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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die Kunst

Sache wird gefährlich, morgen früh kommt Herr Albert Biermcm angereiht.
Er hat geschworen, nur als mein Verlobter wieder heimzufahren. Und was
will ich machen, Herr Erich Vanrile? Der Künstler, den ich liebe, verbietet
sich die Gedanken an mich aus Gesundheitsrücksichten und kommt zum Stell¬
dichein, nur weil er aus denselben Gründen eines langem Spazierganges be¬
darf. Am Ende läßt er mich eines Tages sitzen, weil er sowieso ein garstiger
alter Junggesell ist, der mir schon vor drei Jahren gesagt hat, als ich noch
ein ganz kleines Mädchen war: heiraten ist gut, aber nicht heiraten ist besser.
Ein sehr trüber Blick in eine ungewisse Zukunft! Auf der andern Seite stehen
alle guten Mächte, die ein braves Mädchen ehrt und liebt, Herr Erich.
Erstens Albert Bierman, ein tadelloser und erfolgreicher Geschäftsmann, hoch
angesehen in allen Kreisen, die auch Geld haben. Zweitens mein guter, alter
Onkel, der mich, die arme mittellose Waise, zu seiner Erbin erzogen hat.
Drittens meine sanfte Tante, die gar nicht begreifen kann, daß man etwas
nicht innig wünscht, was Onkel Gustav will. Und viertens dann noch der
große, große Geldsack von Herrn Bierman. Das sind vier gegen eins, Herr
Baumeister. Ich werde mich schließlich fügen müssen, nach ehrenvollen Wider¬
stande natürlich.

Fällt dir ja gar nicht ein, antwortete er lachend, ich sehe den Verlauf
voraus. Der brave Mann wird ankommen, wird dir furchtbar den Hof
machen, einen erschrecklichen Luxus treiben mit Blumen und Auffahrten, wird
dir alle Tage von seinem Hause, von seinen Dienern, von seinen Pferden und
seinen Wagen erzählen, und wie gut es einmal seine Frau haben wird, und
du wirst ihn auslachen wie immer, wirst ihn mißhandeln, an der Nase herum¬
führen und ihn so ärgern, daß er nach längstens acht Tagen wieder abfährt,
unverlobt, und wenn er das Gegenteil bei seinen Ahnen geschworen hätte, die
ja wohl alle Viehkommissivnäre waren.

Sie lachte hell auf, und aus ihrem Lachen klang die sehr feste Über¬
zeugung, daß die Sache in Wirklichkeit ganz ähnlich verlaufen würde.

Dann aber wurde sie auf einmal ernst. Mit ihrer linken kleinen Faust
griff sie in seinen Vollbart, mit der rechten nahm sie ihn beim Ohr, und dann
schüttelte sie ihn leise und sah ihm in die Augen, ganz nahe, als wollte sie
auf den Grund seiner Seele sehen. Du schlechter Kerl, sagte sie dann, daß
du mich so fest am Faden hast, das ist schon schlimm genug, daß du es aber
auch so genau weißt, das find ich einfach empörend. Du bist noch nie, nie,
nie eifersüchtig gewesen, dir hat noch niemals auch nur vorübergehend der
Gedanke die Seele getrübt, du wärest meiner nicht sicher, deiner Erika nicht
ganz so sicher wie deiner Hand -- und ich, ich stehe Angst aus, solange ich
dich nicht bei mir habe, und wenn ich dich mit einer schönen Frau oder einem
hübschen Mädchen sprechen sehe, wird mir heiß und bang, und als du mir
neulich von der Sängerin erzählt hattest, die drüben zur Kur ist, und die so
schön und so liebenswürdig ist, da hab ich geträumt von euch beiden. Es
war in einer furchtbar kalten Kirche, und ihr wurdet getraut, und sie hatte
einen weißen Schleier und rotes Haar, und das hat mir so weh gethan, daß
ich mitten in der Nacht laut geschrieen habe. Tante Jda hat mich geweckt;
sie sah ganz verstört aus, als sie in der Nachtjacke vor meinem Bett stand,
und dann hat sie mir ein Brausepulver gemacht und hat mich getröstet und
hat mich gefragt, was mir denn fehlte, und dann hab ich schlechte Göre sie
angelogen: ich hätte geträumt, ich hätte Albert Bierman heiraten sollen, und


