Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die Runst

O nein, nie, antwortete er, wir sind immer zu zweien, und er zeigte auf
seine junge Eiche, die an der Bank lehnte. Hast du etwa Angst um den ge¬
brechlichen alten Herrn?

Wenn ich dich sehe, wenn ich bei dir bin, halte ich Furcht für lächerlich;
wenn du aber fern bist, fürcht ich mich doch, sagte sie. Es ist eigentlich un¬
verantwortlich von mir: du kommst jeden Tag, machst jeden Tag diesen weiten
Weg, bei jedem Wetter, und hast nie die Sicherheit, daß ich kommen kann.
Neulich hast du hier gestanden in Sturm und Regen, und ich hab im Zimmer
gesessen. Alle verfügbaren Lampen waren angebrannt, Tante hatte die Läden
geschlossen, Onkels Nerven wegen, und doch sah man jeden Blitz; das fahl¬
blaue Licht drang durch die künstliche Helle, das ganze Haus zitterte unter
dem dröhnenden Donner, der Schlag auf Schlag niederfuhr. Ich war im
Trocknen, in Sicherheit, und wußte dich draußen.

Kind, antwortete er, mach dir doch keine Vorwürfe! Ich lebe um dieser
Viertelstunde willen. Ich arbeite schwer, denn durch Ruhm und Erfolg will
ich dich erringen. Daß ich dich wenigstens sehen kann, daß ich dich täglich
sehe, das macht mich stark. Und die weite Wanderung ist ein Heilmittel für
mich. Es ist eine Notwendigkeit für mich, einen weiten Spaziergang zu machen,
nachdem ich den Tag über, solange die Sonne am Himmel ist, in meinem
Schuppen gestanden habe. Das Wetter neulich ist mir ausgezeichnet bekommen,
das Prasseln des Regens, das Heulen des Sturms in den Baumkronen war
schön, es Hütte dir Spaß gemacht, wenn du dabei gewesen wärst. Und die
Blitze waren meine Freunde, denn bei ihrem Leuchten sah ich den Weg. Ich
habe prächtig darnach geschlafen, fo gut wie lange nicht, eine ausgezeichnete
Nacht habe ich gehabt, traumlose Ruhe, ich habe nichts geträumt, gar nichts,
nicht einmal von dir, und das ist gesund, kleine Erika.

Pfui! sagte sie.

Pfui? Weshalb pfui? Soll ich nicht einmal mehr schlafen dürfen, kleine
Tyrannin?

Schlafen, o ja, aber du sollst dich nicht darüber freuen, daß du nicht
von mir träumst. Ich werde auch nicht mehr von dir träumen. Warte, wenn
du nicht gleich Bitte, bitte! sagst, dann heirate ich Herrn Albert Bierman.

Er zog sie lachend auf sein Knie. Bitte, bitte! sagte er, bitte, bitte!
kleine Maus, heirate doch den Esel nicht.

Sie sprang lebhaft auf. Esel? sagte sie. Das ist eine Ungerechtigkeit des
Nebenbuhlers. Ein ganz bedeutender Geschäftsmann, da kannst du fragen, wen
du willst. Ein genialer Kopf, hat Onkel Gustav heute Abend noch wenigstens
ein dutzendmal versichert.

Genial? Albert Biermann? Alle Hagel, das ist selbst für Onkel Gustav
eine erstaunliche Leistung.

Ja ja, wiederholte sie, mit seiner letzten Grundstücksspekulation macht er
mindestens eine Million.
"

Das "macht er ist vom Onkel! Also er macht eine Million? Und das
mit der "segensreichen Arbeiterkolonie"?

Ja, das ist eben der geniale Gedanke, wie Onkel Gustav meint, das
Terrain wäre zu gar nichts weiter zu brauchen gewesen. Weißt du übrigens,
daß der große Mann kommt?

Was, hierher? fragte er etwas erschrocken.

Jawohl. Zittere, Tyrann! und lerne wieder von mir träumen. Die


Die Runst

O nein, nie, antwortete er, wir sind immer zu zweien, und er zeigte auf
seine junge Eiche, die an der Bank lehnte. Hast du etwa Angst um den ge¬
brechlichen alten Herrn?

