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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die Kunst

Haltern, Onkel Moller hätte sie sogar laut ausschelten können, sie würde es
kaum gehört haben.

Jetzt hatte sie ihre Blumen wieder gesammelt und erhob sich. Es thut
mir leid, daß ihr umgekehrt seid, sagte das gute Kind. Du kommst zu spät
zu deinem Nachmittagsschläfchcn, Onkel.

In ihrer Seele war Jauchzen, die Welt schien ihr zu lachen, und sie hatte
alle Menschen lieb. Tante Jda war ganz erschrocken über das Ungestüm des
Mädchens, denn Erika nahm sie im Laufe des Nachmittags plötzlich beim
Kopfe und schloß sie in ihre Arme. Sie hatte ja keine Ahnung davon, daß
sie nur eines andern Stelle vertrat.

Am Abend aber saßen Erich und Erika zum erstenmale in der Dämme¬
rung an der murmelnden Quelle und erzählten sich und plauderten und schmie¬
deten Pläne. Mit dem Steinmetzgesellen hatte es seine Richtigkeit gehabt. Ich
hatte kein Geld mehr, erzählte Vanrile lachend, gar keins, den Rest meines
Vermögens hatte ich für den Marmor zu meiner ersten großen Statue aus¬
gegeben, und die war noch in den Anfängen der Ausführung. Um mein Werk
fortsetzen zu können, mußte ich Geld verdienen durch Arbeiten, die gleich lohnen.
Ich wandte mich daher ein den Mann, durch den ich den Marmor bezogen
hatte, aus dem ich Götter und Menschen schaffe. Was willst du, Handwerk
ist der Boden aller Kunst! Ich bin Handwerker geworden, damit ich weiter
Künstler sein kann. Ich habe dem Mann einige neue Grabkreuze und Tafeln
modellirt, auch mit seinen Gesellen gearbeitet, die letzte Hand an das gelegt,
was sie im Rohen vorgearbeitet hatten. Ich wurde ausgezeichnet bezahlt,
denn die neue Ware ging. Für mich hatte es nebenbei den Vorteil, daß ich
mir alle Feinheiten und Sicherheiten in der Meißelführung auf diese Weise
wieder aneignen, alle möglichen Versuche anstellen konnte, den Marmor zu tönen
und zu färben. Das kommt mir jetzt sehr zu statten, ich hätte ohne diese Vor¬
übungen nicht so rasch und nicht so sicher arbeiten können.

Wenn Erika von seinem Geldmangel hörte und davon, daß er jetzt drüben
in seinem Dörfchen einen Schuppen als Atelier eingerichtet und seinen Wohnsitz
in einem Zimmerchen der Dorfschenke aufgeschlagen hatte, so regte das in ihr
nur dämmernde Gefühle von etwas Unbekannten, aber Hohem, Herrlichen an.
Welche Not, auch geistige Not für einen Mann von den Lebenserfahrungen
Vanriles in der Sorge um die nächsten Groschen lag, davon konnte sie sich
jn nicht den geringsten Begriff machen. Es war in ihren Empfindungen etwas
von geistlicher Schwärmerei, von dem Gefühl, das wohlgezogne junge Aristo¬
kratinnen im saers eosur für die Märtyrer der heiligen Kirche haben; sie
schwärmen für Blut und Wunden und haben doch nicht die geringste Ahnung
davon, wie es thut, wenn einem die Haut abgezogen wird, oder wenn etwa
gewaltthätige Machthaber einen über mäßigem Feuer rösten lassen, um ihm
andre Überzeugungen beizubringen.

Der plötzlich verarmte Vanrile war ihr eigentlich durch die schwere Er¬
fahrung, durch das Mitgefühl, das sie für ihn hegte, menschlich näher ge¬
treten; sie hatte dadurch sehr viel früher, als sie sich sonst wohl im Laufe
der Dinge darüber klar geworden wäre, deutlich erkannt, wie sehr sie ihn liebte.
Aber sie sah jetzt sein Haupt auch wie von einer Art Heiligenschein umstrahlt:
sie hatte, wenn sie es sich auch nicht klar zum Bewußtsein brachte, doch das
deutliche Gefühl, einer großen Kraft, einem ungewöhnlichen Mute gegenüber zu
stehen, sie ahnte, daß ein Mann, der ohne das mächtigste heutige Hilfsmittel,


Die Kunst

Haltern, Onkel Moller hätte sie sogar laut ausschelten können, sie würde es
kaum gehört haben.

