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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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theker mit vertraulichen Manieren paßte ganz und gar nicht hinein. Wohl
seit Bestehen seines Korps hatte noch kein Pharmazeut dazu gehört. Zwar
auch noch kein Zuckerchemiker. Aber Bater Krause wurde angenehm empfohlen
und gleichsam rezipirt durch seine freundliche Tochter. Doch alte Onkel und
Tanten mit durchzuschleppen reichte ihre junge Gewalt noch nicht hin. So
versank denn Heinrich, während der Apotheker doch noch eine Tasse Kaffee
bekam, in kühles Schweigen, dem ihn das junge Mädchen überlassen mußte,
da sie der Onkel durch neugierige Fragen vollständig in Beschlag nahm, trotz
seiner Aufforderung, sich nicht stören zu lassen.

Also Feldhühner wird es geben, sagte er unter anderm. Als ob dein
Vater meine geheimsten Wünsche erraten hätte!

Ach, Onkel, das sind vieler Menschen geheimste Wünsche. Gehört auch
Hummer zu deinen geheimsten Wünschen?

Das ist nun schon mehr öffentliches Geheimnis, Vertha, daß ich dafür
mein Leben lasse.

Wie steht es denn mit Salm und holländischer Sauce?

Aber Kind, da muß ich doch erst wissen, ob vor oder nach dem Hummer?

Vorher, Onkel, vorher; die beiden Zwischengerichte nenne ich dir aber
nicht, sonst überschlägst du sie von vornherein.

Nenne sie, Bertha, ich überschlage nichts!

Nun denn, erst Äpfel und Kartoffeln ^ In, NkäslAiuz, und dann, rate
einmal: kleine Hunde mit Paprikasauee.

Mein Leibgericht, kleiner Schelm, und das sollte ich überschlagen!

Hering war geneigt, den alten Apotheker für einen unausstehlichen Topf¬
gucker zu halten, und fand die Unterhaltung fade und abgeschmackt, hatte aber
nicht Laune und Witz genug, sich ihrer anzunehmen und sie auf eine an¬
gemessene Höhe zu erheben.

Nun, Heinrich, sagte Bertha, um ihn in das Gespräch zu ziehen, für dich
sind wohl alle diese in Aussicht stehenden Genüsse tägliches Brot?

Bis auf die kleinen Hunde, allerdings.

Dann kann ich dir auch mit den, Fürst Pückler keinen Eindruck machen,
worauf ich mich, aufrichtig gesagt, am meisten freue.

Wenn wir neben einander sitzen, sollst du meinen Anteil davon haben.

Wenn du mein Nachbar wirst, mußt du aber" auch sonst liebenswürdig
sein und nicht immer so ernst und wie ein alter Landrat dreinschauen.

Ich wills versuchen, Vertha.

Bist du denn in euern Gesellschaften auch so feierlich, oder nur hier zur
Feier der silbernen Hochzeit?

Heinrich wurde der Antwort überhoben, da in diesem Augenblick der
Oberlehrer Peters zu der kleinen Gruppe trat.

Kennen Sie den Schulrat Martiuius? fragte er Heinrich.

Oberflächlich, Herr Oberlehrer.

Das ist ein alter Schul- und Universitätsfreund von mir. Grüßen Sie
ihn doch von mir, wenn Sie ihn sehen. Der hat es weiter gebracht als ich.
Er hatte mehr Verbindungen als ich. Ja ja, Konnexionen, die Konnexionen
thun das meiste. Das ist auch das einzige Fremdwort, das ich zu gebrauchen
Pflege. Sonst bin ich Purist, wollte sagen Sprachreiniger. Aber die Kon¬
nexionen müssen Konnexionen bleiben.

Hering wußte ans diesen Erguß wenig zu erwidern, wie er sich denn


Grenzboten IV 1895 12
verfehlter Anschluß

theker mit vertraulichen Manieren paßte ganz und gar nicht hinein. Wohl
seit Bestehen seines Korps hatte noch kein Pharmazeut dazu gehört. Zwar
auch noch kein Zuckerchemiker. Aber Bater Krause wurde angenehm empfohlen
und gleichsam rezipirt durch seine freundliche Tochter. Doch alte Onkel und
Tanten mit durchzuschleppen reichte ihre junge Gewalt noch nicht hin. So
versank denn Heinrich, während der Apotheker doch noch eine Tasse Kaffee
bekam, in kühles Schweigen, dem ihn das junge Mädchen überlassen mußte,
da sie der Onkel durch neugierige Fragen vollständig in Beschlag nahm, trotz
seiner Aufforderung, sich nicht stören zu lassen.

Also Feldhühner wird es geben, sagte er unter anderm. Als ob dein
Vater meine geheimsten Wünsche erraten hätte!

Ach, Onkel, das sind vieler Menschen geheimste Wünsche. Gehört auch
Hummer zu deinen geheimsten Wünschen?

Das ist nun schon mehr öffentliches Geheimnis, Vertha, daß ich dafür
mein Leben lasse.

Wie steht es denn mit Salm und holländischer Sauce?

Aber Kind, da muß ich doch erst wissen, ob vor oder nach dem Hummer?

Vorher, Onkel, vorher; die beiden Zwischengerichte nenne ich dir aber
nicht, sonst überschlägst du sie von vornherein.

Nenne sie, Bertha, ich überschlage nichts!

Nun denn, erst Äpfel und Kartoffeln ^ In, NkäslAiuz, und dann, rate
einmal: kleine Hunde mit Paprikasauee.

Mein Leibgericht, kleiner Schelm, und das sollte ich überschlagen!

