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Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr.

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Die Kunst

ohne Geld, den Kampf mit dem Leben aufnahm, und der in diesem Kampfe,
wo Kriechen und Bücken, allerlei schmierige Waffen und kleinliche Mittel oft
zu ganz ungewöhnlichem Erfolge führen, sich die edelste Waffe wählte und fest
daran glaubte, daß er, nur durch seine Kunst, siegen würde, ein ganz unge¬
wöhnlicher, ein bedeutender Mensch sein müsse. Trotz ihrer jungen Jahre
hatte sie zwar keine genaue, auf der Kenntnis von vielen Einzelheiten beruhende,
logisch durchdachte Anschauung über Leben, Gesellschaft und Erfolg, aber sie
hatte doch in hohem Maße die weibliche Logik, das sichere Gefühl des Nich¬
tigen. Sie hatte nie darüber nachgedacht, sich nie klar gemacht, aus welchen
höhern oder innern Gründen sie urteilte, aber der vielfache Millionär Albert
Bierman war und blieb für sie ein recht gewöhnlicher Sterblicher, den sie
ganz unbefangen in die allertiefste Klasse des Menschentums einordnete. Und
Vanrile, der verarmte Mann, den alle Welt mied, und über den Leute wie Herr
Bierman in der Gesellschaft spotteten, war in ihren Augen nur höher gerückt;
er hatte für sie jetzt einen neuen Zauber, den er früher nicht gehabt hatte.

Sie zweifelte auch keinen Augenblick an seinem Erfolg. Sie glaubte so
unbedingt an einen großen, glänzenden und sofortigen Sieg, daß Vanrile manch¬
mal heimlich bange wurde, da er doch dann und wann in Augenblicken der
Abspannung, wie jedes große Talent, an sich und seiner Kraft zweifelte, und
da er "selbst in jenen andern Stunden, wo er vor seiner Schöpfung in der
festen Überzeugung stand, daß er in der That ein berufner Künstler sei, doch
nie vergaß, daß nur der wirkliche Erfolg in der Hand des Künstlers liegt,
der Erfolg, der darin besteht, möglichst ganz und vollkommen das zu schaffen,
was er im Geiste geschaut hat, daß aber der äußere Erfolg, das Bekannt¬
werden, die Anerkennung, das Geld, das er für sein Werk bekommt, sehr häufig,
nur allzu häufig weniger von dem innern Werte des Geschaffnen als von
dem Zufalle abhängt, von schlimmern Mächten noch ganz abgesehen.

Für Erika stand der große Sieg nahe bevor. Der Bau der neuen Aka¬
demie der Künste hatte den Architekten und Bildhauern Dresdens hohe Auf¬
gaben und lebhafte, lohnende Beschäftigung gebracht. Für die Bildhauer
waren verschiedne Wettbewerbungen ausgeschrieben worden für Verzierungen,
Köpfe, Statuen und Gruppen, die auf oder an dem Gebäude oder auch in
den Höfen und Hallen aufgestellt werden sollten- Die größte Aufgabe, für
deren Lösung man auch einen ungewöhnlich hohen Preis ausgeschrieben hatte,
bestand darin, für die große Eingangshalle des mit der Akademie verbundnen
Kunstausstellungsgebäudes die "Kunst" plastisch darzustellen.

Das Ausschreiben war schon drei Jahr alt, man hatte absichtlich den
Künstlern sehr lange Zeit lassen wollen. Aber auch sreie Hand: man hatte
ihnen die Wahl der Technik, des Materials und auch die Entscheidung darüber
freigestellt, ob sie sich durch ein Modell oder durch das ausgeführte Werk selbst
um den Preis bewerben wollten. Der sehr hohe Preis sollte nur ein Sporn
für den Ehrgeiz, nicht etwa schon die Bezahlung sein. Würde ein Modell ge¬
krönt werden, so sollte es vom Künstler auf Rechnung des Staats ausgeführt
werden; würde ein ausgeführtes Kunstwerk den Sieg davontragen, fo sollte
der Staat durch Auszahlung des Preises das Recht erwerben, es zu einem
Preise zu kaufen, der in der Weise festgestellt werden sollte, daß Künstler und
Kommission je einen Sachverständigen, diese beiden vor Eintritt in die Ver¬
handlungen einen dritten als Obmann zu wählen und diese drei dann, für beide
Teile verbindlich, das Werk einzuschätzen hätten.


