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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die erste Liebe

ärgere muh nur über allerlei. Zu", Beispiel über die Klatschsucht dieser vorzüg¬
lichen Kleinstadt. Wissen Sie, daß von Ihnen gesagt wird, Sie würden Neninnnu
heiraten -- diesen Neumann!

Das war kein Klatsch, das war die Wahrheit, erwiderte die Baronin ruhig.
Aber es ist Gott Lob! vorübergegangen. Er sah es schließlich eher ein als ich, aber
ich glaube doch, ich hätte es auch nicht fertig bringen können.

Sie müssen mir alles erzählen, sagte Rössing herrisch.

Sie gehorchte, wurde bei der Erzählung immer heitrer, und als sie zu dem
Hauptpunkte, den fünfzigtausend Mark gekommen war, lachte sie.

Denken Sie, fünfzigtausend Mark! Ich weiß noch immer nicht, was er eigent¬
lich damit gewollt hat. Jedenfalls hat er es fertig gebracht, mich eine Viertelstunde
lang nicht zu langweilen. Aber ums haben Sie, Rössing?

Der Graf war aufgestanden, kreidebleich, und holte schwer Atem.

Ich null mich Freseuhagen! Ihn zur Rede stellen -- Reitpeitsche -- der
Hallunke, der --

Er fand leine Worte, sodaß ihn die Baronin wieder in den Sessel zurückdrückte.
seien Sie kein Narr, Rössing! Der Mann hat mich nicht beleidige" Wollen, und
wenn er es gewollt hätte -- er konnte es gar nicht: ich lasse mich nicht von ihm
beleidigen. Er that mir überhaupt leid, als er so still mit seinem Mammon davon¬
ging; er kam mir vor wie ein geprügelter Hund. Hoffentlich findet er bald eine
nette Frau.

Wie konnten Sie aber auch den Wahnsinn begehen und sich halb und halb
mit diesem Kerl verloben! schalt der Graf, dessen Zorn sich nun gegen Ada wandte.

Sie senkte kleinlaut den Kopf. Es war sehr verkehrt vou mir, aber ich dachte,
es ginge vielleicht. Erinnern Sie sich nicht, daß ich immer meinte, ich würde noch
etwas durch ihn erleben? Meine Ahnung hat mich nicht betrogen. Und dann war
er doch meine erste Liebe.

Rössing mußte nun doch lachen. Da sehen Sie nnn, was es mit der ersten
Liebe auf sich hat!

Ihre erste Liebe -- entgegnete Ada.

Aber er machte eine abwehrende Handbewegung: Verderben Sie mir den
hübsche" Abend nicht! Ich fühle mich schon bedentend wohler und hätte nichts
gegen ein Glas Punsch einzuwenden.

Und ich habe gestern in einem ganz versteckten Kästchen einen Diamantring
gefunden, den ich lange verloren geglaubt hatte, rief die Baronin. Da habe ich
einigen Gläubiger" eine Weihnachtsfreude gemacht und mir eine gute Sorte Wein
getauft. Sie sollen sehen, mein Punsch wird Ihnen munden.

Worauf "vollen wir denn anstoßen? fragte er, als die dampfende Kanne von
Ada ans den Tisch gesetzt wurde.

Darauf, daß ich keine Dummheiten mehr mache! rief sie. Dann sah sie mit
glänzenden Augen in die Ferne. Hoffentlich will mich kein Mensch mehr heiraten.
Ich glaube, ich könnte ihn hassen. Rolf war doch der beste! Und sie trank hastig
ihr Glas leer, weil ihr plötzlich die Stimme versagte. Dann aber wurde sie sehr
heiter und konnte gar nicht begreifen, daß der Graf in sich gekehrt blieb.

Dieser reiste übrigens bald nach Neujahr wieder fort. Es wurde sehr kalt,
und er wollte dem rauhen Welter aus dem Wege gehen. So blieb denn die
Baronin recht allein; Frau von Zehleneck kam Plötzlich nicht mehr, und wenn sie
einmal erschien, dann war es nnr ein kurzer Besuch, den sie der Freundin machte.
Aber Ada entbehrte den Verkehr nicht. Sie hatte angefangen, für Geld zu malen,


Die erste Liebe

ärgere muh nur über allerlei. Zu», Beispiel über die Klatschsucht dieser vorzüg¬
lichen Kleinstadt. Wissen Sie, daß von Ihnen gesagt wird, Sie würden Neninnnu
heiraten — diesen Neumann!