Hering war geneigt, den alten Apotheker für einen unausstehlichen Topf¬
gucker zu halten, und fand die Unterhaltung fade und abgeschmackt, hatte aber
nicht Laune und Witz genug, sich ihrer anzunehmen und sie auf eine an¬
gemessene Höhe zu erheben.

Nun, Heinrich, sagte Bertha, um ihn in das Gespräch zu ziehen, für dich
sind wohl alle diese in Aussicht stehenden Genüsse tägliches Brot?

Bis auf die kleinen Hunde, allerdings.

Dann kann ich dir auch mit den, Fürst Pückler keinen Eindruck machen,
worauf ich mich, aufrichtig gesagt, am meisten freue.

Wenn wir neben einander sitzen, sollst du meinen Anteil davon haben.

Wenn du mein Nachbar wirst, mußt du aber» auch sonst liebenswürdig
sein und nicht immer so ernst und wie ein alter Landrat dreinschauen.

Ich wills versuchen, Vertha.

Bist du denn in euern Gesellschaften auch so feierlich, oder nur hier zur
Feier der silbernen Hochzeit?

Heinrich wurde der Antwort überhoben, da in diesem Augenblick der
Oberlehrer Peters zu der kleinen Gruppe trat.

Kennen Sie den Schulrat Martiuius? fragte er Heinrich.

Oberflächlich, Herr Oberlehrer.

Das ist ein alter Schul- und Universitätsfreund von mir. Grüßen Sie
ihn doch von mir, wenn Sie ihn sehen. Der hat es weiter gebracht als ich.
Er hatte mehr Verbindungen als ich. Ja ja, Konnexionen, die Konnexionen
thun das meiste. Das ist auch das einzige Fremdwort, das ich zu gebrauchen
Pflege. Sonst bin ich Purist, wollte sagen Sprachreiniger. Aber die Kon¬
nexionen müssen Konnexionen bleiben.

Hering wußte ans diesen Erguß wenig zu erwidern, wie er sich denn


Grenzboten IV 1895 12
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[0097] verfehlter Anschluß theker mit vertraulichen Manieren paßte ganz und gar nicht hinein. Wohl seit Bestehen seines Korps hatte noch kein Pharmazeut dazu gehört. Zwar auch noch kein Zuckerchemiker. Aber Bater Krause wurde angenehm empfohlen und gleichsam rezipirt durch seine freundliche Tochter. Doch alte Onkel und Tanten mit durchzuschleppen reichte ihre junge Gewalt noch nicht hin. So versank denn Heinrich, während der Apotheker doch noch eine Tasse Kaffee bekam, in kühles Schweigen, dem ihn das junge Mädchen überlassen mußte, da sie der Onkel durch neugierige Fragen vollständig in Beschlag nahm, trotz seiner Aufforderung, sich nicht stören zu lassen. Also Feldhühner wird es geben, sagte er unter anderm. Als ob dein Vater meine geheimsten Wünsche erraten hätte! Ach, Onkel, das sind vieler Menschen geheimste Wünsche. Gehört auch Hummer zu deinen geheimsten Wünschen? Das ist nun schon mehr öffentliches Geheimnis, Vertha, daß ich dafür mein Leben lasse. Wie steht es denn mit Salm und holländischer Sauce? Aber Kind, da muß ich doch erst wissen, ob vor oder nach dem Hummer? Vorher, Onkel, vorher; die beiden Zwischengerichte nenne ich dir aber nicht, sonst überschlägst du sie von vornherein. Nenne sie, Bertha, ich überschlage nichts! Nun denn, erst Äpfel und Kartoffeln ^ In, NkäslAiuz, und dann, rate einmal: kleine Hunde mit Paprikasauee. Mein Leibgericht, kleiner Schelm, und das sollte ich überschlagen! Hering war geneigt, den alten Apotheker für einen unausstehlichen Topf¬ gucker zu halten, und fand die Unterhaltung fade und abgeschmackt, hatte aber nicht Laune und Witz genug, sich ihrer anzunehmen und sie auf eine an¬ gemessene Höhe zu erheben. Nun, Heinrich, sagte Bertha, um ihn in das Gespräch zu ziehen, für dich sind wohl alle diese in Aussicht stehenden Genüsse tägliches Brot? Bis auf die kleinen Hunde, allerdings. Dann kann ich dir auch mit den, Fürst Pückler keinen Eindruck machen, worauf ich mich, aufrichtig gesagt, am meisten freue. Wenn wir neben einander sitzen, sollst du meinen Anteil davon haben. Wenn du mein Nachbar wirst, mußt du aber» auch sonst liebenswürdig sein und nicht immer so ernst und wie ein alter Landrat dreinschauen. Ich wills versuchen, Vertha. Bist du denn in euern Gesellschaften auch so feierlich, oder nur hier zur Feier der silbernen Hochzeit? Heinrich wurde der Antwort überhoben, da in diesem Augenblick der Oberlehrer Peters zu der kleinen Gruppe trat. Kennen Sie den Schulrat Martiuius? fragte er Heinrich. Oberflächlich, Herr Oberlehrer. Das ist ein alter Schul- und Universitätsfreund von mir. Grüßen Sie ihn doch von mir, wenn Sie ihn sehen. Der hat es weiter gebracht als ich. Er hatte mehr Verbindungen als ich. Ja ja, Konnexionen, die Konnexionen thun das meiste. Das ist auch das einzige Fremdwort, das ich zu gebrauchen Pflege. Sonst bin ich Purist, wollte sagen Sprachreiniger. Aber die Kon¬ nexionen müssen Konnexionen bleiben. Hering wußte ans diesen Erguß wenig zu erwidern, wie er sich denn Grenzboten IV 1895 12

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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/97>, abgerufen am 30.06.2024.