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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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beste, obwohl Hering, wenn er sich nur Mühe gegeben hätte, in diesem Kreise
manche wackre iseele gefunden hätte, und diese sich so natürlich gebenden Men¬
schen vielleicht durch eine Unterhaltung mit ihm die Vorzüge ihres einfachern
Lebens und ihres geradern Denkens noch mehr inne geworden wären.

Vorderhand freilich war der Ideenaustausch in der ganzen Gesellschaft
noch sehr beeinträchtigt. Wenn sich die Leute nicht alle so gut gekannt hätten,
wäre die Stimmung geradezu ungemütlich gewesen. Die Räume des Hauses
waren für so viele Gäste nicht berechnet, alle standen noch unter einem ge¬
wissen Drucke der Erwartung, die Unterhaltung hatte noch etwas Vorläufiges
an sich, keiner richtete sich schon auf ein ausgiebigeres Gespräch ein, da er
jeden Augenblick unterbrochen werden konnte. Diese Dame verglich vielleicht
ihre oder ihrer Tochter Gewandung mit den Kleidern der andern und fand sie
ein wenig zu altmodisch oder bescheiden, und ihr Mann machte vielleicht ge¬
rade die Entdeckung, daß sein Angebinde jedenfalls mehr gekostet habe als die
meisten andern. Zu solchen peinlichen und überflüssigen Betrachtungen war
reichlich Zeit gegeben, weil immer noch einige Gäste fehlten, und das Zeichen
zum Anrichten immer noch nicht gegeben werden konnte, obwohl Herr Himmel¬
reich sehnlichst mit dem Auftragen der Speisen beginnen lassen zu können
wünschte, da erst mit dem Verschwinden der Feldhühner aus der Küche auch
ihm die Stunde der Erleichterung und Erquickung schlug.

Endlich konnte Herr Krause, sich dnrch die Reihen der Herren drängend,
jedem eine vertrauliche Mitteilung ins Ohr flüstern, die er von einem großen Zettel
ablas. Als er an Heinrich herantrat, rief er ihm ziemlich laut zu: Du mußt
schon mit Bertha vorlieb nehmen, denn Gräfinnen und Baronessen haben wir
nicht auf Lager! Obgleich sich der Neffe über diese habe Neckerei ärgerte, wurde
er doch durch den Inhalt der Worte versöhnt.

In langem Zuge ging nun die Gesellschaft durch den Gartengang, an der
Glaskugel vorbei, in der sich manches verzerrte Gesicht spiegelte, über die Wiese
in das mit Tannenreisern festlich geschmückte Zelt. Die Musikanten aus dem
benachbarten Flecken empfingen die Gäste mit einer frohen Weise, und man
suchte in dem sich langsam entwirrenden Durcheinander die bestimmten Plätze.
Heinrich sah sich mit seiner Holden an eine Tischecke gesetzt. Die Tische waren
in Hufeisenform geordnet; offenbar sollte die Tochter vom Hause an dem einen
Flügel nach dem Rechten sehen, der etwas schwerfällige und ungewandte Fritz
am andern. Das Ehepaar Krause saß, der Bedeutung des Tages entsprechend,
vor dem Tisch im Mittelpunkte der ganzen Handlung. Heinrich sah noch,
wie seine Mutter von dem greisen Oberförster Ochsenius an die Haupttafel ge¬
leitet wurde, wo die bevorzugten Gäste saßen. Er war beruhigt, da er sah,
daß der Familie die gebührende Ehre erwiesen wurde, und komUe sich nun in
seiner nähern Umgebung umsehen. Zu seinem Schrecken mußte er wahrnehmen,
daß zur Rechten'seiner Kousiue der unvermeidliche Herr Schuckert Platz ge¬
nommen hatte mit einer ältlichen jungen Dame, von der er schon gehört hatte,
daß sie etwas emanzipirt sei und sich nicht wenig ans ihre Originalität ein¬
bilde. Sie war die Tochter eines Pächters der Nachbarschaft, hatte bisher
alle Bewerbungen ausgeschlngen, da ihr von den jungen Hof- und Gutsbesitzern,
Tier- und Menscheuärzten, Pastoren und sonstigen Freiern keiner annehmbar
gewesen war und ein Universitätsprofessor, ein Maler oder ein Botschafter sich
noch nicht in diese Gegend verirrt hatte. Herr Schuckert hatte eine, wie er
glaubte, geheim gebliebne Schwäche für die Besonderheiten und die einstigen


verfehlter Anschluß

beste, obwohl Hering, wenn er sich nur Mühe gegeben hätte, in diesem Kreise
manche wackre iseele gefunden hätte, und diese sich so natürlich gebenden Men¬
schen vielleicht durch eine Unterhaltung mit ihm die Vorzüge ihres einfachern
Lebens und ihres geradern Denkens noch mehr inne geworden wären.