Wenn ich dich sehe, wenn ich bei dir bin, halte ich Furcht für lächerlich;
wenn du aber fern bist, fürcht ich mich doch, sagte sie. Es ist eigentlich un¬
verantwortlich von mir: du kommst jeden Tag, machst jeden Tag diesen weiten
Weg, bei jedem Wetter, und hast nie die Sicherheit, daß ich kommen kann.
Neulich hast du hier gestanden in Sturm und Regen, und ich hab im Zimmer
gesessen. Alle verfügbaren Lampen waren angebrannt, Tante hatte die Läden
geschlossen, Onkels Nerven wegen, und doch sah man jeden Blitz; das fahl¬
blaue Licht drang durch die künstliche Helle, das ganze Haus zitterte unter
dem dröhnenden Donner, der Schlag auf Schlag niederfuhr. Ich war im
Trocknen, in Sicherheit, und wußte dich draußen.

Kind, antwortete er, mach dir doch keine Vorwürfe! Ich lebe um dieser
Viertelstunde willen. Ich arbeite schwer, denn durch Ruhm und Erfolg will
ich dich erringen. Daß ich dich wenigstens sehen kann, daß ich dich täglich
sehe, das macht mich stark. Und die weite Wanderung ist ein Heilmittel für
mich. Es ist eine Notwendigkeit für mich, einen weiten Spaziergang zu machen,
nachdem ich den Tag über, solange die Sonne am Himmel ist, in meinem
Schuppen gestanden habe. Das Wetter neulich ist mir ausgezeichnet bekommen,
das Prasseln des Regens, das Heulen des Sturms in den Baumkronen war
schön, es Hütte dir Spaß gemacht, wenn du dabei gewesen wärst. Und die
Blitze waren meine Freunde, denn bei ihrem Leuchten sah ich den Weg. Ich
habe prächtig darnach geschlafen, fo gut wie lange nicht, eine ausgezeichnete
Nacht habe ich gehabt, traumlose Ruhe, ich habe nichts geträumt, gar nichts,
nicht einmal von dir, und das ist gesund, kleine Erika.

Pfui! sagte sie.

Pfui? Weshalb pfui? Soll ich nicht einmal mehr schlafen dürfen, kleine
Tyrannin?

Schlafen, o ja, aber du sollst dich nicht darüber freuen, daß du nicht
von mir träumst. Ich werde auch nicht mehr von dir träumen. Warte, wenn
du nicht gleich Bitte, bitte! sagst, dann heirate ich Herrn Albert Bierman.

Er zog sie lachend auf sein Knie. Bitte, bitte! sagte er, bitte, bitte!
kleine Maus, heirate doch den Esel nicht.

Sie sprang lebhaft auf. Esel? sagte sie. Das ist eine Ungerechtigkeit des
Nebenbuhlers. Ein ganz bedeutender Geschäftsmann, da kannst du fragen, wen
du willst. Ein genialer Kopf, hat Onkel Gustav heute Abend noch wenigstens
ein dutzendmal versichert.

Genial? Albert Biermann? Alle Hagel, das ist selbst für Onkel Gustav
eine erstaunliche Leistung.

Ja ja, wiederholte sie, mit seiner letzten Grundstücksspekulation macht er
mindestens eine Million.
"

Das „macht er ist vom Onkel! Also er macht eine Million? Und das
mit der „segensreichen Arbeiterkolonie"?

Ja, das ist eben der geniale Gedanke, wie Onkel Gustav meint, das
Terrain wäre zu gar nichts weiter zu brauchen gewesen. Weißt du übrigens,
daß der große Mann kommt?

Was, hierher? fragte er etwas erschrocken.