Die Kunst

Sache wird gefährlich, morgen früh kommt Herr Albert Biermcm angereiht.
Er hat geschworen, nur als mein Verlobter wieder heimzufahren. Und was
will ich machen, Herr Erich Vanrile? Der Künstler, den ich liebe, verbietet
sich die Gedanken an mich aus Gesundheitsrücksichten und kommt zum Stell¬
dichein, nur weil er aus denselben Gründen eines langem Spazierganges be¬
darf. Am Ende läßt er mich eines Tages sitzen, weil er sowieso ein garstiger
alter Junggesell ist, der mir schon vor drei Jahren gesagt hat, als ich noch
ein ganz kleines Mädchen war: heiraten ist gut, aber nicht heiraten ist besser.
Ein sehr trüber Blick in eine ungewisse Zukunft! Auf der andern Seite stehen
alle guten Mächte, die ein braves Mädchen ehrt und liebt, Herr Erich.
Erstens Albert Bierman, ein tadelloser und erfolgreicher Geschäftsmann, hoch
angesehen in allen Kreisen, die auch Geld haben. Zweitens mein guter, alter
Onkel, der mich, die arme mittellose Waise, zu seiner Erbin erzogen hat.
Drittens meine sanfte Tante, die gar nicht begreifen kann, daß man etwas
nicht innig wünscht, was Onkel Gustav will. Und viertens dann noch der
große, große Geldsack von Herrn Bierman. Das sind vier gegen eins, Herr
Baumeister. Ich werde mich schließlich fügen müssen, nach ehrenvollen Wider¬
stande natürlich.

Fällt dir ja gar nicht ein, antwortete er lachend, ich sehe den Verlauf
voraus. Der brave Mann wird ankommen, wird dir furchtbar den Hof
machen, einen erschrecklichen Luxus treiben mit Blumen und Auffahrten, wird
dir alle Tage von seinem Hause, von seinen Dienern, von seinen Pferden und
seinen Wagen erzählen, und wie gut es einmal seine Frau haben wird, und
du wirst ihn auslachen wie immer, wirst ihn mißhandeln, an der Nase herum¬
führen und ihn so ärgern, daß er nach längstens acht Tagen wieder abfährt,
unverlobt, und wenn er das Gegenteil bei seinen Ahnen geschworen hätte, die
ja wohl alle Viehkommissivnäre waren.

Sie lachte hell auf, und aus ihrem Lachen klang die sehr feste Über¬
zeugung, daß die Sache in Wirklichkeit ganz ähnlich verlaufen würde.

Dann aber wurde sie auf einmal ernst. Mit ihrer linken kleinen Faust
griff sie in seinen Vollbart, mit der rechten nahm sie ihn beim Ohr, und dann
schüttelte sie ihn leise und sah ihm in die Augen, ganz nahe, als wollte sie
auf den Grund seiner Seele sehen. Du schlechter Kerl, sagte sie dann, daß
du mich so fest am Faden hast, das ist schon schlimm genug, daß du es aber
auch so genau weißt, das find ich einfach empörend. Du bist noch nie, nie,
nie eifersüchtig gewesen, dir hat noch niemals auch nur vorübergehend der
Gedanke die Seele getrübt, du wärest meiner nicht sicher, deiner Erika nicht
ganz so sicher wie deiner Hand — und ich, ich stehe Angst aus, solange ich
dich nicht bei mir habe, und wenn ich dich mit einer schönen Frau oder einem
hübschen Mädchen sprechen sehe, wird mir heiß und bang, und als du mir
neulich von der Sängerin erzählt hattest, die drüben zur Kur ist, und die so
schön und so liebenswürdig ist, da hab ich geträumt von euch beiden. Es
war in einer furchtbar kalten Kirche, und ihr wurdet getraut, und sie hatte
einen weißen Schleier und rotes Haar, und das hat mir so weh gethan, daß
ich mitten in der Nacht laut geschrieen habe. Tante Jda hat mich geweckt;
sie sah ganz verstört aus, als sie in der Nachtjacke vor meinem Bett stand,
und dann hat sie mir ein Brausepulver gemacht und hat mich getröstet und
hat mich gefragt, was mir denn fehlte, und dann hab ich schlechte Göre sie
angelogen: ich hätte geträumt, ich hätte Albert Bierman heiraten sollen, und


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/99>, abgerufen am 01.09.2024.