Das war kein Klatsch, das war die Wahrheit, erwiderte die Baronin ruhig.
Aber es ist Gott Lob! vorübergegangen. Er sah es schließlich eher ein als ich, aber
ich glaube doch, ich hätte es auch nicht fertig bringen können.

Sie müssen mir alles erzählen, sagte Rössing herrisch.

Sie gehorchte, wurde bei der Erzählung immer heitrer, und als sie zu dem
Hauptpunkte, den fünfzigtausend Mark gekommen war, lachte sie.

Denken Sie, fünfzigtausend Mark! Ich weiß noch immer nicht, was er eigent¬
lich damit gewollt hat. Jedenfalls hat er es fertig gebracht, mich eine Viertelstunde
lang nicht zu langweilen. Aber ums haben Sie, Rössing?

Der Graf war aufgestanden, kreidebleich, und holte schwer Atem.

Ich null mich Freseuhagen! Ihn zur Rede stellen — Reitpeitsche — der
Hallunke, der —

Er fand leine Worte, sodaß ihn die Baronin wieder in den Sessel zurückdrückte.
seien Sie kein Narr, Rössing! Der Mann hat mich nicht beleidige» Wollen, und
wenn er es gewollt hätte — er konnte es gar nicht: ich lasse mich nicht von ihm
beleidigen. Er that mir überhaupt leid, als er so still mit seinem Mammon davon¬
ging; er kam mir vor wie ein geprügelter Hund. Hoffentlich findet er bald eine
nette Frau.

Wie konnten Sie aber auch den Wahnsinn begehen und sich halb und halb
mit diesem Kerl verloben! schalt der Graf, dessen Zorn sich nun gegen Ada wandte.

Sie senkte kleinlaut den Kopf. Es war sehr verkehrt vou mir, aber ich dachte,
es ginge vielleicht. Erinnern Sie sich nicht, daß ich immer meinte, ich würde noch
etwas durch ihn erleben? Meine Ahnung hat mich nicht betrogen. Und dann war
er doch meine erste Liebe.

Rössing mußte nun doch lachen. Da sehen Sie nnn, was es mit der ersten
Liebe auf sich hat!

Ihre erste Liebe — entgegnete Ada.

Aber er machte eine abwehrende Handbewegung: Verderben Sie mir den
hübsche» Abend nicht! Ich fühle mich schon bedentend wohler und hätte nichts
gegen ein Glas Punsch einzuwenden.

Und ich habe gestern in einem ganz versteckten Kästchen einen Diamantring
gefunden, den ich lange verloren geglaubt hatte, rief die Baronin. Da habe ich
einigen Gläubiger» eine Weihnachtsfreude gemacht und mir eine gute Sorte Wein
getauft. Sie sollen sehen, mein Punsch wird Ihnen munden.

Worauf »vollen wir denn anstoßen? fragte er, als die dampfende Kanne von
Ada ans den Tisch gesetzt wurde.

Darauf, daß ich keine Dummheiten mehr mache! rief sie. Dann sah sie mit
glänzenden Augen in die Ferne. Hoffentlich will mich kein Mensch mehr heiraten.
Ich glaube, ich könnte ihn hassen. Rolf war doch der beste! Und sie trank hastig
ihr Glas leer, weil ihr plötzlich die Stimme versagte. Dann aber wurde sie sehr
heiter und konnte gar nicht begreifen, daß der Graf in sich gekehrt blieb.

