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Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr.

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kleinen Ella, bis er die Beobachtung machte, daß sich das Buch durch Seite
Format und Volumen zur gewohnheitsmäßigen Bettlektüre nicht empfehle.
Um zehn Uhr löschte er gehorsam das Licht aus und versuchte in wohl¬
wollendem Gedanken an seine Ariadne in diesem Krausischen Familicnlabyrinth
einzuschlafen.

Als er am andern Morgen ins Familienzimmer kam, traf er das Ehepaar
Krause gerade, wie es die Glückwünsche der Hausgeister und der ständigen
Fabrikaugestellten in Empfang nahm, Frau Krause mit heiterer Rührung und
Benutzung eines Taschentuches, Herr Krause mit olympischer Ruhe und in
dem sichern Gefühle seines Wertes.

Heinrich fand nur schwer eine schickliche Form, auch seine Wünsche an¬
zubringen. Nach einem kleinen Geflüster mit feiner Mutter hatte er es durch¬
gesetzt, daß das Heringsche Angebinde jetzt im kleinen Kreise überreicht werden
sollte, da es später nur mit Erregung von unnötigen Aufsehen geschehen könnte.
Darin hatte er Recht, wenn er annahm, daß jetzt Herr Krause die Sache ein¬
fach und schlicht hinnehmen würde, während er später, einmal im Zuge, un¬
fehlbar eine Rede halten würde. So erregte denn der silberne Tafelaufsatz
mit einem Paar dazu passender Leuchter freudige Bewunderung, Frau Hering
bekam von ihrer Schwester eine Anzahl Küsse, und der Sohn von Herrn
Krause einen so festen Händedruck, daß er am liebsten aufgeschrieen hätte. Die
ansprechendste Anerkennung war für ihn die Bemerkung seiner Kousine: Das
hast ganz gewiß du ausgesucht! Er widersprach nicht, obgleich er mit der
Auswahl des Geschenks nicht das mindeste zu thun gehabt hatte. Minder
beglückend und auch minder fein fühlend kam ihm die Auffassung des Ober¬
lehrers Peters vor, der mehrfach äußerte: Die Garnitur hat gewiß ihre fünfzig
Thaler gekostet, allerdings ist ja das Silber sehr im Preise gesunken, man
stellt jetzt solche Sachen unglaublich billig her, aber sehr nobel, sehr nobel!

Hering hörte nicht hin, sondern ließ sich von seiner Kousine das Frühstück
reichen. Obgleich er der letzte war, der noch damit anfing, setzte sie sich doch
zu ihm, um ihm von den Zurüstungen zu dem Feste zu erzählen.

Der Koch Himmelreich ist mit einem ganzen Stäbe und einem halben
Gepäckwagen voll Sachen heute morgen mit dem ersten Zuge angekommen.
Papa will, daß wir uns heute um nichts bekümmern sollen. Nur für Wein,
Cigarren und allenfalls Bier will er selbst sorgen, und Fritz ist dabei sein
Adjutant. Alles übrige ist, wie Papa sagt, in Entreprise gegeben. Wenn es
gefällt, sagt er, fällt das Lob uns zu; mißglückt etwas, trügt Himmelreich die
Verantwortung. Den müßtest du sehen, wie er in der für ihn in der Fabrik
hergerichteten Küche kommandirt in seiner weißen Schürze. Papa sagt, wie
ein kommandirender General!

Jetzt setzte sich der Apotheker Krause zu ihnen, gedrückt von seines Bruders
Überlast, abgestoßen von den nörgelnden und neiderfüllten Anmerkungen des
Oberlehrer Peters, und vielleicht angezogen von dem harmlosen Geplauder der
beiden jungen Leute.

Ach, Onkel, rief ihm die Nichte entgegen, du tränkst gewiß gern noch eine
Tasse Kaffee! Wenn ich nun aber keinen mehr hätte!

schadete auch nichts, Kindchen, schadete nichts. Laßt euch uur nicht
stören.

Aber das war leichter gesagt als gethan, denn Heinrich ließ sich durch
alles stören, was nicht ganz genau in seine Kreise Paßte, und ein alter Apo-


verfehlter Anschluß

kleinen Ella, bis er die Beobachtung machte, daß sich das Buch durch Seite
Format und Volumen zur gewohnheitsmäßigen Bettlektüre nicht empfehle.
Um zehn Uhr löschte er gehorsam das Licht aus und versuchte in wohl¬
wollendem Gedanken an seine Ariadne in diesem Krausischen Familicnlabyrinth
einzuschlafen.

