Anmelden (DTAQ) DWDS     dlexDB     CLARIN-D

Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

Bild:
<< vorherige Seite
Die erste Liebe

getragen hatte, in Adas Hände. Zur Bezahlung der Schulden! setzte er in einem
Tale hinzu, der zugleich wohlwollend und ermahnend klingen sollte. Er hatte sich
eigentlich eine ziemlich lange Rede ausgedacht, sie ober in diesem Augenblick voll¬
ständig vergessen. Besinnen konnte er sich anch nicht weiter darauf, denn sein Paket
flog ihm vor die Füße, und Ada stand so hoch aufgerichtet vor ihm, daß er unwill¬
kürlich zusammenschrumpfte. Äann lachte sie hell ans und zeigte nach der Thür.
Weiter that sie nichts. Aber Neumann verstand sie doch. Er ging und nahm das
Paket wieder mit sich. Als er langsam über die Straße schritt, kam es ihm vor,
als hätte er Prügel bekommen.

Ada stand einen Augenblick regungslos, dann ging sie schnell in das Zimmer
ihres verstorbnen Mannes. Dort setzte sie sich vor den Schreibtisch und strich leise
über die alte, häßliche Tischplatte.

Nun habe ich wirklich einmal etwas erlebt, Rolf! sagte sie leise. Aber es hat
mir doch nicht besonders gefallen. Es wäre nicht geschehen, wenn du noch hier
wärest, Rolf!

Sie weinte plötzlich bitterlich, und diesmal wußte sie, warum. Als aber der
Weihnachtsabend kam, war sie doch wieder heiter und lachte herzlich bei ihrer
Armenbescherung über die kleinen Kinder, die sich alle an sie herandrängten und ihr
ein Verschen aussage" wollten. Sie blieben meist stecken bei ihren Deklamationen,
besonders die Knaben, und ein kleiner Junge stammelte unter hervorquellenden
Thränen: Ich bin klein, und mein Herz ist gar nicht rein!

Der hat die Menschheit erkannt! sagte Graf Nossing, der plötzlich neben ihr stand.

Sie faßte mit einem kleinen Jnbellaut nach seiner Hand. Ach, Wally, wie
nett, daß Sie wieder da sind! Ist Ihre Gesundheit nun ganz in Ordnung?

Nein, sagte er verdrießlich. Ich fühle mich hnudeeleud und wollte mir schou
zweimal das Leben nehmen. Nur über die Art und Weise war ich im Unklaren,
und darüber hab ichs vergessen. Aber Weihnachten im Süden ist eine so lang¬
weilige Geschichte, daß ich wirklich nach dem Norden mußte, um mir den Schwindel
hier wieder einmal mit anzusehen.

Es ist kein Schwindel, sagte die Baronin ernsthaft.

Er zuckte die Achseln, stellte sich aber doch unter den brennenden Lichterbaum
und sah in alle die kleinen glnckstrahleuden Gesichter um ihn. Es war keine gro߬
artige Bescherung, sie bestand nur aus Kleinigkeiten; alle Beschenkten aber waren
froh und dankbar, und das Zimmer war voll von Wcihnachtsduft. Die Baron in war
überall bei ihre" Schützlingen. Hier half sie eine neue Jacke anziehen, dort malte
sie Figuren ans eine neue Schiefertafel; mit Nossing sprach sie erst wieder, als die
kleine Gesellschaft nach Absingen eines Weihnachtsliedes von ihren Angehörigen ab¬
geholt worden war.

Wie die Bande falsch singt! murrte er, als beide zusammen in dem kleinen
Wohnzimmer saßen. Hols-kein non oantat. Dn sollten Sie mal die kleinen Italiener
singen hören!

Es war gar nicht so falsch, verteidigte die Baronin ihre Schützlinge. Und
selbst, wenn es falsch klang -- an die richtige Adresse ists doch gekommen! Aber nun
sogen Sie einmal, Graf, 'weshalb sind Sie immer so entsetzlich mißgestimmt? isiud
Sie nur mich dem Norden gekommen, um über alles zu brummen?