Dieser reiste übrigens bald nach Neujahr wieder fort. Es wurde sehr kalt,
und er wollte dem rauhen Welter aus dem Wege gehen. So blieb denn die
Baronin recht allein; Frau von Zehleneck kam Plötzlich nicht mehr, und wenn sie
einmal erschien, dann war es nnr ein kurzer Besuch, den sie der Freundin machte.
Aber Ada entbehrte den Verkehr nicht. Sie hatte angefangen, für Geld zu malen,


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[0590] Die erste Liebe ärgere muh nur über allerlei. Zu», Beispiel über die Klatschsucht dieser vorzüg¬ lichen Kleinstadt. Wissen Sie, daß von Ihnen gesagt wird, Sie würden Neninnnu heiraten — diesen Neumann! Das war kein Klatsch, das war die Wahrheit, erwiderte die Baronin ruhig. Aber es ist Gott Lob! vorübergegangen. Er sah es schließlich eher ein als ich, aber ich glaube doch, ich hätte es auch nicht fertig bringen können. Sie müssen mir alles erzählen, sagte Rössing herrisch. Sie gehorchte, wurde bei der Erzählung immer heitrer, und als sie zu dem Hauptpunkte, den fünfzigtausend Mark gekommen war, lachte sie. Denken Sie, fünfzigtausend Mark! Ich weiß noch immer nicht, was er eigent¬ lich damit gewollt hat. Jedenfalls hat er es fertig gebracht, mich eine Viertelstunde lang nicht zu langweilen. Aber ums haben Sie, Rössing? Der Graf war aufgestanden, kreidebleich, und holte schwer Atem. Ich null mich Freseuhagen! Ihn zur Rede stellen — Reitpeitsche — der Hallunke, der — Er fand leine Worte, sodaß ihn die Baronin wieder in den Sessel zurückdrückte. seien Sie kein Narr, Rössing! Der Mann hat mich nicht beleidige» Wollen, und wenn er es gewollt hätte — er konnte es gar nicht: ich lasse mich nicht von ihm beleidigen. Er that mir überhaupt leid, als er so still mit seinem Mammon davon¬ ging; er kam mir vor wie ein geprügelter Hund. Hoffentlich findet er bald eine nette Frau. Wie konnten Sie aber auch den Wahnsinn begehen und sich halb und halb mit diesem Kerl verloben! schalt der Graf, dessen Zorn sich nun gegen Ada wandte. Sie senkte kleinlaut den Kopf. Es war sehr verkehrt vou mir, aber ich dachte, es ginge vielleicht. Erinnern Sie sich nicht, daß ich immer meinte, ich würde noch etwas durch ihn erleben? Meine Ahnung hat mich nicht betrogen. Und dann war er doch meine erste Liebe. Rössing mußte nun doch lachen. Da sehen Sie nnn, was es mit der ersten Liebe auf sich hat! Ihre erste Liebe — entgegnete Ada. Aber er machte eine abwehrende Handbewegung: Verderben Sie mir den hübsche» Abend nicht! Ich fühle mich schon bedentend wohler und hätte nichts gegen ein Glas Punsch einzuwenden. Und ich habe gestern in einem ganz versteckten Kästchen einen Diamantring gefunden, den ich lange verloren geglaubt hatte, rief die Baronin. Da habe ich einigen Gläubiger» eine Weihnachtsfreude gemacht und mir eine gute Sorte Wein getauft. Sie sollen sehen, mein Punsch wird Ihnen munden. Worauf »vollen wir denn anstoßen? fragte er, als die dampfende Kanne von Ada ans den Tisch gesetzt wurde. Darauf, daß ich keine Dummheiten mehr mache! rief sie. Dann sah sie mit glänzenden Augen in die Ferne. Hoffentlich will mich kein Mensch mehr heiraten. Ich glaube, ich könnte ihn hassen. Rolf war doch der beste! Und sie trank hastig ihr Glas leer, weil ihr plötzlich die Stimme versagte. Dann aber wurde sie sehr heiter und konnte gar nicht begreifen, daß der Graf in sich gekehrt blieb. Dieser reiste übrigens bald nach Neujahr wieder fort. Es wurde sehr kalt, und er wollte dem rauhen Welter aus dem Wege gehen. So blieb denn die Baronin recht allein; Frau von Zehleneck kam Plötzlich nicht mehr, und wenn sie einmal erschien, dann war es nnr ein kurzer Besuch, den sie der Freundin machte. Aber Ada entbehrte den Verkehr nicht. Sie hatte angefangen, für Geld zu malen,

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/590>, abgerufen am 27.11.2024.