau wieder bei seinen schwäbischen Freunden weilte, da erwachte auch wieder Liebe zu Lotte Gmelin. Noch in Amerika hatte er seinem Schwager bekannt: "Unter den Mädchen steht mein Lottchen immer noch oben an, wenn ich auch ^nie Hoffnung habe, dies je geltend zu machen." Er hatte sicher geglaubt, Lotten wiederzusehen. Als er sie daher in Stuttgart nicht fand, war er ent¬ täuscht. Sein zurückhaltendes Benehmen gegen Sophie Schwab verriet, daß er ^ für die Ursache der Abwesenheit Lottens hielt. Als er aber dann nach Allein längern Aufenthalt in Schwaben nach Österreich eilte, schied er doch ohne Groll, und bald kehrte in seinem Verhältnis zu Schwab Ruhe und Friede zurück. Bis zu seinem geistigen Untergange hat dann Lenau den Mitgliedern der 6c>mille Schwab, namentlich Gustav und Sophien, immer Liebe und Anhäng- uhkeit bewiesen. Als Schwab Pfarrer in Gomaringen war, wohin er sich, um mehr Muße zu haben, hatte versetzen lassen, besuchte ihn Lenau wiederholt, "^rach auch zuweilen seine „Husarenlaune" hervor, wurde er ungestüm, schroff "ver verschlossen in seinem Benehmen — der Kern ihrer Freundschaft konnte "und in den Zeiten düstern Amantes nicht zerstört werden. In einem Briefe "n Sophie Löwenthal vom 24. Mai 1843. wo Schwab wieder in Stuttgart war, finden sich die Worte: nM h"b ich bei Schwalls zu Mittag gegessen, wo Spargel mit Spätzle in ^ l^'s^ bergessen ließen, daß ich in Schwaben bin, woran mich freilich auch der gehe? gereichte Dialekt lebhaft erinnerte. Ich habe für Schwab, ob¬ erste in Persönlichen Vorzügen, eine treue Liebe; denn er war meine ! e Anerkennung und gewissermaßen mein litterarischer Ausgangspunkt, ans den ^ unrer wieder gern zurückkomme. Das Pfarramt ist doch ein zu beschäf-

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Zweites Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_222303/335>, abgerufen am 22.07.2024.