Graf Rössiug antwortete nicht gleich. Er fuhr mit der Hand durch sein
borstiges Haar und rückte auf seinem Stuhle hin und her.

Ich bin gar nicht schlechter Laune, Persetzte er dann mit dem beleidigten Ton,
den die meisten Leute annehmen, wenn ihnen die Wahrheit gesagt wird. Ich


Die erste Liebe

getragen hatte, in Adas Hände. Zur Bezahlung der Schulden! setzte er in einem
Tale hinzu, der zugleich wohlwollend und ermahnend klingen sollte. Er hatte sich
eigentlich eine ziemlich lange Rede ausgedacht, sie ober in diesem Augenblick voll¬
ständig vergessen. Besinnen konnte er sich anch nicht weiter darauf, denn sein Paket
flog ihm vor die Füße, und Ada stand so hoch aufgerichtet vor ihm, daß er unwill¬
kürlich zusammenschrumpfte. Äann lachte sie hell ans und zeigte nach der Thür.
Weiter that sie nichts. Aber Neumann verstand sie doch. Er ging und nahm das
Paket wieder mit sich. Als er langsam über die Straße schritt, kam es ihm vor,
als hätte er Prügel bekommen.

Ada stand einen Augenblick regungslos, dann ging sie schnell in das Zimmer
ihres verstorbnen Mannes. Dort setzte sie sich vor den Schreibtisch und strich leise
über die alte, häßliche Tischplatte.

Nun habe ich wirklich einmal etwas erlebt, Rolf! sagte sie leise. Aber es hat
mir doch nicht besonders gefallen. Es wäre nicht geschehen, wenn du noch hier
wärest, Rolf!

Sie weinte plötzlich bitterlich, und diesmal wußte sie, warum. Als aber der
Weihnachtsabend kam, war sie doch wieder heiter und lachte herzlich bei ihrer
Armenbescherung über die kleinen Kinder, die sich alle an sie herandrängten und ihr
ein Verschen aussage» wollten. Sie blieben meist stecken bei ihren Deklamationen,
besonders die Knaben, und ein kleiner Junge stammelte unter hervorquellenden
Thränen: Ich bin klein, und mein Herz ist gar nicht rein!

Der hat die Menschheit erkannt! sagte Graf Nossing, der plötzlich neben ihr stand.

Sie faßte mit einem kleinen Jnbellaut nach seiner Hand. Ach, Wally, wie
nett, daß Sie wieder da sind! Ist Ihre Gesundheit nun ganz in Ordnung?

Nein, sagte er verdrießlich. Ich fühle mich hnudeeleud und wollte mir schou
zweimal das Leben nehmen. Nur über die Art und Weise war ich im Unklaren,
und darüber hab ichs vergessen. Aber Weihnachten im Süden ist eine so lang¬
weilige Geschichte, daß ich wirklich nach dem Norden mußte, um mir den Schwindel
hier wieder einmal mit anzusehen.

Es ist kein Schwindel, sagte die Baronin ernsthaft.

Er zuckte die Achseln, stellte sich aber doch unter den brennenden Lichterbaum
und sah in alle die kleinen glnckstrahleuden Gesichter um ihn. Es war keine gro߬
artige Bescherung, sie bestand nur aus Kleinigkeiten; alle Beschenkten aber waren
froh und dankbar, und das Zimmer war voll von Wcihnachtsduft. Die Baron in war
überall bei ihre» Schützlingen. Hier half sie eine neue Jacke anziehen, dort malte
sie Figuren ans eine neue Schiefertafel; mit Nossing sprach sie erst wieder, als die
kleine Gesellschaft nach Absingen eines Weihnachtsliedes von ihren Angehörigen ab¬
geholt worden war.

Wie die Bande falsch singt! murrte er, als beide zusammen in dem kleinen
Wohnzimmer saßen. Hols-kein non oantat. Dn sollten Sie mal die kleinen Italiener
singen hören!