Jawohl. Zittere, Tyrann! und lerne wieder von mir träumen. Die


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0098" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/221744"/>
          <fw type="header" place="top"> Die Runst</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_277"> O nein, nie, antwortete er, wir sind immer zu zweien, und er zeigte auf<lb/>
seine junge Eiche, die an der Bank lehnte. Hast du etwa Angst um den ge¬<lb/>
brechlichen alten Herrn?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_278"> Wenn ich dich sehe, wenn ich bei dir bin, halte ich Furcht für lächerlich;<lb/>
wenn du aber fern bist, fürcht ich mich doch, sagte sie. Es ist eigentlich un¬<lb/>
verantwortlich von mir: du kommst jeden Tag, machst jeden Tag diesen weiten<lb/>
Weg, bei jedem Wetter, und hast nie die Sicherheit, daß ich kommen kann.<lb/>
Neulich hast du hier gestanden in Sturm und Regen, und ich hab im Zimmer<lb/>
gesessen. Alle verfügbaren Lampen waren angebrannt, Tante hatte die Läden<lb/>
geschlossen, Onkels Nerven wegen, und doch sah man jeden Blitz; das fahl¬<lb/>
blaue Licht drang durch die künstliche Helle, das ganze Haus zitterte unter<lb/>
dem dröhnenden Donner, der Schlag auf Schlag niederfuhr. Ich war im<lb/>
Trocknen, in Sicherheit, und wußte dich draußen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_279"> Kind, antwortete er, mach dir doch keine Vorwürfe! Ich lebe um dieser<lb/>
Viertelstunde willen. Ich arbeite schwer, denn durch Ruhm und Erfolg will<lb/>
ich dich erringen. Daß ich dich wenigstens sehen kann, daß ich dich täglich<lb/>
sehe, das macht mich stark. Und die weite Wanderung ist ein Heilmittel für<lb/>
mich. Es ist eine Notwendigkeit für mich, einen weiten Spaziergang zu machen,<lb/>
nachdem ich den Tag über, solange die Sonne am Himmel ist, in meinem<lb/>
Schuppen gestanden habe. Das Wetter neulich ist mir ausgezeichnet bekommen,<lb/>
das Prasseln des Regens, das Heulen des Sturms in den Baumkronen war<lb/>
schön, es Hütte dir Spaß gemacht, wenn du dabei gewesen wärst. Und die<lb/>
Blitze waren meine Freunde, denn bei ihrem Leuchten sah ich den Weg. Ich<lb/>
habe prächtig darnach geschlafen, fo gut wie lange nicht, eine ausgezeichnete<lb/>
Nacht habe ich gehabt, traumlose Ruhe, ich habe nichts geträumt, gar nichts,<lb/>
nicht einmal von dir, und das ist gesund, kleine Erika.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_280"> Pfui! sagte sie.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_281"> Pfui? Weshalb pfui? Soll ich nicht einmal mehr schlafen dürfen, kleine<lb/>
Tyrannin?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_282"> Schlafen, o ja, aber du sollst dich nicht darüber freuen, daß du nicht<lb/>
von mir träumst. Ich werde auch nicht mehr von dir träumen. Warte, wenn<lb/>
du nicht gleich Bitte, bitte! sagst, dann heirate ich Herrn Albert Bierman.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_283"> Er zog sie lachend auf sein Knie. Bitte, bitte! sagte er, bitte, bitte!<lb/>
kleine Maus, heirate doch den Esel nicht.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_284"> Sie sprang lebhaft auf. Esel? sagte sie. Das ist eine Ungerechtigkeit des<lb/>
Nebenbuhlers. Ein ganz bedeutender Geschäftsmann, da kannst du fragen, wen<lb/>
du willst. Ein genialer Kopf, hat Onkel Gustav heute Abend noch wenigstens<lb/>
ein dutzendmal versichert.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_285"> Genial? Albert Biermann? Alle Hagel, das ist selbst für Onkel Gustav<lb/>
eine erstaunliche Leistung.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_286"> Ja ja, wiederholte sie, mit seiner letzten Grundstücksspekulation macht er<lb/>
mindestens eine Million.<lb/>
"</p><lb/>
          <p xml:id="ID_287"> Das &#x201E;macht er ist vom Onkel! Also er macht eine Million? Und das<lb/>