Jetzt hatte sie ihre Blumen wieder gesammelt und erhob sich. Es thut
mir leid, daß ihr umgekehrt seid, sagte das gute Kind. Du kommst zu spät
zu deinem Nachmittagsschläfchcn, Onkel.

In ihrer Seele war Jauchzen, die Welt schien ihr zu lachen, und sie hatte
alle Menschen lieb. Tante Jda war ganz erschrocken über das Ungestüm des
Mädchens, denn Erika nahm sie im Laufe des Nachmittags plötzlich beim
Kopfe und schloß sie in ihre Arme. Sie hatte ja keine Ahnung davon, daß
sie nur eines andern Stelle vertrat.

Am Abend aber saßen Erich und Erika zum erstenmale in der Dämme¬
rung an der murmelnden Quelle und erzählten sich und plauderten und schmie¬
deten Pläne. Mit dem Steinmetzgesellen hatte es seine Richtigkeit gehabt. Ich
hatte kein Geld mehr, erzählte Vanrile lachend, gar keins, den Rest meines
Vermögens hatte ich für den Marmor zu meiner ersten großen Statue aus¬
gegeben, und die war noch in den Anfängen der Ausführung. Um mein Werk
fortsetzen zu können, mußte ich Geld verdienen durch Arbeiten, die gleich lohnen.
Ich wandte mich daher ein den Mann, durch den ich den Marmor bezogen
hatte, aus dem ich Götter und Menschen schaffe. Was willst du, Handwerk
ist der Boden aller Kunst! Ich bin Handwerker geworden, damit ich weiter
Künstler sein kann. Ich habe dem Mann einige neue Grabkreuze und Tafeln
modellirt, auch mit seinen Gesellen gearbeitet, die letzte Hand an das gelegt,
was sie im Rohen vorgearbeitet hatten. Ich wurde ausgezeichnet bezahlt,
denn die neue Ware ging. Für mich hatte es nebenbei den Vorteil, daß ich
mir alle Feinheiten und Sicherheiten in der Meißelführung auf diese Weise
wieder aneignen, alle möglichen Versuche anstellen konnte, den Marmor zu tönen
und zu färben. Das kommt mir jetzt sehr zu statten, ich hätte ohne diese Vor¬
übungen nicht so rasch und nicht so sicher arbeiten können.

Wenn Erika von seinem Geldmangel hörte und davon, daß er jetzt drüben
in seinem Dörfchen einen Schuppen als Atelier eingerichtet und seinen Wohnsitz
in einem Zimmerchen der Dorfschenke aufgeschlagen hatte, so regte das in ihr
nur dämmernde Gefühle von etwas Unbekannten, aber Hohem, Herrlichen an.
Welche Not, auch geistige Not für einen Mann von den Lebenserfahrungen
Vanriles in der Sorge um die nächsten Groschen lag, davon konnte sie sich
jn nicht den geringsten Begriff machen. Es war in ihren Empfindungen etwas
von geistlicher Schwärmerei, von dem Gefühl, das wohlgezogne junge Aristo¬
kratinnen im saers eosur für die Märtyrer der heiligen Kirche haben; sie
schwärmen für Blut und Wunden und haben doch nicht die geringste Ahnung
davon, wie es thut, wenn einem die Haut abgezogen wird, oder wenn etwa
gewaltthätige Machthaber einen über mäßigem Feuer rösten lassen, um ihm
andre Überzeugungen beizubringen.

Der plötzlich verarmte Vanrile war ihr eigentlich durch die schwere Er¬
fahrung, durch das Mitgefühl, das sie für ihn hegte, menschlich näher ge¬
treten; sie hatte dadurch sehr viel früher, als sie sich sonst wohl im Laufe
der Dinge darüber klar geworden wäre, deutlich erkannt, wie sehr sie ihn liebte.
Aber sie sah jetzt sein Haupt auch wie von einer Art Heiligenschein umstrahlt:
sie hatte, wenn sie es sich auch nicht klar zum Bewußtsein brachte, doch das
deutliche Gefühl, einer großen Kraft, einem ungewöhnlichen Mute gegenüber zu
stehen, sie ahnte, daß ein Mann, der ohne das mächtigste heutige Hilfsmittel,


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/205>, abgerufen am 25.11.2024.