Es war gar nicht so falsch, verteidigte die Baronin ihre Schützlinge. Und
selbst, wenn es falsch klang — an die richtige Adresse ists doch gekommen! Aber nun
sogen Sie einmal, Graf, 'weshalb sind Sie immer so entsetzlich mißgestimmt? isiud
Sie nur mich dem Norden gekommen, um über alles zu brummen?

Graf Rössiug antwortete nicht gleich. Er fuhr mit der Hand durch sein
borstiges Haar und rückte auf seinem Stuhle hin und her.

Ich bin gar nicht schlechter Laune, Persetzte er dann mit dem beleidigten Ton,
den die meisten Leute annehmen, wenn ihnen die Wahrheit gesagt wird. Ich


<TEI>
  <text>
    <body>
      <div>
        <div n="1">
          <pb facs="#f0589" corresp="http://brema.suub.uni-bremen.de/grenzboten/periodical/pageview/222235"/>
          <fw type="header" place="top"> Die erste Liebe</fw><lb/>
          <p xml:id="ID_2099" prev="#ID_2098"> getragen hatte, in Adas Hände. Zur Bezahlung der Schulden! setzte er in einem<lb/>
Tale hinzu, der zugleich wohlwollend und ermahnend klingen sollte. Er hatte sich<lb/>
eigentlich eine ziemlich lange Rede ausgedacht, sie ober in diesem Augenblick voll¬<lb/>
ständig vergessen. Besinnen konnte er sich anch nicht weiter darauf, denn sein Paket<lb/>
flog ihm vor die Füße, und Ada stand so hoch aufgerichtet vor ihm, daß er unwill¬<lb/>
kürlich zusammenschrumpfte. Äann lachte sie hell ans und zeigte nach der Thür.<lb/>
Weiter that sie nichts. Aber Neumann verstand sie doch. Er ging und nahm das<lb/>
Paket wieder mit sich. Als er langsam über die Straße schritt, kam es ihm vor,<lb/>
als hätte er Prügel bekommen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2100"> Ada stand einen Augenblick regungslos, dann ging sie schnell in das Zimmer<lb/>
ihres verstorbnen Mannes. Dort setzte sie sich vor den Schreibtisch und strich leise<lb/>
über die alte, häßliche Tischplatte.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2101"> Nun habe ich wirklich einmal etwas erlebt, Rolf! sagte sie leise. Aber es hat<lb/>
mir doch nicht besonders gefallen. Es wäre nicht geschehen, wenn du noch hier<lb/>
wärest, Rolf!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2102"> Sie weinte plötzlich bitterlich, und diesmal wußte sie, warum. Als aber der<lb/>
Weihnachtsabend kam, war sie doch wieder heiter und lachte herzlich bei ihrer<lb/>
Armenbescherung über die kleinen Kinder, die sich alle an sie herandrängten und ihr<lb/>
ein Verschen aussage» wollten. Sie blieben meist stecken bei ihren Deklamationen,<lb/>
besonders die Knaben, und ein kleiner Junge stammelte unter hervorquellenden<lb/>
Thränen: Ich bin klein, und mein Herz ist gar nicht rein!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2103"> Der hat die Menschheit erkannt! sagte Graf Nossing, der plötzlich neben ihr stand.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2104"> Sie faßte mit einem kleinen Jnbellaut nach seiner Hand. Ach, Wally, wie<lb/>
nett, daß Sie wieder da sind! Ist Ihre Gesundheit nun ganz in Ordnung?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2105"> Nein, sagte er verdrießlich. Ich fühle mich hnudeeleud und wollte mir schou<lb/>
zweimal das Leben nehmen. Nur über die Art und Weise war ich im Unklaren,<lb/>
und darüber hab ichs vergessen. Aber Weihnachten im Süden ist eine so lang¬<lb/>
weilige Geschichte, daß ich wirklich nach dem Norden mußte, um mir den Schwindel<lb/>
hier wieder einmal mit anzusehen.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2106"> Es ist kein Schwindel, sagte die Baronin ernsthaft.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2107"> Er zuckte die Achseln, stellte sich aber doch unter den brennenden Lichterbaum<lb/>
und sah in alle die kleinen glnckstrahleuden Gesichter um ihn. Es war keine gro߬<lb/>
artige Bescherung, sie bestand nur aus Kleinigkeiten; alle Beschenkten aber waren<lb/>
froh und dankbar, und das Zimmer war voll von Wcihnachtsduft. Die Baron in war<lb/>
überall bei ihre» Schützlingen. Hier half sie eine neue Jacke anziehen, dort malte<lb/>
sie Figuren ans eine neue Schiefertafel; mit Nossing sprach sie erst wieder, als die<lb/>
kleine Gesellschaft nach Absingen eines Weihnachtsliedes von ihren Angehörigen ab¬<lb/>
geholt worden war.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2108"> Wie die Bande falsch singt! murrte er, als beide zusammen in dem kleinen<lb/>
Wohnzimmer saßen. Hols-kein non oantat. Dn sollten Sie mal die kleinen Italiener<lb/>