Die Kunst

ohne Geld, den Kampf mit dem Leben aufnahm, und der in diesem Kampfe,
wo Kriechen und Bücken, allerlei schmierige Waffen und kleinliche Mittel oft
zu ganz ungewöhnlichem Erfolge führen, sich die edelste Waffe wählte und fest
daran glaubte, daß er, nur durch seine Kunst, siegen würde, ein ganz unge¬
wöhnlicher, ein bedeutender Mensch sein müsse. Trotz ihrer jungen Jahre
hatte sie zwar keine genaue, auf der Kenntnis von vielen Einzelheiten beruhende,
logisch durchdachte Anschauung über Leben, Gesellschaft und Erfolg, aber sie
hatte doch in hohem Maße die weibliche Logik, das sichere Gefühl des Nich¬
tigen. Sie hatte nie darüber nachgedacht, sich nie klar gemacht, aus welchen
höhern oder innern Gründen sie urteilte, aber der vielfache Millionär Albert
Bierman war und blieb für sie ein recht gewöhnlicher Sterblicher, den sie
ganz unbefangen in die allertiefste Klasse des Menschentums einordnete. Und
Vanrile, der verarmte Mann, den alle Welt mied, und über den Leute wie Herr
Bierman in der Gesellschaft spotteten, war in ihren Augen nur höher gerückt;
er hatte für sie jetzt einen neuen Zauber, den er früher nicht gehabt hatte.

Sie zweifelte auch keinen Augenblick an seinem Erfolg. Sie glaubte so
unbedingt an einen großen, glänzenden und sofortigen Sieg, daß Vanrile manch¬
mal heimlich bange wurde, da er doch dann und wann in Augenblicken der
Abspannung, wie jedes große Talent, an sich und seiner Kraft zweifelte, und
da er „selbst in jenen andern Stunden, wo er vor seiner Schöpfung in der
festen Überzeugung stand, daß er in der That ein berufner Künstler sei, doch
nie vergaß, daß nur der wirkliche Erfolg in der Hand des Künstlers liegt,
der Erfolg, der darin besteht, möglichst ganz und vollkommen das zu schaffen,
was er im Geiste geschaut hat, daß aber der äußere Erfolg, das Bekannt¬
werden, die Anerkennung, das Geld, das er für sein Werk bekommt, sehr häufig,
nur allzu häufig weniger von dem innern Werte des Geschaffnen als von
dem Zufalle abhängt, von schlimmern Mächten noch ganz abgesehen.

Für Erika stand der große Sieg nahe bevor. Der Bau der neuen Aka¬
demie der Künste hatte den Architekten und Bildhauern Dresdens hohe Auf¬
gaben und lebhafte, lohnende Beschäftigung gebracht. Für die Bildhauer
waren verschiedne Wettbewerbungen ausgeschrieben worden für Verzierungen,
Köpfe, Statuen und Gruppen, die auf oder an dem Gebäude oder auch in
den Höfen und Hallen aufgestellt werden sollten- Die größte Aufgabe, für
deren Lösung man auch einen ungewöhnlich hohen Preis ausgeschrieben hatte,
bestand darin, für die große Eingangshalle des mit der Akademie verbundnen
Kunstausstellungsgebäudes die „Kunst" plastisch darzustellen.

Das Ausschreiben war schon drei Jahr alt, man hatte absichtlich den
Künstlern sehr lange Zeit lassen wollen. Aber auch sreie Hand: man hatte
ihnen die Wahl der Technik, des Materials und auch die Entscheidung darüber
freigestellt, ob sie sich durch ein Modell oder durch das ausgeführte Werk selbst
um den Preis bewerben wollten. Der sehr hohe Preis sollte nur ein Sporn
für den Ehrgeiz, nicht etwa schon die Bezahlung sein. Würde ein Modell ge¬
krönt werden, so sollte es vom Künstler auf Rechnung des Staats ausgeführt
werden; würde ein ausgeführtes Kunstwerk den Sieg davontragen, fo sollte
der Staat durch Auszahlung des Preises das Recht erwerben, es zu einem
Preise zu kaufen, der in der Weise festgestellt werden sollte, daß Künstler und
Kommission je einen Sachverständigen, diese beiden vor Eintritt in die Ver¬
handlungen einen dritten als Obmann zu wählen und diese drei dann, für beide
Teile verbindlich, das Werk einzuschätzen hätten.


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 55, 1896, Erstes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341863_221645/206>, abgerufen am 01.09.2024.