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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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überhaupt' in diesem Kreise aller Bitten seiner Mutter ungeachtet zurückhal¬
tendes Wesen zur Pflicht gemacht zu haben schien.

Da um zwei Uhr gegessen werden sollte, mußte für angemessene Ausfüllung
der Zwischenzeit gesorgt werden. Eine Besichtigung der Fabrikanlagen, ein
Frühstück an einem Schenktische, das beliebig angefangen, unterbrochen und
wieder aufgenommen werden konnte, und dem-von einzelnen mit großem Ernst
und noch größerer Ausdauer zugesprochen wurde, und schließlich das Anlegen der
Festgcwänder ließen die Zeit schneller verfließen, als anfangs möglich erschienen
war; manche waren noch nicht zur Stelle, als die ersten Gäste aus dem weitern
Kreise der Eiugelcidueu eintrafen.

Da kam zuerst Herr Schuckert, der Agent, ein Mann voll guter und
schlechter Einfülle und ohne jeden Respekt vor Alter, Stand und Geschlecht.
Ihm schien jedes Unterscheidungsvermögen zu fehlen, und er befand sich gewiß
schon seit seiner Einsegnung jenseits von liberal und konservativ, von jung und
alt, freudvoll und leidvoll, von gut und böse. Es war ein eigner Zufall,
daß dieser Regenbogemnann gleich zuerst ans Heinrich Hering stieß. Dieser
mußte ihm ans den ersten Blick so gut gefallen haben, daß er ihn während des
ganzen Festes kaum wieder losließ, obgleich Heinrich die ablehnende Haltung eines
vormärzlichen Staatsmiuisters annahm. Das nützte ihm aber nichts, denn
Herr Schuckert bot ihm Prisen an, legte ihm die scherzhaftesten Rätselfragen
vor, tadelte die soziale Gesetzgebung und erklärte sich zuletzt sogar bereit, ihn
mit einigen seiner erfolgreichsten Knrtcukunststücke bekannt zu machen.

Heinrich hüllte sich dem allen gegenüber in eisige Exklusivität und entzog
sich den Bemühungen des Agenten um so leichter, als die nun immer schneller
aufeinanderfolgenden Vorstclluugsszenen seine Aufmerksamkeit erforderten. Er
wurde nach einander vorgestellt dem Herrn Primarius und SuperiuteudeutenEisen¬
träger, dem Pfarramtskandidaten Achtermbusch, dem Landrat vom Buhl, dein
Oberförster Ochsemus, dem Oberamtmann Schilling, den Gutsbesitzern Wipper¬
mann, Niemöller und Adlers, den Zuckerfabrikdirigenten Hilgenberg, Schatte,
Dietzel und Pieper, dem Sanitätsrat Achilles, dem Chemiker Junker, dem In¬
spektor Nvloff und unzähligen andern, deren Namen er uicht verstand oder
schnell wieder vergaß; auch mit den vorhandnen Damen wurde er bekannt
gemacht.

In diesem immer mehr zunehmenden Gewimmel wildfremder Menschen
kam er sich sehr überflüssig vor, es zeigte sich einmal wieder, wie sehr ihm die
Fähigkeit abging, gelegentlich mit den Wölfen zu heulen und unbefangen lustig
und guter Dinge zu sein. Er dachte immer zu sehr an sich, seine Stellung
schien ihm aller Augenblicke gefährdet oder doch nicht gehörig gewürdigt. Und
das war sehr natürlich, da er, was er sich freilich nie klar machte, jedem noch
so sinneufälligen Tropf anheimgab, seinen Wert abzuschätzen. Und dabei bildete
er sich in schwachen Stunden der Selbstprüfung ein, daß er vielleicht zum
Hochmut neige! Vom Hochmut hatte er aber nur den Schein, denn im Grunde
war er bescheidner und seiner selbst weniger sicher, als gut war. Wer ihn jetzt
im Kreise dieser gutmütigen, gesprächigen, wohlgenährten und offenherzigen
Menschen sah, konnte sich leicht durch sein Benehmen täuschen lassen, und
manche dicke Dame in starrem Seidenkleide und mancher rotglühende Herr im
Frack that ihm wirklich den Gefallen und hielt ihn für einen ungeheuer stolzen
und eingebildeten Juristen, der vor Hochmut nicht sprechen könne. Sie küm¬
merten sich daher möglichst wenig um thu, und das war für beide Teile das


verfehlter Anschluß

überhaupt' in diesem Kreise aller Bitten seiner Mutter ungeachtet zurückhal¬
tendes Wesen zur Pflicht gemacht zu haben schien.