Vorderhand freilich war der Ideenaustausch in der ganzen Gesellschaft
noch sehr beeinträchtigt. Wenn sich die Leute nicht alle so gut gekannt hätten,
wäre die Stimmung geradezu ungemütlich gewesen. Die Räume des Hauses
waren für so viele Gäste nicht berechnet, alle standen noch unter einem ge¬
wissen Drucke der Erwartung, die Unterhaltung hatte noch etwas Vorläufiges
an sich, keiner richtete sich schon auf ein ausgiebigeres Gespräch ein, da er
jeden Augenblick unterbrochen werden konnte. Diese Dame verglich vielleicht
ihre oder ihrer Tochter Gewandung mit den Kleidern der andern und fand sie
ein wenig zu altmodisch oder bescheiden, und ihr Mann machte vielleicht ge¬
rade die Entdeckung, daß sein Angebinde jedenfalls mehr gekostet habe als die
meisten andern. Zu solchen peinlichen und überflüssigen Betrachtungen war
reichlich Zeit gegeben, weil immer noch einige Gäste fehlten, und das Zeichen
zum Anrichten immer noch nicht gegeben werden konnte, obwohl Herr Himmel¬
reich sehnlichst mit dem Auftragen der Speisen beginnen lassen zu können
wünschte, da erst mit dem Verschwinden der Feldhühner aus der Küche auch
ihm die Stunde der Erleichterung und Erquickung schlug.

Endlich konnte Herr Krause, sich dnrch die Reihen der Herren drängend,
jedem eine vertrauliche Mitteilung ins Ohr flüstern, die er von einem großen Zettel
ablas. Als er an Heinrich herantrat, rief er ihm ziemlich laut zu: Du mußt
schon mit Bertha vorlieb nehmen, denn Gräfinnen und Baronessen haben wir
nicht auf Lager! Obgleich sich der Neffe über diese habe Neckerei ärgerte, wurde
er doch durch den Inhalt der Worte versöhnt.

In langem Zuge ging nun die Gesellschaft durch den Gartengang, an der
Glaskugel vorbei, in der sich manches verzerrte Gesicht spiegelte, über die Wiese
in das mit Tannenreisern festlich geschmückte Zelt. Die Musikanten aus dem
benachbarten Flecken empfingen die Gäste mit einer frohen Weise, und man
suchte in dem sich langsam entwirrenden Durcheinander die bestimmten Plätze.
Heinrich sah sich mit seiner Holden an eine Tischecke gesetzt. Die Tische waren
in Hufeisenform geordnet; offenbar sollte die Tochter vom Hause an dem einen
Flügel nach dem Rechten sehen, der etwas schwerfällige und ungewandte Fritz
am andern. Das Ehepaar Krause saß, der Bedeutung des Tages entsprechend,
vor dem Tisch im Mittelpunkte der ganzen Handlung. Heinrich sah noch,
wie seine Mutter von dem greisen Oberförster Ochsenius an die Haupttafel ge¬
leitet wurde, wo die bevorzugten Gäste saßen. Er war beruhigt, da er sah,
daß der Familie die gebührende Ehre erwiesen wurde, und komUe sich nun in
seiner nähern Umgebung umsehen. Zu seinem Schrecken mußte er wahrnehmen,
daß zur Rechten'seiner Kousiue der unvermeidliche Herr Schuckert Platz ge¬
nommen hatte mit einer ältlichen jungen Dame, von der er schon gehört hatte,
daß sie etwas emanzipirt sei und sich nicht wenig ans ihre Originalität ein¬
bilde. Sie war die Tochter eines Pächters der Nachbarschaft, hatte bisher
alle Bewerbungen ausgeschlngen, da ihr von den jungen Hof- und Gutsbesitzern,
Tier- und Menscheuärzten, Pastoren und sonstigen Freiern keiner annehmbar
gewesen war und ein Universitätsprofessor, ein Maler oder ein Botschafter sich
noch nicht in diese Gegend verirrt hatte. Herr Schuckert hatte eine, wie er
glaubte, geheim gebliebne Schwäche für die Besonderheiten und die einstigen


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/99>, abgerufen am 22.06.2024.