mit der &#x201E;segensreichen Arbeiterkolonie"?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_288"> Ja, das ist eben der geniale Gedanke, wie Onkel Gustav meint, das<lb/>
Terrain wäre zu gar nichts weiter zu brauchen gewesen. Weißt du übrigens,<lb/>
daß der große Mann kommt?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_289"> Was, hierher? fragte er etwas erschrocken.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_290" next="#ID_291"> Jawohl.  Zittere, Tyrann! und lerne wieder von mir träumen. Die</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0098] Die Runst O nein, nie, antwortete er, wir sind immer zu zweien, und er zeigte auf seine junge Eiche, die an der Bank lehnte. Hast du etwa Angst um den ge¬ brechlichen alten Herrn? Wenn ich dich sehe, wenn ich bei dir bin, halte ich Furcht für lächerlich; wenn du aber fern bist, fürcht ich mich doch, sagte sie. Es ist eigentlich un¬ verantwortlich von mir: du kommst jeden Tag, machst jeden Tag diesen weiten Weg, bei jedem Wetter, und hast nie die Sicherheit, daß ich kommen kann. Neulich hast du hier gestanden in Sturm und Regen, und ich hab im Zimmer gesessen. Alle verfügbaren Lampen waren angebrannt, Tante hatte die Läden geschlossen, Onkels Nerven wegen, und doch sah man jeden Blitz; das fahl¬ blaue Licht drang durch die künstliche Helle, das ganze Haus zitterte unter dem dröhnenden Donner, der Schlag auf Schlag niederfuhr. Ich war im Trocknen, in Sicherheit, und wußte dich draußen. Kind, antwortete er, mach dir doch keine Vorwürfe! Ich lebe um dieser Viertelstunde willen. Ich arbeite schwer, denn durch Ruhm und Erfolg will ich dich erringen. Daß ich dich wenigstens sehen kann, daß ich dich täglich sehe, das macht mich stark. Und die weite Wanderung ist ein Heilmittel für mich. Es ist eine Notwendigkeit für mich, einen weiten Spaziergang zu machen, nachdem ich den Tag über, solange die Sonne am Himmel ist, in meinem Schuppen gestanden habe. Das Wetter neulich ist mir ausgezeichnet bekommen, das Prasseln des Regens, das Heulen des Sturms in den Baumkronen war schön, es Hütte dir Spaß gemacht, wenn du dabei gewesen wärst. Und die Blitze waren meine Freunde, denn bei ihrem Leuchten sah ich den Weg. Ich habe prächtig darnach geschlafen, fo gut wie lange nicht, eine ausgezeichnete Nacht habe ich gehabt, traumlose Ruhe, ich habe nichts geträumt, gar nichts, nicht einmal von dir, und das ist gesund, kleine Erika. Pfui! sagte sie. Pfui? Weshalb pfui? Soll ich nicht einmal mehr schlafen dürfen, kleine Tyrannin? Schlafen, o ja, aber du sollst dich nicht darüber freuen, daß du nicht von mir träumst. Ich werde auch nicht mehr von dir träumen. Warte, wenn du nicht gleich Bitte, bitte! sagst, dann heirate ich Herrn Albert Bierman. Er zog sie lachend auf sein Knie. Bitte, bitte! sagte er, bitte, bitte! kleine Maus, heirate doch den Esel nicht. Sie sprang lebhaft auf. Esel? sagte sie. Das ist eine Ungerechtigkeit des Nebenbuhlers. Ein ganz bedeutender Geschäftsmann, da kannst du fragen, wen du willst. Ein genialer Kopf, hat Onkel Gustav heute Abend noch wenigstens ein dutzendmal versichert. Genial? Albert Biermann? Alle Hagel, das ist selbst für Onkel Gustav eine erstaunliche Leistung. Ja ja, wiederholte sie, mit seiner letzten Grundstücksspekulation macht er mindestens eine Million. " Das „macht er ist vom Onkel! Also er macht eine Million? Und das mit der „segensreichen Arbeiterkolonie"? Ja, das ist eben der geniale Gedanke, wie Onkel Gustav meint, das Terrain wäre zu gar nichts weiter zu brauchen gewesen. Weißt du übrigens, daß der große Mann kommt? Was, hierher? fragte er etwas erschrocken. Jawohl. Zittere, Tyrann! und lerne wieder von mir träumen. Die

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/98
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/98>, abgerufen am 25.11.2024.