singen hören!</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2109"> Es war gar nicht so falsch, verteidigte die Baronin ihre Schützlinge. Und<lb/>
selbst, wenn es falsch klang &#x2014; an die richtige Adresse ists doch gekommen! Aber nun<lb/>
sogen Sie einmal, Graf, 'weshalb sind Sie immer so entsetzlich mißgestimmt? isiud<lb/>
Sie nur mich dem Norden gekommen, um über alles zu brummen?</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2110"> Graf Rössiug antwortete nicht gleich. Er fuhr mit der Hand durch sein<lb/>
borstiges Haar und rückte auf seinem Stuhle hin und her.</p><lb/>
          <p xml:id="ID_2111" next="#ID_2112"> Ich bin gar nicht schlechter Laune, Persetzte er dann mit dem beleidigten Ton,<lb/>
den die meisten Leute annehmen, wenn ihnen die Wahrheit gesagt wird. Ich</p><lb/>
        </div>
      </div>
    </body>
  </text>
</TEI>
[0589] Die erste Liebe getragen hatte, in Adas Hände. Zur Bezahlung der Schulden! setzte er in einem Tale hinzu, der zugleich wohlwollend und ermahnend klingen sollte. Er hatte sich eigentlich eine ziemlich lange Rede ausgedacht, sie ober in diesem Augenblick voll¬ ständig vergessen. Besinnen konnte er sich anch nicht weiter darauf, denn sein Paket flog ihm vor die Füße, und Ada stand so hoch aufgerichtet vor ihm, daß er unwill¬ kürlich zusammenschrumpfte. Äann lachte sie hell ans und zeigte nach der Thür. Weiter that sie nichts. Aber Neumann verstand sie doch. Er ging und nahm das Paket wieder mit sich. Als er langsam über die Straße schritt, kam es ihm vor, als hätte er Prügel bekommen. Ada stand einen Augenblick regungslos, dann ging sie schnell in das Zimmer ihres verstorbnen Mannes. Dort setzte sie sich vor den Schreibtisch und strich leise über die alte, häßliche Tischplatte. Nun habe ich wirklich einmal etwas erlebt, Rolf! sagte sie leise. Aber es hat mir doch nicht besonders gefallen. Es wäre nicht geschehen, wenn du noch hier wärest, Rolf! Sie weinte plötzlich bitterlich, und diesmal wußte sie, warum. Als aber der Weihnachtsabend kam, war sie doch wieder heiter und lachte herzlich bei ihrer Armenbescherung über die kleinen Kinder, die sich alle an sie herandrängten und ihr ein Verschen aussage» wollten. Sie blieben meist stecken bei ihren Deklamationen, besonders die Knaben, und ein kleiner Junge stammelte unter hervorquellenden Thränen: Ich bin klein, und mein Herz ist gar nicht rein! Der hat die Menschheit erkannt! sagte Graf Nossing, der plötzlich neben ihr stand. Sie faßte mit einem kleinen Jnbellaut nach seiner Hand. Ach, Wally, wie nett, daß Sie wieder da sind! Ist Ihre Gesundheit nun ganz in Ordnung? Nein, sagte er verdrießlich. Ich fühle mich hnudeeleud und wollte mir schou zweimal das Leben nehmen. Nur über die Art und Weise war ich im Unklaren, und darüber hab ichs vergessen. Aber Weihnachten im Süden ist eine so lang¬ weilige Geschichte, daß ich wirklich nach dem Norden mußte, um mir den Schwindel hier wieder einmal mit anzusehen. Es ist kein Schwindel, sagte die Baronin ernsthaft. Er zuckte die Achseln, stellte sich aber doch unter den brennenden Lichterbaum und sah in alle die kleinen glnckstrahleuden Gesichter um ihn. Es war keine gro߬ artige Bescherung, sie bestand nur aus Kleinigkeiten; alle Beschenkten aber waren froh und dankbar, und das Zimmer war voll von Wcihnachtsduft. Die Baron in war überall bei ihre» Schützlingen. Hier half sie eine neue Jacke anziehen, dort malte sie Figuren ans eine neue Schiefertafel; mit Nossing sprach sie erst wieder, als die kleine Gesellschaft nach Absingen eines Weihnachtsliedes von ihren Angehörigen ab¬ geholt worden war. Wie die Bande falsch singt! murrte er, als beide zusammen in dem kleinen Wohnzimmer saßen. Hols-kein non oantat. Dn sollten Sie mal die kleinen Italiener singen hören! Es war gar nicht so falsch, verteidigte die Baronin ihre Schützlinge. Und selbst, wenn es falsch klang — an die richtige Adresse ists doch gekommen! Aber nun sogen Sie einmal, Graf, 'weshalb sind Sie immer so entsetzlich mißgestimmt? isiud Sie nur mich dem Norden gekommen, um über alles zu brummen? Graf Rössiug antwortete nicht gleich. Er fuhr mit der Hand durch sein borstiges Haar und rückte auf seinem Stuhle hin und her. Ich bin gar nicht schlechter Laune, Persetzte er dann mit dem beleidigten Ton, den die meisten Leute annehmen, wenn ihnen die Wahrheit gesagt wird. Ich