Als er am andern Morgen ins Familienzimmer kam, traf er das Ehepaar
Krause gerade, wie es die Glückwünsche der Hausgeister und der ständigen
Fabrikaugestellten in Empfang nahm, Frau Krause mit heiterer Rührung und
Benutzung eines Taschentuches, Herr Krause mit olympischer Ruhe und in
dem sichern Gefühle seines Wertes.

Heinrich fand nur schwer eine schickliche Form, auch seine Wünsche an¬
zubringen. Nach einem kleinen Geflüster mit feiner Mutter hatte er es durch¬
gesetzt, daß das Heringsche Angebinde jetzt im kleinen Kreise überreicht werden
sollte, da es später nur mit Erregung von unnötigen Aufsehen geschehen könnte.
Darin hatte er Recht, wenn er annahm, daß jetzt Herr Krause die Sache ein¬
fach und schlicht hinnehmen würde, während er später, einmal im Zuge, un¬
fehlbar eine Rede halten würde. So erregte denn der silberne Tafelaufsatz
mit einem Paar dazu passender Leuchter freudige Bewunderung, Frau Hering
bekam von ihrer Schwester eine Anzahl Küsse, und der Sohn von Herrn
Krause einen so festen Händedruck, daß er am liebsten aufgeschrieen hätte. Die
ansprechendste Anerkennung war für ihn die Bemerkung seiner Kousine: Das
hast ganz gewiß du ausgesucht! Er widersprach nicht, obgleich er mit der
Auswahl des Geschenks nicht das mindeste zu thun gehabt hatte. Minder
beglückend und auch minder fein fühlend kam ihm die Auffassung des Ober¬
lehrers Peters vor, der mehrfach äußerte: Die Garnitur hat gewiß ihre fünfzig
Thaler gekostet, allerdings ist ja das Silber sehr im Preise gesunken, man
stellt jetzt solche Sachen unglaublich billig her, aber sehr nobel, sehr nobel!

Hering hörte nicht hin, sondern ließ sich von seiner Kousine das Frühstück
reichen. Obgleich er der letzte war, der noch damit anfing, setzte sie sich doch
zu ihm, um ihm von den Zurüstungen zu dem Feste zu erzählen.

Der Koch Himmelreich ist mit einem ganzen Stäbe und einem halben
Gepäckwagen voll Sachen heute morgen mit dem ersten Zuge angekommen.
Papa will, daß wir uns heute um nichts bekümmern sollen. Nur für Wein,
Cigarren und allenfalls Bier will er selbst sorgen, und Fritz ist dabei sein
Adjutant. Alles übrige ist, wie Papa sagt, in Entreprise gegeben. Wenn es
gefällt, sagt er, fällt das Lob uns zu; mißglückt etwas, trügt Himmelreich die
Verantwortung. Den müßtest du sehen, wie er in der für ihn in der Fabrik
hergerichteten Küche kommandirt in seiner weißen Schürze. Papa sagt, wie
ein kommandirender General!

Jetzt setzte sich der Apotheker Krause zu ihnen, gedrückt von seines Bruders
Überlast, abgestoßen von den nörgelnden und neiderfüllten Anmerkungen des
Oberlehrer Peters, und vielleicht angezogen von dem harmlosen Geplauder der
beiden jungen Leute.

Ach, Onkel, rief ihm die Nichte entgegen, du tränkst gewiß gern noch eine
Tasse Kaffee! Wenn ich nun aber keinen mehr hätte!

schadete auch nichts, Kindchen, schadete nichts. Laßt euch uur nicht
stören.

Aber das war leichter gesagt als gethan, denn Heinrich ließ sich durch
alles stören, was nicht ganz genau in seine Kreise Paßte, und ein alter Apo-


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Zitationshilfe: Die Grenzboten. Jg. 54, 1895, Viertes Vierteljahr, S. . In: Deutsches Textarchiv <https://www.deutschestextarchiv.de/grenzboten_341861_220975/96>, abgerufen am 02.07.2024.