Da um zwei Uhr gegessen werden sollte, mußte für angemessene Ausfüllung
der Zwischenzeit gesorgt werden. Eine Besichtigung der Fabrikanlagen, ein
Frühstück an einem Schenktische, das beliebig angefangen, unterbrochen und
wieder aufgenommen werden konnte, und dem-von einzelnen mit großem Ernst
und noch größerer Ausdauer zugesprochen wurde, und schließlich das Anlegen der
Festgcwänder ließen die Zeit schneller verfließen, als anfangs möglich erschienen
war; manche waren noch nicht zur Stelle, als die ersten Gäste aus dem weitern
Kreise der Eiugelcidueu eintrafen.

Da kam zuerst Herr Schuckert, der Agent, ein Mann voll guter und
schlechter Einfülle und ohne jeden Respekt vor Alter, Stand und Geschlecht.
Ihm schien jedes Unterscheidungsvermögen zu fehlen, und er befand sich gewiß
schon seit seiner Einsegnung jenseits von liberal und konservativ, von jung und
alt, freudvoll und leidvoll, von gut und böse. Es war ein eigner Zufall,
daß dieser Regenbogemnann gleich zuerst ans Heinrich Hering stieß. Dieser
mußte ihm ans den ersten Blick so gut gefallen haben, daß er ihn während des
ganzen Festes kaum wieder losließ, obgleich Heinrich die ablehnende Haltung eines
vormärzlichen Staatsmiuisters annahm. Das nützte ihm aber nichts, denn
Herr Schuckert bot ihm Prisen an, legte ihm die scherzhaftesten Rätselfragen
vor, tadelte die soziale Gesetzgebung und erklärte sich zuletzt sogar bereit, ihn
mit einigen seiner erfolgreichsten Knrtcukunststücke bekannt zu machen.

Heinrich hüllte sich dem allen gegenüber in eisige Exklusivität und entzog
sich den Bemühungen des Agenten um so leichter, als die nun immer schneller
aufeinanderfolgenden Vorstclluugsszenen seine Aufmerksamkeit erforderten. Er
wurde nach einander vorgestellt dem Herrn Primarius und SuperiuteudeutenEisen¬
träger, dem Pfarramtskandidaten Achtermbusch, dem Landrat vom Buhl, dein
Oberförster Ochsemus, dem Oberamtmann Schilling, den Gutsbesitzern Wipper¬
mann, Niemöller und Adlers, den Zuckerfabrikdirigenten Hilgenberg, Schatte,
Dietzel und Pieper, dem Sanitätsrat Achilles, dem Chemiker Junker, dem In¬
spektor Nvloff und unzähligen andern, deren Namen er uicht verstand oder
schnell wieder vergaß; auch mit den vorhandnen Damen wurde er bekannt
gemacht.

In diesem immer mehr zunehmenden Gewimmel wildfremder Menschen
kam er sich sehr überflüssig vor, es zeigte sich einmal wieder, wie sehr ihm die
Fähigkeit abging, gelegentlich mit den Wölfen zu heulen und unbefangen lustig
und guter Dinge zu sein. Er dachte immer zu sehr an sich, seine Stellung
schien ihm aller Augenblicke gefährdet oder doch nicht gehörig gewürdigt. Und
das war sehr natürlich, da er, was er sich freilich nie klar machte, jedem noch
so sinneufälligen Tropf anheimgab, seinen Wert abzuschätzen. Und dabei bildete
er sich in schwachen Stunden der Selbstprüfung ein, daß er vielleicht zum
Hochmut neige! Vom Hochmut hatte er aber nur den Schein, denn im Grunde
war er bescheidner und seiner selbst weniger sicher, als gut war. Wer ihn jetzt
im Kreise dieser gutmütigen, gesprächigen, wohlgenährten und offenherzigen
Menschen sah, konnte sich leicht durch sein Benehmen täuschen lassen, und
manche dicke Dame in starrem Seidenkleide und mancher rotglühende Herr im
Frack that ihm wirklich den Gefallen und hielt ihn für einen ungeheuer stolzen
und eingebildeten Juristen, der vor Hochmut nicht sprechen könne. Sie küm¬
merten sich daher möglichst wenig um thu, und das war für beide Teile das