Informationen zum Werk

Download dieses Werks

XML (TEI P5) · HTML · Text
TCF (text annotation layer)

Metadaten zum Werk

TEI-Header · CMDI · Dublin Core

Ansichten dieser Seite

Feedback

Sie haben einen Fehler gefunden? Dann können Sie diesen über unsere Qualitätssicherungsplattform DTAQ melden.

Kommentar zur DTA-Ausgabe

Dieses Werk wurde im Rahmen des Moduls DTA-Erweiterungen (DTAE) digitalisiert. Weitere Informationen …

Staats- und Universitätsbibliothek (SuUB) Bremen: Bereitstellung der Texttranskription.
Kay-Michael Würzner: Bearbeitung der digitalen Edition.

Weitere Informationen:

Verfahren der Texterfassung: OCR mit Nachkorrektur.

Bogensignaturen: gekennzeichnet;Druckfehler: ignoriert;fremdsprachliches Material: nicht gekennzeichnet;Geminations-/Abkürzungsstriche: wie Vorlage;Hervorhebungen (Antiqua, Sperrschrift, Kursive etc.): nicht ausgezeichnet;i/j in Fraktur: wie Vorlage;I/J in Fraktur: wie Vorlage;Kolumnentitel: gekennzeichnet;Kustoden: gekennzeichnet;langes s (ſ): als s transkribiert;Normalisierungen: stillschweigend;rundes r (&#xa75b;): als r/et transkribiert;Seitenumbrüche markiert: ja;Silbentrennung: wie Vorlage;u/v bzw. U/V: wie Vorlage;Vokale mit übergest. e: als ä/ö/ü transkribiert;Vollständigkeit: vollständig erfasst;Zeichensetzung: wie Vorlage;Zeilenumbrüche markiert: ja;

Nachkorrektur erfolgte automatisch.




Ansicht auf Standard zurückstellen

URL zu diesem Werk: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645
URL zu dieser Seite: https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/589
Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/589>, abgerufen am 28.11.2024.