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[0098] verfehlter Anschluß überhaupt' in diesem Kreise aller Bitten seiner Mutter ungeachtet zurückhal¬ tendes Wesen zur Pflicht gemacht zu haben schien. Da um zwei Uhr gegessen werden sollte, mußte für angemessene Ausfüllung der Zwischenzeit gesorgt werden. Eine Besichtigung der Fabrikanlagen, ein Frühstück an einem Schenktische, das beliebig angefangen, unterbrochen und wieder aufgenommen werden konnte, und dem-von einzelnen mit großem Ernst und noch größerer Ausdauer zugesprochen wurde, und schließlich das Anlegen der Festgcwänder ließen die Zeit schneller verfließen, als anfangs möglich erschienen war; manche waren noch nicht zur Stelle, als die ersten Gäste aus dem weitern Kreise der Eiugelcidueu eintrafen. Da kam zuerst Herr Schuckert, der Agent, ein Mann voll guter und schlechter Einfülle und ohne jeden Respekt vor Alter, Stand und Geschlecht. Ihm schien jedes Unterscheidungsvermögen zu fehlen, und er befand sich gewiß schon seit seiner Einsegnung jenseits von liberal und konservativ, von jung und alt, freudvoll und leidvoll, von gut und böse. Es war ein eigner Zufall, daß dieser Regenbogemnann gleich zuerst ans Heinrich Hering stieß. Dieser mußte ihm ans den ersten Blick so gut gefallen haben, daß er ihn während des ganzen Festes kaum wieder losließ, obgleich Heinrich die ablehnende Haltung eines vormärzlichen Staatsmiuisters annahm. Das nützte ihm aber nichts, denn Herr Schuckert bot ihm Prisen an, legte ihm die scherzhaftesten Rätselfragen vor, tadelte die soziale Gesetzgebung und erklärte sich zuletzt sogar bereit, ihn mit einigen seiner erfolgreichsten Knrtcukunststücke bekannt zu machen. Heinrich hüllte sich dem allen gegenüber in eisige Exklusivität und entzog sich den Bemühungen des Agenten um so leichter, als die nun immer schneller aufeinanderfolgenden Vorstclluugsszenen seine Aufmerksamkeit erforderten. Er wurde nach einander vorgestellt dem Herrn Primarius und SuperiuteudeutenEisen¬ träger, dem Pfarramtskandidaten Achtermbusch, dem Landrat vom Buhl, dein Oberförster Ochsemus, dem Oberamtmann Schilling, den Gutsbesitzern Wipper¬ mann, Niemöller und Adlers, den Zuckerfabrikdirigenten Hilgenberg, Schatte, Dietzel und Pieper, dem Sanitätsrat Achilles, dem Chemiker Junker, dem In¬ spektor Nvloff und unzähligen andern, deren Namen er uicht verstand oder schnell wieder vergaß; auch mit den vorhandnen Damen wurde er bekannt gemacht. In diesem immer mehr zunehmenden Gewimmel wildfremder Menschen kam er sich sehr überflüssig vor, es zeigte sich einmal wieder, wie sehr ihm die Fähigkeit abging, gelegentlich mit den Wölfen zu heulen und unbefangen lustig und guter Dinge zu sein. Er dachte immer zu sehr an sich, seine Stellung schien ihm aller Augenblicke gefährdet oder doch nicht gehörig gewürdigt. Und das war sehr natürlich, da er, was er sich freilich nie klar machte, jedem noch so sinneufälligen Tropf anheimgab, seinen Wert abzuschätzen. Und dabei bildete er sich in schwachen Stunden der Selbstprüfung ein, daß er vielleicht zum Hochmut neige! Vom Hochmut hatte er aber nur den Schein, denn im Grunde war er bescheidner und seiner selbst weniger sicher, als gut war. Wer ihn jetzt im Kreise dieser gutmütigen, gesprächigen, wohlgenährten und offenherzigen Menschen sah, konnte sich leicht durch sein Benehmen täuschen lassen, und manche dicke Dame in starrem Seidenkleide und mancher rotglühende Herr im Frack that ihm wirklich den Gefallen und hielt ihn für einen ungeheuer stolzen und eingebildeten Juristen, der vor Hochmut nicht sprechen könne. Sie küm¬ merten sich daher möglichst wenig um thu, und das war für beide Teile das

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/98>, abgerufen am 27.06.2024.